In der Liste der Kulturdenkmäler in Trier-West/Pallien sind alle Kulturdenkmäler des Ortsbezirks West/Pallien der rheinland-pfälzischen Stadt Trier aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 9. Januar 2018).
Denkmalzonen Bearbeiten
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Denkmalzone Augustastraße | Augustastraße 2–8 Lage | 1902–06 | drei Doppelwohnhäuser und eine Villa (Nr. 8), Putzbauten mit großen Zwerchgiebeln im Stil des malerischen Historismus in Vorgärten mit schmiedeeisernen Gitterzäunen, 1902–06 | weitere Bilder |
Denkmalzone Gneisenaukaserne | Gneisenaustraße 30, 31, 33–37, 37a, 38–40, 41/43, Eurener Straße 6/8, Trierweilerweg 13a–c, 13d–f, 49/49a/49b, 51/51a/51b Lage | 1899/1900 | von ehemals 15 Gebäuden die meisten erhalten: sechs Mannschaftsgebäude, die beiden Exerzierhäuser, Kammer- und Küchengebäude, Eingangs- und Kommandogebäude und Offizierscasino: Putzbauten, Neurenaissancemotive, Mannschaftsunterkünfte mit Eckrisaliten, 1899/1900 | weitere Bilder |
Denkmalzone Pallien | Palliener Straße 3–19 und 34–39 mit der Brücke über den Sirzenicher Bach, Mühlenweg 1–4, von der Bitburger Straße die Napoleonsbrücke, Bonner Straße 9–12, 25 Lage | Mit der geschlossenen Zeile kleiner Wohnhäuser, bewohnt von Tagelöhnern, die auf dem Hofgut, in den Sandgruben und den verschiedenen Mühlen entlang des Sirzenicher Bachs beschäftigt waren, gibt der südliche Teil der Palliener Straße ein anschauliches Bild der früheren Siedlung Pallien; zusammen mit dem anschließenden Bereich des Martinerhofes (siehe dort) und des Mühlenweges ein Komplex von dichter historischer Aussagekraft. | weitere Bilder | |
Denkmalzone Rosengarten am Drachenhaus | Stuckradweg Lage | 1933/34 | 1933/34 von Gartenbaudirektor Gottfried Rettig angelegter 8000 m² großer Rosengarten (mit Anlage des Rosengartens in Nells Ländchen (siehe dort) sukzessive Aufgabe als solcher seit 1956); vom Straßenniveau in zwei Stufen tiefer gelegtes, von Hecke eingefasstes Gelände mit halbhohen Toren (Schmiedeeisengitter zwischen Sandsteinpfeilern); auf der oberen Terrasse zwei barocke Götterfiguren (heute Kopien) in hohen Hainbuchennischen, nächste Stufe erschlossen von seitlichen Treppen; Laufbrunnen mit begleitenden Sitzbänken, hufeisenförmig angeordnet einzelne Heckentore; Laubengänge; Treppenstufen zum unteren Parterre; nördlich angrenzend Fichtenallee (Seufzerallee) | weitere Bilder |
Denkmalzone Siedlung Magnerichstraße/Im Hospitalsfeld | Magnerichstraße 1–11 (ungerade Nummern), 2–10 (gerade Nummern), Im Hospitalsfeld 2/4/6, 8 Lage | 1926–28 | Gruppe von acht städtischen Wohnblocks, 1926–28; dreigeschossige Mansarddachbauten, teilweise Heimatstil | weitere Bilder |
Einzeldenkmäler Bearbeiten
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Wohnhaus | Aachener Straße 6 Lage | 1864 | stattlicher spätklassizistischer Krüppelwalmdachbau, 1864 | weitere Bilder |
Schlachthof | Aachener Straße 59 und 63 Lage | 1893/94 | ehemaliger Städtischer Schlachthof, 1893/94, jetzt Europäische Kunstakademie Trier; Kühlhaus (1908 aufgestockt), zwei Schlachthallen, Verwaltungsgebäude (Nr. 63), Freibank (Nr. 59), Neurenaissancemotive | weitere Bilder |
