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Die Liste der Baudenkmaler in Gymnich enthalt die denkmalgeschutzten Bauwerke auf dem Gebiet von Erftstadt Gymnich in Nordrhein Westfalen Stand August 2010 Diese Baudenkmaler sind in der Denkmalliste der Stadt Erftstadt eingetragen Grundlage fur die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein Westfalen DSchG NRW Baudenkmaler BearbeitenDie Liste der Baudenkmaler enthalt Sakralbauten Wohn und Fachwerkhauser historische Gutshofe und Adelsbauten Industrieanlagen Wegekreuze und andere Kleindenkmaler sowie Grabmale und Grabstatten die eine besondere Bedeutung fur die Geschichte Erftstadts haben Hinweis Die Reihenfolge der Denkmaler in dieser Liste entspricht der offiziellen Liste 1 und ist nach Bezeichnung Ortsteilen und Strassen sortierbar Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen seit Denkmal nummer nbsp weitere Bilder Bildstock Fussfallchen Kohlstrasse Am Fussfall Das Backsteinmauerwerk des 270 cm hohen und 150 cm breiten Bildstocks ist in den Farben hellblau und grau verputzt Auf einem gestuften rechteckigen Sockel ist ein rundbogiger Aufsatz mit einer rundbogigen Nische errichtet Zwischen Sockel und Bildnische befindet sich ein vorgelegtes profiliertes Gesims Der Bildstock wurde 1979 80 von den Bewohnern der Kohlstrasse restauriert Das Buntsandsteinrelief in der Nische mit der Darstellung eines Kreuzfalls Christi und der Inschrift DER HERR IST BEI EUCH 1738 gestaltete der Kolner Bildhauer Karl Fricke Vor der Bildnische befindet sich ein schmiedeeisernes Rautengitter Die Darstellung des Kreuzfalls Christi verweist auf die ursprungliche Funktion des Fussfallchens als eine Station bei den Sieben Fussfallen die 1930 in Gymnich noch praktiziert wurden 2 1738 12 08 1982 024 nbsp weitere Bilder Pfarrkirche St Kunibert Gymnicher Hauptstrasse 1a Die Backsteinkirche wurde in den Jahren 1759 1763 kurkolnischen Hofbaumeister Ignatius Kees im Barockstil erbaut Die einschiffige dreiachsige Saalkirche mit einem angebauten Chor hat einen vorgelagerten dreigeschossigen Westturm dem ein vierkantiger Schiefer gedeckter Zwiebelturm aufgesetzt ist Helle Verputzkanten und Gesimse sind Gestaltungselemente der Fassade Das hohe mit Schiefer gedeckte Dach des Langhauses hebt sich deutlich vom niedrigeren Dach des Chores ab Im Erdgeschoss des Turmes befinden sich seitlich die beiden Eingangsportale von denen das sudliche als Haupteingang dient Uber dem Hauptportal steht auf einem Sockel eine restaurierte Sonnenuhr aus dem Jahre 1577 Das Bronzetor des Hauptportals ist ein Werk des Kunstlers Sepp Hurten Das Kirchenschiff mit je drei grossen seitlichen Rundbogenfenstern in die neugotisches Masswerk eingesetzt wurde ist durch Strebepfeiler an den Aussenwanden gegliedert 3 1759 63 12 08 1982 031 nbsp weitere Bilder Mariensaule Kerpener Strasse Alter Burgweg Die etwa 525 cm hohe Saule auf einem zweistufigen Basaltpodest hat einen aus mehreren Abschnitten bestehenden Aufbau quadratischer Sockel achteckiger Schaft darauf eine kleine Saule deren Kapitell eine aus gelbem Sandstein geschaffenen Statue der Maria