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In der Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim Dittwar sind die Kulturdenkmale des Tauberbischofsheimer Stadtteils Dittwar aufgelistet Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim Grundlage fur diese Liste ist die vom Regierungsprasidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau und Kunstdenkmale mit Stand vom 15 Februar 2012 Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim Stadt Tauberbischofsheim nach Strassennamen A B D E F G H I K L M O R S T U V W ZWeitere Stadtteile Dienstadt Distelhausen Dittigheim Dittwar Hochhausen ImpfingenDiese Liste ist nicht rechtsverbindlich Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehorde der Stadt Tauberbischofsheim erhaltlich Anm 1 Der Heimat und Kulturverein Dittwar veroffentlichte 2017 ein Buch uber die Kleindenkmaler in Dittwar 1 Grundlage bildete das Kapitel Bildstocke und Denkmaler aus eine Dorfchronik aus dem Jahre 1968 2 sowie eine Seminararbeit aus dem Wintersemester 1981 82 an der Julius Maximilians Universitat Wurzburg uber die Bildstocke in Dittwar 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 2 Kulturdenkmale in Dittwar 3 Literatur 4 Weblinks 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseAllgemein BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals gegebenenfalls zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Name des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals gegebenenfalls auch den Ortsteil Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zustandigen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals Kulturdenkmale in Dittwar BearbeitenBau Kunst und Kulturdenkmale in Dittwar mit dem Dorf Dittwar 49 590278 9 636111 und den Wohnplatzen Lerchenrain 49 58468 9 64987 und Siedlung Heidenkessel 49 596714 9 645098 f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Dittwar OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Wohnhaus Am Dorf 11 Flst Nr 0 383 384 Karte WohnhausGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Bildstock Bruhl Gewann Flst Nr 0 9977 neben der L 578 Dittwar Heckfeld Karte 1909 Kleindenkmal Nr 26 Dittwar Josephsbild Bildstock von 1909 Josephsbild steht an der Strasse nach Heckfeld in der Hohe des Dittwarer Sportplatzes Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Suhnekreuz Hagelesboden Gewann Flst Nr 0 9263 am Eisgrundgraben Karte 1607 Kleindenkmal Nr 04 Dittwar Das Hegeleins Kreuz 1607 bzw Hageleins Kreuz Steinkreuz Es handelt sich um ein Suhnekreuz 3 Das Hegeleinskreuz steht etwa 200 Meter ausserhalb des Hegeleins Bruckchens an der linken Seite des Eisgrundgrabens in dessen Fliessrichtung Inschrift Zu Gedecknusz Hans Langenberger 1607 auf der Strasse das Leben gelassen 4 Siehe Liste der Mord und Suhnekreuze in Tauberbischofsheim Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Suhnekreuz Gansstirne Gewann Flst Nr 0 10758 Karte 1644 Kleindenkmal Nr 07 Dittwar Das Dittwarer Schwedenkreuz 1644 ein Steinkreuz als Suhnekreuz bzw Mordkreuz 5 steht 5 Meter links von einem Waldweg oberhalb eines ehemaligen Steinbruchs der vom Forstleins Weg links abzweigt mit der Inschrift 1644 ist Hans Weber Simons Sohn des Gerichs von den Soldaten erschossen worden 4 Siehe Liste der Mord und Suhnekreuze in Tauberbischofsheim Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Holzkreuz auf dem Geissberg Geissberg Grillplatz am Kreuz Flst Nr 0 10061 Karte 1945 Kleindenkmal Nr 28 Dittwar Holzkreuz auf dem Geissberg Das Kreuz wurde 1945 nach dem Zweiten Weltkrieg zum Dank fur die Verschonung des Dorfes vor Angriffen auf Initiative von Pfarrer Schuhmacher angebracht Es steht oberhalb des Grillplatzes Am Kreuz an einem ehemaligen Steinbruch oberhalb der damaligen Volksschule heutige Laurentiushalle 1977 und im Jahre 2010 wurde das Holzkreuz restauriert 6 Dreimarker Gemarkungsgrenze Dittwarer Hohe Flst Nr 0 8427 Karte 1844 Kleindenkmal Nr 42 Dittwar Dreimarker Tithwar Kanigheim Bischofsheim 1844 Der Dreimarker steht auf der Dittwarer Hohe am Waldrand direkt neben einem alten Weg der zwischen den bewaldeten