Wartungshalle | Aachener Straße, neben Nr. 64 Lage | um 1871 | kleiner Bau mit Tempelgiebel, der, mit einer Hebevorrichtung ausgestattet, ursprünglich der Wartung der Lokomotiven diente, zum ehemaligen Bahnhof der Eifelbahn gehörig, um 1871 | |
Priesterseminar Rudolfinum | Auf der Jüngt 1 Lage | 1929/30 | schlossartige Dreiflügelanlage, dreigeschossige Walmdachbauten, 1929/30, Architekt Dombaumeister Julius Wirtz | weitere Bilder |
Napoleonsbrücke | Bitburger Straße Lage | 1804 | einbogige sandsteinquaderverkleidete Brücke, 1804, Architekt P. A. Gautarel (1945 gesprengt, 1948 in der alten Form wiederaufgebaut); landschaftsprägend | |
Wohnhaus | Bonner Straße 10 Lage | 1767 | dreiachsiges barockes Handwerker- oder Tagelöhnerhaus, bezeichnet 1767, teilweise bauzeitliche Ausstattung | |
Weinberghäuschen | Bonner Straße, zu Nr. 25 Lage | 18. Jahrhundert | ehemaliges Weinberghäuschen; zum ehemaligen Weinberg gegenüber dem Martinerhof gehörig; zweigeschossiger Putzbau auf quadratischem Grundriss, 18. Jahrhundert | |
Wartehalle | Bonner Straße 29 Lage | 1905 | ehemalige Wartehalle der Endstation der 1905 eröffneten Straßenbahnlinie nach Pallien; malerischer eingeschossiger Fachwerkbau, Architekt J. Reiter | |
Bildstock | Bonner Straße, bei Nr. 33 Lage | ab 1721 | Bildstock; aus drei Einzelteilen des 18. Jahrhunderts neu zusammengesetzt: Schaft bezeichnet 1721, Sockel nach 1739, das Flachrelief im Kopf aus anderem Zusammenhang stammend | |
Villa | Bonner Straße 57 Lage | 1921/22 | Fabrikantenvilla im Heimatstil, 1921/22, Architekt J. Steinlein | |
Elektrizitätswerk | Eurener Straße 33 Lage | 1902–05 | ehemalige städtische Elektrizitätswerke; Maschinenhalle: großzügig durchfensterter, sandsteingegliederter Klinkerbau mit triumphbogenartig gegliedertem Mittelteil, 1902–05; Verwaltungsgebäude: rasterartige Putzfassade zwischen zwei Türmen, südseitig siebenachsiger Mansarddachanbau und eingeschossiges Pförtnerhäuschen, 1921/22, Architekt Julius Wirtz; Hochbunker, zuckerhutartiger Betonbau, 1940, Architekt Heinrich Otto Vogel | weitere Bilder |
Eisenbahnausbesserungswerk | Eurener Straße 55–57 Lage | 1908–12 | ehemaliges Eisenbahnausbesserungswerk Trier; 1908–12, Architekt E. Spiro; Gesamtanlage mit langgestreckter mehrschiffiger Lokrichthalle, Torbau mit zwei flankierenden Wohn- und Verwaltungsbauten, Direktorenvilla (Nr. 59); Speyerkreuz am Zugang der Straße, Sockelkreuz mit metallenem Korpus, bezeichnet 1820 | weitere Bilder |
Villa | Eurener Straße 59 Lage | 1910 | ehemalige Direktorenvilla des Eisenbahnausbesserungswerks Trier; mehrteiliger Putzbau, Reformstil, 1910, Architekt E. Spiro | |
Hornkaserne | Hornstraße 24 Lage | gegen 1891/92 | Rest des Baubestandes der ehemaligen Hornkaserne; dreigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach auf H-förmigem Grundriss, gegen 1891/92 | weitere Bilder |