Immakulata tragt Auf der Vorderseite des Sockels findet sich die Inschrift O Maria ohne Sunden empfangen bitte fur uns die wir unsere Zuflucht zu Dir nehmen auf der Ruckseite Dieses Bild wurde errichtet am 1ten Mai 1856 von Maximilian Felix Graf von Wolff Metternich und Hermenegilde Grafin von Wolff Metternich geb Grafin von Bocholtz Asseburg 4 1856 20 09 1982 052 nbsp weitere Bilder Burganlage Schloss Gymnich Balkhausener Strasse 2Karte Das von Wassergraben umgebene Schloss besteht aus einem im Jahre 1547 erbauten Flugel mit Kapellenturm der 1655 nach Kriegszerstorung im Barockstil wiederaufgebaut und 1835 um eine Fensterachse verlangert wurde und einem im rechten Winkel anschliessenden 1722 errichteten Flugel 1547 1722 20 09 1982 052 nbsp weitere Bilder Johannisbrucke mit Statue des heiligen Johannes von Nepomuk Balkhausener StrasseKarte Die Johannisbrucke eine barocke Bogenbrucke ist die alteste Gymnicher Brucke und ist nach dem Bruckenheiligen Johannes von Nepomuk benannt dessen Figur an der Brucke auf einem Sockel steht Das an der Brucke noch erhaltene stark verwitterte Allianzwappen von Gymnich Frankenstein es entspricht dem Allianzwappen an der Gymnicher Muhle verweist auf den Erbauer Carl Otto Ludwig Theodat von und zu Gymnich um 1740 18 01 1983 056 nbsp weitere Bilder Gymnicher Muhle Muhlengebaude Gymnicher Muhle 8Karte Das Wohnhaus der dreiflugeligen Muhlenanlage besitzt im Erdgeschoss eine Backsteinfassade Das Obergeschoss in Fachwerk wurde uber einem Geschossabschlusssims errichtet Die Gefache sind mit hellen Ziegeln ausgemauert die Balken erhielten einen grunen Anstrich Uber den auskragenden geschweiften Balkenkopfen der Obergeschossdecke hat das Haus einen Drempel Bei der Restaurierung wurden Dachgauben eingebaut An der Giebelseite des Muhlenhauses ist das eiserne Wasserrad angebracht 5 18 Jh 22 03 1990 090 nbsp weitere Bilder Kamischhof Kerpener Strasse 10 Das zweigeschossige traufseitig zur Strasse gelegene Wohnhaus wurde in Backstein errichtet Eine seitliche rundbogige Einfahrt fuhrt in den Hof eine zweistufige Treppe bei dessen oberer Stufe der Teil eines Muhlrads Verwendung fand zur Haustur Die Fenster im Untergeschoss besitzen wie die Haustur Sandsteinfassungen Im Tursturz findet sich eine Inschrift mit der Datierung 1763 und den Namen der Erbauer FLAGELLUM NON APPRO PINQUABIT PS 90 I H S JOH FROITZH A M KAULS AO MDCCLXIII 6 1763 18 06 1985 096 nbsp weitere Bilder Annakapelle KohlstrasseKarte Die ausserhalb des Ortes an der Kohlstrasse gelegene Backsteinkapelle wurde 1880 erbaut 1880 04 12 1990 141 nbsp weitere Bilder Wegekreuz Pilgerweg Sockel Schaft und Gesims bestehen aus Belgisch Granit das aufgesetzte Kreuz aus weissem Marmor der Korpus aus Metall Die Sockelinschrift MEIN JESUS BARMHERZIGKEIT Das Kreuz wurde aus der Flur Drieschen an diese Stelle versetzt 7 19 Jh 18 04 1991 152 nbsp weitere Bilder Wegekreuz Siedlerweg 27 Das Wegekreuz besteht aus einem gestuften Sockel einem hochrechteckigen Schaft mit Inschrift und einem Kreuz mit Korpus Die Inschrift Dieses Kreuz errichteten zur Ehre Gottes und Erbauung der Glaubigen am 1 Juni 1846 