Hangen Hussenbach und Wiesenbach ins Brehmbachtal fuhrt BW BW nbsp Dreimarker Gemarkungsgrenze K 2836 nahe Flst Nr 0 10586 Karte 1844 Kleindenkmal Nr 43 Dittwar Dreimarker Dittwar Gissigheim Esselbrunn Heckfeld Leiningen 1844 Dieser Dreimarker nahe der K 2836 begrenzte 1844 die drei Gemarkungen Dittwar Privatholz Gissigheim Privatholz Esselbrunn Heckfeld Leiningen Dreimarker Gemarkungsgrenze Neuberg Flst Nr 0 11028 Karte 1842 Kleindenkmal Nr 44 Dittwar Dreimarker Dittwar Gissigheim Konigheim 1842 Am Westhang des Neubergs im Bereich Kleine Datsche Ballerstatt treffen die drei Gemarkungen von Dittwar Konigheim und Gissigheim aufeinander BW BWDreimarker Gemarkungsgrenze Neugereut Gewann Flst Nr 0 10239 Karte 1846 Kleindenkmal Nr 45 Dittwar Dreimarker Dittwar Heckfeld Oberlauda 1846 Direkt links vor der Autobahnuberfuhrung des Weges der von der Dittwarer Steige Staach abzweigend zur L 511 und weiter zum Hohenbild ostlich von Heckfeld fuhrt steht dieser Dreimarker BW BW nbsp Statue Gissigheimer Strasse 23 Karte Statue in Hauswandnische des Kindergartengebaudes nbsp Heiligenfigur Gissigheimer Strasse 25 Flst Nr 0 9260 Karte 1880 Kleindenkmal Nr 23 Dittwar Kleine Heiligenfigur 1880 aufgestellt und 1961 beim Bau des dahinter stehenden Hauses neu gefasst Davor stand sie in einer Buntsandsteinnische nbsp Steinkreuz Gissigheimer Strasse 29 gegenuber Flst Nr 0 9300 Karte 1872 Kleindenkmal Nr 20 Dittwar Wegkreuz an den Krautgarten Steinkreuz von 1872 mit der Inschrift Zu Ehren des gekreuzigten Heilandes errichtet von Anton Holler Es steht unter einem mehrere hundert Jahre alten Lindenbaum dem Naturdenkmal 1 Linde Dittwar Obere Seegarten Schutzgebiets Nr 81281150014 nbsp Weitere Bilder Weisses Kreuz Gissigheimer Strasse Dittwar Gissigheim Flst Nr 0 10971 Karte 1938 Kleindenkmal Nr 27 Dittwar Das Weisse Kreuz an der Gissigheimer Strasse Bildstock von 1938 das sog Weisse Kreuz steht am Gemeindeverbindungsweg von Dittwar nach Gissigheim Inschrift 0 hl Kreuz meine einzige Hoffnung sei gegrusst 7 nbsp Weitere Bilder Wegweiser Gissigheimer Strasse Dittwar Gissigheim Flst Nr 0 10971 Karte Kleindenkmal Nr 41 Dittwar Steinerner Wegweiser beim Weissen Kreuz an der Gissigheimer Strasse nbsp Bildstock Heckfelder Strasse 2 neben Flst Nr 0 597 Karte 1747 Kleindenkmal Nr 19 Dittwar Marienkronung 1747 Bildstock vor der Scheune eines Anwesens Der Bildstock wurde 2014 restauriert mit zum Teil stark verwitterte Inschrift im Sockel Ein Pfeiler mit einem profilierten Abschluss tragt eine Bildtafel Auf der Frontseite des Pfeilers ist ein Klosterbruder in Monchstracht zu sehen Die Bildtafel zeigt die Kronung Marias Maria Himmelfahrt Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Bildstock Heckfelder Strasse 9 neben Flst Nr 0 9190 Karte 1614 Kleindenkmal Nr 06 Dittwar Kreuzigungs Bildstock von 1614 ein Spatwerk des Laudaer Meisters Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Statue Kirchpfad 2 Karte Marienstatue mit Jesuskind in Hauswandnische nbsp Bildstock Konigheimer Weg Gewann Flst Nr 0 11180 Wegkreuzung Konigheimer Weg Gissigheimer Pfad Karte 17 Jh Kleindenkmal Nr 08 Dittwar Caspar Hefners Kreuzigungs Bildstock am Gissigheimer Pfad 17 Jhd Bildstock an einer Wegkreuzung des Konigheimer Wegs mit dem Gissigheimer Pfad Jahreszahl teilweise unkenntlich Inschrift Errichtet von Caspar Hefner 16 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Friedhof Kreuzweg 5 Flst Nr 0 9749 Karte Friedhof Dittwar umrandet mit einer Friedhofsmauer 8 Im Inneren befinden sich einige sehenswerte historische Grabsteine beispielsweise Grabsteine von ehemaligen Dittwarer Pfarrern rund um das Friedhofskreuz Kleindenkmal Nr 30 und sonstige Kleindenkmale Im Eingangsbereich befindet sich das Dittwarer Kriegerdenkmal Kleindenkmal Nr 39 Vor dem Friedhof beginnt der vierzehn Stationen umfassende Dittwarer Kreuzweg zur Kreuzkapelle am Kreuzholzle Kleindenkmal Nr 32 01 32 14 nbsp Weitere Bilder Friedhofskruzifix Kreuzweg 5 bei Flst Nr 0 9749 Karte Kleindenkmal Nr 30 Dittwar Das Friedhofskreuz Grosses Steinkreuz im Friedhof Dittwar Das Kruzifix ist umrandet von Grabsteinen