Weinkellerei | Im Sabel 2 Lage | Ende des 19. Jahrhunderts | ehemalige Weinkelleranlage; über tonnengewölbtem Keller Halle mit Rundbogenfenstern und Neurenaissance-Zwerchgiebel, Ende des 19. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Villa | Im Sabel 4 Lage | 1886 | dreigeschossige Villa, klassizistischer Putzbau von einheitlichem Erscheinungsbild, 1886, Architekt J. Böhme, Turmanbau 1903, Architekt Peter Marx, 1920 grundlegender Umbau, Architekt K. Loris | |
Katholische Pfarrkirche Maria Königin | Im Sabel 18 Lage | 1957/58 | hochaufragender Sandsteinquaderbau, 1957/58, Architekt Heinrich Otto Vogel, mit Fragmenten kriegszerstörter Trierer Bauten, Buntglasfenster 1959 von Jakob Schwarzkopf; Kampanile, 1961, terrassierter Kirchplatz | weitere Bilder |
Römische Grabkammer | Jahnstraße 32a Lage | zweite Hälfte des 3. Jahrhunderts | ursprünglich zweigeschossiges, in den Hang gebautes Grabgebäude; tonnengewölbter Raum in der Art eines Triclinums, Wandmalereien, zweite Hälfte des 3. Jahrhunderts | |
Kaiser-Wilhelm-Brücke | Kaiser-Wilhelm-Brücke Lage | 1912/13 | siebenbogige sandsteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, 1912/13 | weitere Bilder |
Villa | Kockelsberger Weg 1 Lage | 1920 | stattliche Villa, Walmdachbau in klassizierendem Heimatstil, 1920, Architekt E. Brand | weitere Bilder |
Wohnhaus | Kölner Straße 62 Lage | 1914 | sandsteingegliederter Klinkerbau, rückwärtig eingeschossiges ehemaliges Wirtschaftsgebäude, bauzeitliche Vorgarteneinfriedung, 1914 | |
Bahnhof Trier-West | Luxemburger Straße 2 Lage | um 1910 | Empfangsgebäude des ehemaligen Westbahnhof; ein- und zweigeschossige Walmdachbauten in klassizierendem Heimatstil, um 1910 | |
Wohnhaus | Luxemburger Straße 15 Lage | um 1870 | zweieinhalbgeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau, wohl um 1870, neubarocker Torbogen | |
Wohnhaus | Luxemburger Straße 25 Lage | drittes Drittel des 19. Jahrhunderts | stattlicher dreigeschossiger spätklassizistischer Krüppelwalmdachbau, drittes Drittel des 19. Jahrhunderts | |
Villa | Luxemburger Straße 29 Lage | 1899 | Halbvilla mit Treppenturm, Neurenaissance, 1899 | |
Villa | Luxemburger Straße 31 Lage | 1900 | neugotische Reihenvilla mit Erkerturm, 1900, Architekt K. Walter | |
Industriegebäude | Luxemburger Straße 71 Lage | Anfang des 20. Jahrhunderts | Industriebau der ehemaligen Eisengießerei August Feuerstein; Sandsteinquaderbau mit zinnenbewehrtem Giebel und sechsachsiger Halle, Anfang des 20. Jahrhunderts | |
Katholische Markuskapelle | Markusberg 29 Lage | 1902/03 | neugotischer sandsteingegliederter Putzbau, 1902/03, bauzeitliche Ausstattung, Buntglasfenster und Tympanon 1957 von Reinhard Heß; landschaftsprägend | weitere Bilder |
Lokschuppen | Martinerfeld 2 Lage | um 1871 | ehemaliger Lokschuppen; langgestreckter Rotsandsteinquaderbau mit Polonceaudach und turmartigen Eckpfeilern, um 1871 | |
Villa Margaretha | Martinerfeld 61 Lage | 1899/1900 | stattliche Weinkellerei mit repräsentativer Villa, neugotische und Neurenaissancemotive, 1899/1900, Garten teilweise mit altem Baumbestand, Wandbrunnen | |
Wohnhaus | Palliener Straße 18 Lage | 1752 | Putzbau mit polygonalem Treppenturm, Eckbau des Martinerhofs, errichtet 1752, innen bauzeitliche Raumordnung, bauzeitliche Raumfassung mit gemaltem Sockel und kassettierten Feldern | |