die Eigenthumer des Erbericher Hofes Heinrich Esser geb 14 Marz 1773 gest 15 November 1845 Iohann Esser geb 25 Ianuar 1779 und M Cath Keutmann Ehegattin des sel Heinrich Esser geb zu Broich 1 Ianuar 1769 O A M D G 1864 10 10 1991 162 nbsp weitere Bilder Wegekreuz Vorpforte Neustrasse Das uberdachte durch eine rautenformige Holzplatte geschutzte Holzkreuz mit einem Korpus aus Metall steht auf einem hohen Schaft 20 Jh 23 10 1991 166 nbsp weitere Bilder Judischer Friedhof NeustrasseKarte Der Friedhof von dem noch 27 Grabsteine erhalten sind wurde von 1846 bis 1942 als Begrabnisstatte benutzt 1846 13 12 1991 172 nbsp weitere Bilder Fachwerkhofanlage Am Buschel 31 Der eingeschossige Fachwerkhof besteht aus einem Wohnhaus mit abgesetztem Sockel und zweiflugelig dazu angeordneten Wirtschaftsgebauden An das giebelseitig zur Strasse stehende Wohnhaus schliesst sich ein Verbindungstrakt mit grosser Einfahrt an Bei der Restaurierung der Gebaude und dem Umbau zu Wohnungen in den 1990er Jahren blieb die Holzkonstruktion erhalten Schadhafte Holzbalken wurden ersetzt die Gefache mit Strohlehm ausgebessert die Sprossenfenster originalgetreu erneuert und das Dach mit Pfannen gedeckt 8 Anfang 19 Jh 14 03 1991 181 nbsp weitere Bilder Brennerhof Spillestrasse 7 Er ist der bekannteste Bauernhof im Ortskern von Gymnich Seine heutige Hausnummer Spillesstrasse 7 sagt kaum dass er buchstablich im Blickwinkel des ehemaligen Spillesplatze fruher Brennischpool und der alten Spillesgasse zur Hauptstrasse liegt Das stattliche zweieinhalbgeschossige Gebaude mit den vier Fensterachsen wurde 1701 erbaut Die Initialen uber den Fensteranker bezeichnen das Jahr der Erweiterung 1843 Mit Sicherheit stand aber vor dem heutigen Backsteingebaude ein aus Fachwerk errichteter Vorgangerhof von dem noch heute feststellbare Teile in den Neubau einbezogen wurden Der um 1890 die Rektoratsschule in Kerpen leitende spatere Kolner Mundartdichter Wilhelm Schneider Clauss der die Gymnicher Verhaltnisse gut kannte weil seine Mutter die Gymnicher Schmiedemeistertochter Katharina Segschneider war die Schmiede befand sich an der Hauptstrasse heute Fuxius beschreibt bereits 1895 in seinem fruhen Werk Der Gymnicher Ritt den alten Brennerhof von 1701 9 1843 01 07 1993 186 nbsp weitere Bilder 1 geschossiges Backsteinhaus Am Buschel 10 Das eingeschossige Backsteinhaus steht auf einem abgesetzten an der Giebelseite verputzten Backsteinsockel Der Giebel besteht aus Backstein Im Giebel befinden sich Anker B und A und drei kleine Fenster mit Sohlbanken Anfang 19 Jh 19 03 1993 196 nbsp Ehemalige Schule Backsteingebaude Gymnicher Hauptstrasse 5 Der zweigeschossige Backsteinbau wurde 1838 als Schulhaus errichtet Eine Gedenktafel aus Sandstein im Obergeschoss mit Bibelspruchen nennt das Erbauungsjahr Die Verlangerung des Gebaudes aus dem Jahr 1842 war Sitz des Burgermeisteramtes 10 Uber dem Tursturz des strassenseitig gelegenen breiten Eingangs in der dritten von acht Fensterachsen wird das Gebaude als Burgermeisteramt bezeichnet wird Ein Geschosstrennungsgesims verlauft zwischen den beiden Geschossen Die Fassade ist