ehemaliger Dittwarer Pfarrer Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Kriegerdenkmal Kreuzweg 5 bei Flst Nr 0 9749 Karte Kleindenkmal Nr 39 Dittwar Kriegerdenkmal am Kreuzweg vor dem Dittwarer Friedhof fur die gefallenen Dittwarer im Ersten und Zweiten Weltkrieg Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Kreuzweg Kreuzkapelle Kreuzweg 60 Flst Nr 0 9749 0 9841 0 9929 0 9932 0 9950 0 9952 0 9955 Kreuzkapelle 28 Kalvarien berg kapelle Kreuzwegstationen und Bildstock Sachgesamtheit Da diese Sachgesamtheit die Volksfrommigkeit des 18 und 19 Jhds in eindrucksvoller Weise veranschaulicht und uberdies in Verbindung mit der Kreuznolzle Kapelle fur die Geschiente des regionalen Wallfahrtswesens Bedeutung besitzt besteht an der Erhaltung der Sachgesamtheit offentliches Interesse aus wissenschaftlichen kunstlerischen und heimatgeschichtlichen Grunden 9 Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder Kreuzweg Kreuzweg Flst Nr 0 9749 0 9841 0 9928 0 9929 0 9932 0 9950 0 9952 0 9955 Karte 1747 Kleindenkmal Nr 32 01 bis 14 Dittwar Die vierzehn Stationen des Dittwarer Kreuzwegs 1747 1872 ins Kreuzholzle Sachgesamtheit Kreuzweg 10 Freilandkreuzweg mit vierzehn Kreuzwegstationen von 1747 gestiftet durch den damaligen Tauberbischofsheimer Spitalverwalter Christoph Bernhard Muller eine Einweihung des Kreuzweges erfolgte im Jahre 1759 durch die Tauberbischofsheimer Franziskaner Beschreibung 12 steinerne entlang des Weges vom Friedhof ins Kreuzholzle aufgestellte Kreuzwegstationen von 1867 1872 bestehend aus rundbogigen Reliefs in Rundbogennischen auf massivem Sockel ein Steinkruzifix aus der Mitte des 18 Jahrhunderts und ein schlichter massiver Kapellenbau von 1747 mit Rundbogenpforte bilden die Ausstattung eines 1730 auf 1361 Schritte wie Jerusalem festgelegten Stationenweges von Dittwar zur Kreuzholzle Wallfahrtskapelle Die der Wallfahrtskapelle benachbarte Kalvarienkapelle und wohl auch das steinerne Kruzifix mit Rocaillekartusche am Sockel gehort zu einem 1747 errichteten 12 Stationen umfassenden Kreuzweg der 1867 72 weitgehend durch die erwahnten Rundbogennischen mit szenischen Reliefs ersetzt wurde 9 Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder 1 Kreuzwegstation Kreuzweg Flst Nr 0 9749 Karte 1747 Kleindenkmal Nr 32 01 14 Dittwar 1 Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zum Kreuzholzle Darstellung I Jesus wird zum Tode verurteilt Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder 2 Kreuzwegstation Kreuzweg Flst Nr 0 9841 Karte 1747 Kleindenkmal Nr 32 02 14 Dittwar 2 Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zum Kreuzholzle Darstellung II Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder 3 Kreuzwegstation Kreuzweg Flst Nr 0 9928 Karte 1747 Kleindenkmal Nr 32 03 14 Dittwar 3 Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zum Kreuzholzle Darstellung III Jesus fallt zum ersten Mal unter dem Kreuze Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder 4 Kreuzwegstation Kreuzweg Flst Nr 0 9932 Karte 1747 Kleindenkmal Nr 32 04 14 Dittwar 4 Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zum Kreuzholzle Darstellung IV Jesus begegnet seiner heiligen Mutter Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder 5 Kreuzwegstation Kreuzweg Flst Nr 0 9955 Karte 1747 Kleindenkmal Nr 32 05 14 Dittwar 5 Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zum Kreuzholzle Darstellung V Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder 6 Kreuzwegstation Kreuzweg Flst Nr 0 9952 Karte 1747 Kleindenkmal Nr 32 06 14 Dittwar 6 Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zum Kreuzholzle Darstellung VI Veronika reicht Jesus das Schweisstuch Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder 7 Kreuzwegstation Kreuzweg Flst Nr 0 9952 Karte 1747 Kleindenkmal Nr 32 07 14 Dittwar 7 Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zum Kreuzholzle Darstellung VII Jesus fallt zum zweiten Mal unter dem Kreuze Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder 8 Kreuzwegstation Kreuzweg Flst Nr 0 9952 Karte 1747 Kleindenkmal Nr 32 08 14 Dittwar 8 Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zum Kreuzholzle Darstellung VIII Jesus trostet die weinenden Frauen von Jerusalem Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder 9 Kreuzwegstation Kreuzweg Flst Nr 0 9952 Karte 1747 Kleindenkmal Nr 32 09 14 Dittwar 9 Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zum Kreuzholzle Darstellung IX Jesus fallt zum dritten Mal unter dem Kreuze Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder 10 Kreuzwegstation Kreuzweg Flst Nr 0 9952 Karte 1747 Kleindenkmal Nr 32 10 14 Dittwar 10 Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zum Kreuzholzle Darstellung X Jesus wird seiner Kleider beraubt Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder 11 Kreuzwegstation Kreuzweg Flst Nr 0 9950 Karte 1747 Kleindenkmal Nr 32 11 14 Dittwar 11 Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zum Kreuzholzle Darstellung XI Jesus wird an das Kreuz genagelt Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder 12 Kreuzwegstation Kreuzweg Flst Nr 0 9950 Karte 1747 Kleindenkmal Nr 32 12 14 Dittwar 12 Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zum Kreuzholzle Darstellung XII Jesus stirbt am Kreuze Mit einem Kreuz siehe auch Kleindenkmal Nr 29 1 2 und der Kalvarienbergkapelle siehe auch Kleindenkmal Nr 29 2 2 Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder 13 Kreuzwegstation Kreuzweg Flst Nr 0 9950 Karte 1747 Kleindenkmal Nr 32 13 14 Dittwar 13 Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zum Kreuzholzle Darstellung XIII Der Leichnam Jesu wird vom Kreuze abgenommen Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder 14 Kreuzwegstation Kreuzweg Flst Nr 0 9952 Karte 1747 Kleindenkmal Nr 32 14 14 Dittwar 14 Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zum Kreuzholzle Darstellung XIV Jesus wird in das Grab gelegt Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Bildstock Kreuzweg Flst Nr 0 9929 Karte 1728 Kleindenkmal Nr 09 Dittwar Die Ruh Christi am Kreuzweg ins Kreuzholzle Teil der Sachgesamtheit Kreuzweg 10 Alter als die Anlage des Stationenweges thematisch jedoch zugehorig und im Zusammenhang mit dem Wallfahrtsweg zur Kreuzkapelle zu sehen ist ein grosser bei der 4 Station befindlicher Sandsteinbildstock zwischen der 4 und 5 Station neben dem Weg vor Beginn des Kapellenwaldes der auf mehrfach gestaffeltem und verziertem Sockel die auf dem Kreuz sitzende Figur Christi vor felsigem Hintergrund zeigt Diese Rast Christi auch Ruh Christi genannte Steinfigur wurde laut Inschrift 1728 durch den Bischofsheimer Spitalverwalter Johannes Carolus Sauer gestiftet 9 Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder Kreuzkapelle Kreuzweg 60Kreuzholzle Flst Nr 0 9952 Karte 1683 Kreuzkapelle Teil der Sachgesamtheit Kreuzweg 10 1683 gestiftete Wallfahrtskapelle nachdem bereits 1669 ein Dittwarer Kind beim Holzsammeln an dieser Stelle zwei Figuren fand die Maria und Johannes bei Jesus am Kreuz darstellen seit 1670 ist eine Wallfahrt zum Kreuzholzle nachgewiesen 1713 vergrossert und um eine Eremitenbehausung erweitert Schlichter geosteter Saalbau mit 3 8 Abschluss und ostlich angebauter Eremitage Sakristei Offnungen zumeist mit geohrten Sandsteingewanden Im Westen kleiner Dachreiter mit geschweifter Haube die Ausstattung gehort mit Ausnahme eines Kanzelrests hinter dem Altar und dem Altaraufbau verschiedenen Erneuerungsphasen des 19 und 20 Jahrhunderts an 9 Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder Pieta Kreuzweg 60Kreuzholzle Flst Nr 0 9952 Karte 1743 Kleindenkmal Nr 40 Dittwar Pieta 1743 uber der Sakristeitur der Wallfahrtskapelle im Kreuzholzle nbsp Kreuz Kreuzholzle Flst Nr 0 9950 Karte 1747 1872 Kleindenkmal Nr 29 1 2 Dittwar Die 12 Station des Kreuzwegs ins Kreuzholzle 1747 1872 Die 12 Kreuzwegstation ist ein Steinkreuz Jesus am Kreuz und eine Kapelle Kalvarienbergkapelle Teil der Sachgesamtheit Kreuzweg 10 Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder Kalvarienbergkapelle Kreuzholzle Flst Nr 0 9950 Karte 1747 Kleindenkmal Nr 29 2 2 Dittwar Die 12 Station des Kreuzwegs ins Kreuzholzle 1747 1872 Kalvarienbergkapelle