Bildstock | Palliener Straße, an Nr. 18 Lage | 1682 | Aufsatz eines Bildstocks; barockes Pietàrelief mit Magdalena und Johannes, bezeichnet 1682 | |
Martinerhof | Palliener Straße 19 Lage | 1752 | ehemaliger Zehnt- und Wirtschaftshof des Martinsklosters; langgestreckter, stumpfwinklig geknickter Krüppelwalmdachbau, 1752, wohl mit älteren Teilen; straßenbildprägend, im Innern des Kopfbaus Malerei des 19. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Katholische Kirche St. Simon und Juda | Palliener Straße 23 Lage | 1786 | barocker Saalbau mit Dachreiter und polygonalem Treppenturm, 1786, 1881 verlängert, bauzeitliche Ausstattung; an der Kirchenwand nachbarockes Grabkreuz C. Theisen († 1844), an der Terrassenkante Schaftkreuz bezeichnet 1748, 1843 (Renovierung) und 1881 (Translozierung) | weitere Bilder |
Wohnhaus | Palliener Straße 24 Lage | 18. Jahrhundert | stattlicher siebenachsiger Mansarddachbau, im Kern wohl aus dem 18. Jahrhundert, Straßenfassade im 19. Jahrhundert überformt; ortsbildprägend | |
Wohnhaus | Palliener Straße 25 Lage | 1901 | Wohnhaus; neubarocker Mansarddachbau mit aufwändig dekorierter Fassade, 1901 | |
Trafohaus | Palliener Straße 26a Lage | 1930er Jahre | Trafohaus mit Wohngeschoss; kleiner sandsteingegliederter Putzbau, 1930er Jahre | |
Römerbrücke | Römerbrücke Lage | 154-157 | Steinpfeilerbrücke, Dendro-Datierung 154–157, Einwölbung 1343 und 1719 | |
Gartenhaus | Römerstraße, zu Nr. 49 Lage | 18. Jahrhundert | ehemaliges Gartenhaus (?); kleiner Putzbau mit dreiseitigem Abschluss, 18. Jahrhundert | |
Villa Reverchon | Römerstraße 100 Lage | 1909–12 | in großem Park mit terrassiertem Garten gelegene mehrteilige, zu den bedeutendsten Villen der Stadt zählende Anlage, klassizistische Jugendstilbauten, wandfeste Ausstattung, 1909–12, Architekt Rudolf Tillesen, Mannheim (Ausführung durch Peter Marx); stadt- und landschaftsbildprägend | weitere Bilder |
Hochschulgebäude | Schneidershof 1 Lage | 1938/39 | ehemals Hochschule für Lehrerausbildung, jetzt Gebäude J, K, L, O, T und Kindertagesstätte der Hochschule Trier; vier einheitlich gestaltete blockartige Walmdachbauten, verbunden durch eingeschossige Gänge, langgestreckte Turnhalle und ehemalige Direktorenvilla, eine als Sportplatz angelegte Freifläche begrenzend, 1938/39 | weitere Bilder |
Drachenhaus | Stuckradweg 5 Lage | 1829 | neunachsiger klassizistischer Walmdachbau, Seitenrisalite mit Thermenfenstern, 1829; die beiden Zinkdrachen an den vorderen Dachkanten um 1870 hierher versetzt; zwei eingeschossige Wirtschaftsgebäude; hofseitig reliefierte Takenplatten aus Quint, 17. bis 19. Jahrhundert | weitere Bilder |
Kurfürst-Balduin-Schule | Trierweilerweg 12a Lage | 1925–31 | 1925–31 für den Stadtteil Trier-West errichtet; zuerst der Turnhallenflügel, der bis 1934 auch ein Kapellengeschoss hatte, mit Wohnungen für Pfarrer und Schuldiener, errichtet, dann der rechtwinklig anschließende langgestreckte Trakt mit 21 Klassenzimmern, Putzbau mit expressionistischen Stilmerkmalen, bei der Sanierung 2001/02 nach Befund in den kräftigen Farben seiner Entstehungszeit wiederhergestellt | |