gleichmassig gestaltet mit einem abgesetzten verputzten Sockel und gleichmassig aufgereihten Fenstern mit Werksteingewanden 1838 und 1842 31 05 1994 209 nbsp weitere Bilder Schutzenhalle 3 schiffige Backsteinhalle Schutzenstrasse 30 Das dreischiffige Backsteingebaude mit einem hohen Mittelschiff und zwei niedrigen Seitenschiffen wurde 1876 im Basilikastil als Fest und Versammlungsstatte erbaut An den Ecken der einzelnen Schiffe befinden sich kleine Aufsetzer mit Giebeln Am Nordgiebel des Schutzenhauses wurden die Reste Soldat mit Gewehr des restaurierten Kriegerdenkmals von 1926 aufgestellt 1876 04 10 1995 239 nbsp 2 geschossiges Backsteinhaus Spillestrasse 10 Das zweigeschossige 5 achsige Backsteinwohnhaus wurde 1860 erbaut Es hat einen abgesetzten Sockel mit freiliegenden Kellerfenstern Der Eingang mit davor gelegener zweilaufiger Freitreppe liegt in der Mittelachse Unterhalb der Sohlbanke der Fenster befinden sich in beiden Geschossen kreuzformige Mauervertiefungen die als Ornamentband angeordnet sind 1860 10 10 1885 240 nbsp weitere Bilder 2 geschossiges Backsteinhaus Kohlstrasse 25Karte Das zweigeschossige Backsteinwohnhaus mit abgesetztem Sockel und freiliegenden Kellerfenstern liegt mit der Traufseite zur Strasse Ein Geschosstrennungsgesims und ein Traufgesims gliedern die Fassade Der Eingang liegt in der Mitte des 5 achsig Hauses Die gleichmassig angebrachten Fenster haben Werksteingewande Mitte 19 Jh 27 10 1995 243 nbsp weitere Bilder Teileintrag 2 geschossige Backsteinfassade Kohlstrasse 29Karte Das zweigeschossige Backsteingebaude mit abgesetztem Backsteinsockel hat seitlich eine grosse uberbaute korbbogige Hofeinfahrt Vor dem rundbogigen Hauseingang liegt eine kleine Zugangstreppe Die Blendrahmen der Fenster und der Eingangstur bestehen aus dunkelfarbigen Ziegeln Ein Geschosstrennungsgesims verlauft uber die gesamte Fassade Unter der gestuften Traufzone ist die Datierung durch die Zahlen 1864 angegeben 1864 27 10 1995 244 nbsp weitere Bilder 1 geschossiges Fachwerkhaus Kohlstrasse 3Karte Das eingeschossige traufenstandig zur Kohlstrasse stehende Fachwerkhaus mit einem Backsteinanbau wurde nach der Jahreszahl im holzernen Tursturz 1803 errichtet An der Giebelseite kragt das Obergeschoss leicht vor Uber dem an der Traufseite gelegenen Eingang befindet sich ein Inschriftbalken dessen Inschrift nur noch zum Teil lesbar ist GELOBT SEI JESUS CHRIST 1803 HIER STEH ICH IN GOTTES HA ND GOTT VEWAHR ES FUER UND BRAND In der Mitte des Balkens befindet sich ein Kreis mit einem Kreuz und den Buchstaben I H S 11 1803 21 12 1995 248 nbsp Ehemaliges Josefkloster Pfarrer Weissenfeld Strasse 38 Das dreigeschossige Backsteingebaude mit abgesetztem verputzten Sockel wurde 1859 als Wohnung fur die Klosterschwestern und zur Aufnahme pflegebedurftiger Kranker erbaut Die seitlichen Anbauten wurden um 1900 und 1931 32 errichtet 12 Uber der mittleren Achse des 7 achsigen Hauptgebaudes befindet sich ein Zwerchhaus mit einem Kreuz auf dem mit Pfannen gedeckten Dach Die Fassade ist durch betonte Fenstergewande und nicht durchlaufende Gesimse mit Zahnschnitt gestaltet 1859 um 