Teil der Sachgesamtheit Kreuzweg 10 Die Kapelle stammt von 1747 es handelt sich um die 12 Steinkapelle des Kreuzweges Diese Station wurde Kalvarienberg genannt da sie grosser als die Ubrigen war und sich in ihr ein Altar zur Erinnerung an die Kreuzigung befand Von der ersten Station bis zum Kalvarienberg zahlte man 1361 Schritte Das soll laut Legende der Abstand des historischen Kreuzweges in Jerusalem sein Die 12 Kreuzwegstation ist ein Steinkreuz Jesus am Kreuz und eine Kapelle Kalvarienbergkapelle Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder Mariengrotte Kreuzholzle Flst Nr 0 9952 Karte 1891 92 Kleindenkmal Nr 33 Dittwar Die Lourdes Grotte 1892 hinter der Wallfahrtskapelle im Kreuzholzle Mariengrotte auch Lourdes Grotte genannt aus den 1890er Jahren wurde 60 Schritte hinter der Kreuzkapelle errichtet erganzt und bald darauf vergrossert besteht aus Travertinbrocken von der Dittwarer Gemarkung Heidenkessel Teil der Sachgesamtheit Kreuzweg 10 Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Bildstock Lange Hecke Flst Nr 0 10796 Karte 1904 Kleindenkmal Nr 25 Dittwar Das Herz Maria Bild an der Langen Hecke Bildstock von 1904 Herz Maria Bild an der Gemarkung Lange Hecke tragt Inschriften auf allen vier Seiten Inschriften Inschriften Rose unter Dornen Behute uns 0 susses Herz Maria sei unser Rettung Leide so wie sie gelitten und der Himmel ist dein Leben Gestiftet von M Anna Stephan ledig im Jahre 1904 nbsp Bildstock Laurentiusstrasse 1 2 vor Flst Nr 0 544 0 445 1 Karte 1769 Kleindenkmal Nr 15 Dittwar Maria mit Kind 1769 Am Platz vor der Laurentiuskirche Bildstock Inschrift 1769 hat Magdaline Kranck in durch ihre totlichen Hintritt ein Gemachtnis gethan und zur Ehr Gottes diese Bildnis aufgerichtet worden S Magdalena S Laurentii S Catherina nbsp Wohnhaus und Okonomiegebaude Laurentiusstrasse 3 Flst Nr 0 543 Karte Wohnhaus und Okonomiegebaude Streckgehoft Sachgesamtheit Laurentiusstrasse 3 und 10a Geschutzt nach 2 DSchGSteine der Familie von Bettendorf Laurentiusstrasse 5 Flst Nr 0 543 0 544 1 Karte 1520 Steine der Familie von Bettendorf anhand der Bearbeitungsweise der Balken des Baus auf die Zeit um 1520 datiert 1980 beim Umbau des Hauses gefunden Inschrift mit den Buchstaben V und B auf den Steinen steht fur den Namen von Bettendorf eine Krone daruber zeigt den adeligen Stand der Familie an Nahezu identische Steine gibt es in Gissigheim und in Eubigheim wo die Bettendorfs jeweils Schlosser errichtet hatten Die Steine stehen in einem Gebaude das anhand von Hinweisen wohl auch als Schloss der Bettendorfs dienen sollte jedoch spater als Zehntscheune genutzt wurdeBW BW nbsp Weitere Bilder St Laurentius Laurentiusstrasse 6 Flst Nr 0 455 Karte 1753 1755 Katholische Pfarrkirche St Laurentius 1753 1755 anstelle einer Chorturmkirche errichteter barocker Saalbau mit dreiseitigem Chorabschluss und Rundbogenfenstern 11 gotisches Sakramentsnische virtuose Hochaltarkomposition Orgel von Wilhelm Schwarz amp Sohn 1905 Die westliche Eingangsfront ist unter anderem durch Volutengiebel Portal mit Sprenggiebel und Weiheinschrift sowie durch einen Dachreiter mit geschweifter Haube als Schauseite ausgebildet Im Inneren vor allem die reiche Rokokoausstattung bemerkenswert 9 Geschutzt nach 28 DSchG nbsp Weitere Bilder Statue Laurentiusstrasse 6 an Flst Nr 0 455 Karte 1754 Kleindenkmal Nr 36 Dittwar Laurentiusstatue an der Kirche in einer Nische uber dem Haupteingang Die Statue durfte mit dem Kirchenneubau 1754 entstanden sein und seit Fertigstellung der Kirche dort stehen nbsp Weitere Bilder Kath Pfarrhaus Laurentiusstrasse 8 Flst Nr 0 454 Karte Katholisches Pfarrhaus Das unmittelbar neben der Kirche gelegene zweigeschossige Pfarrhaus aus dem 3 Viertel des 19 Jahrhunderts folgt mit seinem annahernd wurfelformigen Baukorper auf hohem Sockel seinem gaupenlosen nicht sehr hohen Walmdach seiner sparsamen Traufenausbildung und den Stockwerksgurtgesimsen einem Schema wie es in barocken Amtshausbauten vorgepragt und fur diese Bauaufgabe bis gegen Ende des 19 Jahrhunderts gebrauchlich war Dass bei den Offnungen des klassizistisch