Maria-Hilf-Kapelle | am Hang unterhalb der Mariensäule, westlich des Westfriedhofs Lage | 1868–84 | Katholische Maria-Hilf-Kapelle; kleine neugotische Kapelle, 1868, Architekt Claus Arendt, Luxemburg; Stationsweg der Sieben Schmerzen Mariae, neugotische Bildstöcke, Tonreliefs mit nazarenischem Duktus, 1870–84 | |
Mariensäule | an der Hangkante des Markusberges unweit der Straße zum Stadtteil Markusberg Lage | 1859–66 | aufgesockelter Turm, auf der balustergesäumten Aussichtsplattform über achteckigem Sockel Marienstatue, 1859–66, Entwurf Architekten Ch. W. Schmidt und J. P. Schmidt, Maria Immaculata nach Skizzen von G. Renn, Speyer; landschaftsprägend | weitere Bilder |
Gutshof Kockelsberg | nördlich von Pallien im Wald Lage | 1798 | zwei Flügel der ehemaligen Dreiseitanlage, Wohnhaus bezeichnet 1798 | weitere Bilder |
Schusterskreuz | im Trierer Stadtwald, westlich des Stubenbergs, südlich der A 64, beim Zusammentreffen zahlreicher Waldwege gelegen Lage | 1745 | Schaftkreuz auf altarartigem Sockel, Muschelnische mit nahezu vollplastischer Pietà, bezeichnet 1745 | weitere Bilder |
Sievenicher Hof | im Westen des Stadtgebietes, in offener Landschaft am Weg Richtung Aach gelegen Lage | spätes 18. Jahrhundert | Gruppe von Wirtschafts- und Wohnbauten; älteres Wohnhaus aus dem späten 18. Jahrhundert, um Wirtschaftstrakt erweitert und unter einem Dach zusammengefasst; jüngeres Wohnhaus mit einseitigem Krüppelwalmdach, 19. Jahrhundert; Verwalterhaus, eingeschossiger historistischer Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1900, Architekt A. J. Mayer, mit Ausstattung; Kuhstall 1905, ebenfalls von Mayer, unverändert erhalten | weitere Bilder |
Kurhaus Kockelsberg | nördlich von Pallien auf dem Kockelsberg Lage | 1890/91, 1924 | burgartiger, verschachtelter Bau um viergeschossigen Turm mit vier Wachhäuschen 1890/91, Architekt K. Th. Schmitt, Frankfurt/M. (Ausführung durch Eberhard Lamberty), 1924 erweitert; landschaftsprägend | weitere Bilder |
Villa Weißhaus | nördlich von Pallien an der Hangkante oberhalb der Mosel Lage | 1823 | Landhaus; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1823; zugehörig Orangerie von 1863, Reste des gusseisernen Gartenzauns, Laufbrunnen, schmiedeeisernes Tor, Obelisk bezeichnet 1879 | weitere Bilder |
Heiligenhäuschen | westlich von Markusberg Lage | Mitte des 19. Jahrhunderts | Heiligenhäuschen; in der Nische Pietà, wohl aus der Mitte des 19. Jahrhunderts |
Literatur Bearbeiten
- Patrick Ostermann (Bearb.): Stadt Trier. Altstadt. (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 17.1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2001, ISBN 3-88462-171-8.
- Ulrike Weber (Bearb.): Stadt Trier. Stadterweiterung und Stadtteile. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Band 17.2). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2009, ISBN 978-3-88462-275-9.
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreisfreie Stadt Trier. Mainz 2018 (gdke-rlp.de [PDF; 4,9 MB; abgerufen am 18. Januar 2018]).