gestimmten Baues mit geohrten Gewanden eine Form des 18 Jahrhunderts aufgegriffen wurde durfte als ein Anknupfen an die barocke Kirche gewertet werden Ganz typisch fur eine regionale Baugewohnheit in der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts ist die Fassadengestaltung durch den Kontrast von hellem unverputztem rau belassenem Natursteinmauerwerk mit starken Mortelfugen einerseits und Architekturgliedern Ecklisenen Gesimse Gewande Traufe in glattem rotem Sandstein andererseits Da es sich um ein fur die Gattung Pfarrhaus bezeichnendes Beispiel konservativer Pragung und zugleich ein gutes Belegstuck fur die zeitgenossische landesubliche Fassadenausbildung handelt besteht an der Erhaltung offentliches Interesse aus wissenschaftlichen und heimatgeschichtlichen Grunden 9 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Wohnhaus und Okonomiegebaude Laurentiusstrasse 10a Flst Nr 0 544 1 Karte Wohnhaus und Okonomiegebaude Streckgehoft Sachgesamtheit Laurentiusstrasse 3 und 10a Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Bauernhaus Laurentiusstrasse 12 Flst Nr 0 450 Karte BauernhausGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Bildstock Laurentiusstrasse 12 bei Flst Nr 0 452 Karte 1742 Kleindenkmal Nr 12 Dittwar Pieta Bildstock 1742 Marienbild an einer Hofmauer Inschrift S Maria 1742 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Bildstock Mangersgraben Flst Nr 0 8428 Karte 1608 Kleindenkmal Nr 05 Dittwar Der aussergewohnliche Metzgerstein 1608 am Anfang des Gissigheimer Pfades Auch als Metzgersbild bezeichnet am Mangersgraben wurde beim Dittwarer Kirchbau an Bischofsheim verkauft in einer Nische ist der Stifter mit einem Kalb und seinem Hund dargestellt ausserdem sieht man ein Metzgerbeil mit folgender Inschrift Ich Jorg Weimer Burger und Metziger zu Bischofsheim hat dis Bilt Got zu Lob unt Ehr da her machen lasen die weil in Got mit gesunthem Leib so oft uber den Ber aus und ein hat geholfen Got wol in undt den seinigen undt alen Frommen Metzigern weiter undt lenger Gnadt verlehen durch Jesum Christum Amen 1608 nbsp Bildstock Mittelort Flst Nr 0 415 1 0 42 Karte 1782 Kleindenkmal Nr 18 Dittwar Heilige Familie von 1782 im Dittwarer Mittelort Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Wohnhaus Mittelort 6 Flst Nr 0 541 Karte Wohnhaus mit Fussgangerpforte der ehemaligen Hofeinfahrt Sachgesamtheit Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Bildstock Muckbachtalradweg Flst Nr 0 10192 Karte 1702 Kleindenkmal Nr 37 Dittwar Heilige Familie Bildstock Der Bildstock steht in der Nahe der Mundung des Muckbachs in den Brehmbach direkt am Muckbachtalradweg nach Dittwar Darstellung Gottvater der Heilige Geist in Form einer Traube und Maria das Jesuskind und Josef Gehort seit der Flurbereinigung 1985 zur Gemarkung Dittwar davor zu Dittigheim nbsp Bildstock Olkuchen Gewann Flst Nr 0 11109 am Konigheimer Weg Karte 1894 Kleindenkmal Nr 24 Dittwar Das Herz Jesu Bild am Konigheimer Weg 1894 Bildstock Herz Jesu Bild gestiftet von Lorenz Both Inschrift Siehe da dieses Herz das die Menschen so sehr liebt hat Ich werde die Orte segnen so das Bild meines Herzens wirde aufgestellt und verzehrt werden Geschutzt nach 2 DSchGKreuz Osterberg Flst Nr 0 9670 Karte 1997 Kleindenkmal Nr 38 Dittwar Kreuz beim Pfarrer Heinrich Weber Haus 1997 auf dem Osterberg BW BW nbsp Bildstockfragment Schulweg 1 Flst Nr 0 373 Gissigheimer Strasse Karte 16 Jh Kleindenkmal Nr 01 Dittwar Der Rest von Michel Links Bildstock 16 Jhd in Dittwar Dieser Bildstockrest findet sich heute in der Aussenwand eines Hauses eingemauert in der Gissigheimer Strasse in Dittwar bei der Abzweigung des Schulwegs auf den Geissberg Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Bildstock Sechs Morgen Gewann A 81 bei Flst Nr 0 9865 Karte 1731 Kleindenkmal Nr 10 Dittwar Das Steigweg Bild Kreuzschlepper von 1731 Kreuzschlepper Darstellung neben der Bundesautobahn 81 etwas oberhalb eines Aussiedlerhofs Es ist der rechte von zwei nebeneinander am Wegesrand direkt unterhalb der A 81 liegenden Bildstocken Bild mit der Inschrift Gest Martin Both 1731 Ernestine Both und Emma Hammerich 1902 nbsp Bildstock Sechs Morgen Gewann A 81 bei Flst Nr 0 9865 Karte 1731 Kleindenkmal Nr 31 Dittwar Unbekannter Bildstock ohne Oberteil Steinsaule neben der Bundesautobahn 81 Es ist der linke von zwei nebeneinander am Wegesrand direkt unterhalb der A 81 liegenden Bildstocken nbsp Bildstock Steig Gewann Flst Nr 0 9842 am Steigweg Karte 1732 Kleindenkmal Nr 11 Dittwar Pieta Bildstock 1732 Befindet sich am Rand des Staach Waldchens im Ortsdialekt steht Staach fur Steige bzw Steigweg links neben dem Steigweg Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Bildstock Steingrube Gewann Flst Nr 0 10117 Brenne Holzle Karte 1876 Kleindenkmal Nr 21 Dittwar Die Pieta im Brenne Holzle 1876 Bildstock Pieta Darstellung steht im Eisgrundgraben am Ende des Weges von der Gemarkung Kuhruh zur Gemarkung Brenne Holzle am Rand des Stadtwaldes Steingrube Inschrift 0 hl Mutter Drucke deines Sohnes Wunden So wie du sie hast empfunden tief in meine Seel ein Errichtet Anton Holler 1876 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Bildstock Steinige Acker Gewann Flst Nr 0 10677 Karte 1767 Kleindenkmal Nr 14 Dittwar verwitterter Bildstock mit Kreuzigungsrelief 1767 an den Steinigen Ackern Steht im Gewann Steinige Acker Darstellung Christus am Kreuz Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Statue Talstrasse 4 Flst Nr 0 9157 Karte Statue Wandbildnis in einer Hauswandnische nbsp Weitere Bilder Nepomukstatue Talstrasse 10 12 Flst Nr 0 42 4 Karte ca 18 19 Jh Kleindenkmal Nr 34 Dittwar Nepomuk auf der Sussbrucke An der Sussbrucke uber den Olbach Die Nepomukstatue wurde von der Stadt Tauberbischofsheim nach der Fronleichnamsflut gestiftet Davor stand dieser Nepomuk auf der alten Tauberbrucke in Tauberbischofsheim bis diese 1840 einem Neubau weichen musste nbsp Bildstock Talstrasse 15 bei Flst Nr 0 467 Karte 18 Jh Kleindenkmal Nr 17 Dittwar Blutsbild 18 Jhd Bildstock Darstellung des Blutwunders von Walldurn Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Bildstock Talstrasse 15 hinter Gotzenberg Flst Nr 0 467 Karte 16 Jh Kleindenkmal Nr 03 Dittwar Kreuzigungsmotiv 16 Jh in einer Hauswand Bildstockoberteil aus der 2 Halfte des 16 Jh in der Ruckwand des Gebaudes Talstrasse 15 zum Gotzenberg hin Ohne Inschrift nbsp Madonnenstatue Talstrasse 20 bei Flst Nr 0 9117 Karte 1925 Kleindenkmal Nr 35 Dittwar Marienstatue in der Talstrasse Vermutlich mit Hausbau 1925 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Bildstock Talstrasse 25 bei Flst Nr 0 1263 Karte 1879 Kleindenkmal Nr 22 Dittwar Pieta Freifigur im Ort Bildstock von 1879 Pieta Darstellung Inschrift O hl Mutter Drucke deines Sohnes Wunden So wie Du sie hast empfunden Tief in meine Seele ein Errichtet von Anton Holler im Jahre 1879 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Bildstock Talstrasse 31 gegenuber Flst Nr 0 9102 Karte 1592 Kleindenkmal Nr 02 Dittwar Bildstock von 1592 am Dittwarer Ortseingang von Tauberbischofsheim Inschrift Gott dem Herrn zu lob und Ehr auffgericht den ersame Peter Eck zu Ditber de m Gott Genedig sei und uns allen am 20 Aprilis 1592 Geschutzt nach 2 DSchGWeinfass mit Kelter Talstrasse 33 gegenuber Flst Nr 0 9106 Karte Weinfass mit Kelter Das Weinfass wurde vom Heimat und Kulturverein Dittwar schon im ersten Jahr seines Bestehens am Ortseingang aufgestellt und bemalt Zusammen mit einer davor stehenden Kelter weist es auf die Weinlage Dittwarer Olkuchen hin und ist ortsbildpragend am Ortseingang aus Richtung Tauberbischofsheim Vereinsmitglieder des Heimat und Kulturvereins stellen vor dem Fass im Fruhjahr noch teilweise einen alten Leiterwagen mit angehangten Blumenkasten auf 12 BW BW nbsp Bildstock Untere Sonnenhalde 27 bei Flst Nr 0 9049 Karte 1775 Kleindenkmal Nr 16 Dittwar Pieta Bildstock 1775 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Wetterkreuz Wetterkreuz Gewann Flst Nr 0 9890 Gemarkungsgrenze Tauberbischofsheim Lauda Konigshofen Karte 1714 Kleindenkmal Nr 13 Dittwar Das sog Wetterkreuz Von 1714 Zum ewigen Andenken an einen grossen Gewitterschaden errichtet Dessen Postament bildete den Grenzstein zu den Gemarkungen von funf Altemeinden Oberlauda Lauda Distelhausen Dittigheim und Dittwar deren Ortswappen darauf abgebildet sind Nach der Gebietsreform in Baden Wurttemberg sind die angrenzenden Altgemeinden teils nurmehr Ortsteile und Dittigheim ist nicht mehr unmittelbarer Anlieger 13 14 Geschutzt nach 28 DSchGLiteratur BearbeitenRainer Kramer Autor Heimat und Kulturverein Dittwar e V Hrsg Kleindenkmaler in Dittwar 30 Seiten Heimat und Kulturverein Dittwar 2017 Adolf von Oechelhauser Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden Band 4 Kreis Mosbach Zweite Abtheilung Amtsbezirk Tauberbischofsheim Freiburg im Breisgau 1898 S 20 21 Dittwar Josef Heer Tauberbischofsheim heute 2 Auflage Druckerei und Buchbinderei der Justizvollzugsanstalt Heilbronn 1983 S 150 154 Manfred Maninger Chronik der Gemeinde Dittwar Heimat und Kulturverein Dittwar e V abgerufen am 8 Januar 2018 veroffentlicht 1968 online verfugbar gemacht durch den Heimat und Kulturverein Dittwar e V Peter Lurz Bildstocke in Dittwar Seminararbeit Wintersemester 1981 82 Universitat Wurzburg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim Dittwar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bildstocke und Kleindenkmale auf der Website des Heimat und Kulturvereins Dittwar unter www hkvdittwar de Bildstocke und Denkmaler in der Dittwarer Ortschronik von 1968 online verfugbar gemacht durch den Heimat und Kulturverein Dittwar unter www hkvdittwar deAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Diese kann uber die zustandigen Behorden eingesehen werden Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht dass es zum gegenwartigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg Einzelnachweise Bearbeiten a b Frankische Nachrichten Heimat und Kulturverein Liebevoll gestalteten Bildband Kleindenkmaler in Dittwar herausgebracht Detaillierte Dokumentation erstellt Steinerne Zeitzeugen am Wegesrand 8 Dezember 2017 Online auf www fnweb de Abgerufen am 8 Januar 2018 Heimat und Kulturverein Dittwar e V Manfred Maninger Chronik der Gemeinde Dittwar 1968 online auf www hkvdittwar de Abgerufen am 8 Januar 2018 Heimat und Kulturverein Dittwar Stein im Eisgrund Online auf www hkvdittwar de Abgerufen am 11 Juni 2016 a b Sven Gerth Dittwar Online auf www suehnekreuz de Abgerufen am 15 Januar 2018 Heimat und Kulturverein Dittwar Das Schwedenkreuz Online auf www hkvdittwar de Abgerufen am 11 Juni 2016 Frankische Nachrichten Tauberbischofsheim Konigheim Werbach Jugend der Carawanse errichtete neues Kreuz am Kreuz 2 Juli 2010 Online auf www fnweb de Abgerufen am 9 August 2017 Rainer Kramer Autor Heimat und Kulturverein Dittwar e V Hrsg Kleindenkmaler in Dittwar Heimat und Kulturverein Dittwar 2017 S 3 Stadt Tauberbischofsheim Friedhofswesen Tauberbischofsheim Friedhofe in Tauberbischofsheim und Gemeinden Online unter www tauberbischofsheim de Abgerufen am 5 Dezember 2018 a b c d e f Regierungsprasidium Stuttgart Hrsg Liste der Kulturdenkmale in Baden Wurttemberg Verzeichnis der unbeweblichen Bau und Kunstdenkmale Begrundung der Denkmaleigenschaft Mit Stand vom 17 Dezember 2018 Stuttgart Landesamt fur Denkmalpflege a b c d e f LEO BW de Kreuzweg Kreuzweg 60 Tauberbischofsheim Online unter www leo bw de Abgerufen am 19 Juni 2018 LEO BW de St Laurentius Laurentiusstrasse 6 Tauberbischofsheim Online unter www leo bw de Abgerufen am 19 Juni 2018 Heimat und Kulturverein Dittwar Weinfass Online auf www hkvdittwar de Abgerufen am 8 November 2019 Frankische Nachrichten 300 Jahre Wetterkreuz Sternmarsch aus den Anrainer Gemeinden Oberlauda Lauda Distelhausen Dittigheim und Dittwar sowie Heckfeld Resonanz ubertraf alle Erwartungen 16 September 2014 online auf www fnweb de Abgerufen am 29 Dezember 2014 Heimat und Kulturverein Dittwar e V Das Wetterkreuz Online auf www hkvdittwar de Abgerufen am 16 Mai 2015 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim nach Stadtteilen Dienstadt Distelhausen Dittigheim Dittwar Hochhausen Impfingen Tauberbischofsheim Stadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim Dittwar amp oldid 238279952