1900 1931 32 08 01 1996 253 nbsp Wohnhaus teilweise Fachwerk Backstein Am Flutgraben 2 Das zweigeschossige Gebaude mit Kruppelwalmdach liegt nur wenige Meter ostlich von Chor der Kirche und grenzt an die Mauer des alten Kirchhofes Das teilweise aus Fachwerk teilweise Backstein bestehende Gebaude ist weiss verputzt mit in grau abgesetzten Fenstergewanden In der Mitte der Traufseite fuhrt eine zweistufige Treppe zum Eingangsportal Das Gebaude die Kaplanei auch Vikarie genannt war von den Herren von Gymnich als Unterkunft fur die Burgkaplane errichtet worden Spater diente das Haus als Wohnung der Gymnicher Vikare bis es die Pfarrgemeinde Gymnich 1970 erwarb Danach bewohnte Grafin Miranda de Maistre bis zu ihrem Tode das Haus 13 17 18 Jh 09 01 1996 254 nbsp Pfarramt Backsteinhaus Gymnicher Hauptstrasse 1 Das zweigeschossige giebelstandig zur Strasse stehende Pfarrhaus mit drei Fensterachsen wurde 1874 unter Pfarrer von der Burg nach Entwurfen des Kommunalbaumeisters Karl Friedrich Schubert erbaut An das Gebaude mit abgesetztem Sockel und freiliegenden vergitterten Kellerfenstern schliesst sich ein zweigeschossiger Trakt an einer Traufseite an Ein Geschosstrennungsgesims verlauft zwischen Unter und Obergeschoss In der Gebaudeecke im Obergeschoss steht in einer Nische eine Madonna Der Eingang befindet sich an der Traufseite gegenuber dem Sudportal der Kirche 14 1874 10 01 1996 255 nbsp 1 geschossiges Backsteinhaus Gymnicher Hauptstrasse 22 Das eingeschossige an der Strassenseite verputzte Backsteinwohnhaus liegt mit der Traufseite zur Strasse Dem seitlichen Hauseingang ist eine zweilaufige Freitreppe vorgelagert An der Strassenseite sind die Sprossenfenster mit Sohlbanken und Schlagladen versehen Im Giebeldreieck befinden sich drei kleine Fenster 18 Jh 06 02 1996 258 nbsp weitere Bilder 2 geschossiges Backsteingebaude Kerpener Strasse 2 Das zweigeschossige Backsteingebaude mit abgesetztem Sockel und Zugangstreppe liegt mit der Traufseite zur Strasse Die ehemalige Toreinfahrt ist ersetzt durch ein grosses Fenster Uber die Fassade verlauft ein Geschosstrennungsgesims die Traufzone ist als angedeutetes Spitzbogenfries gestaltet Ende 19 Jh 07 02 1996 259 nbsp weitere Bilder 2 geschossiges Backsteinhaus Sternenstrasse 7Karte Das zweigeschossige Backsteinwohnhaus mit abgesetzten verputzten Sockel und einer seitlichen grossen korbbogigen Hofeinfahrt liegt traufseitig zur Strasse Die Fassade ist durch Absetzung mit roten Ziegeln gestaltet 2 Halfte 19 Jh 07 06 1996 264 nbsp weitere Bilder Wegekreuz Kehler Weg Das Kreuz mit einem Metallkorpus steht auf einen zweifach gestuften Sockel an der Nordwand eines Silos Inschrift auf dem Sockel VOR BLITZ UND UNGEWITTER BEWAHRE UNS HERR JESUS CHRIST ERNEUERT 1955 1955 16 09 1996 269 nbsp weitere Bilder Missionskapelle und alter Friedhof Grabkreuze des alten Kirchhofs in der Kirchenwand St Kunibert Grabkreuz von 1724 abgebildet Gymnicher Hauptstrasse Das Kreuz auf dem alten Friedhof wurde 1777 von den Kolner Burgern den Eheleuten Johannes Berghaus und Maria Elisabeth Graef zur Abwendung der Pest gestiftet Bei der spateren Verwendung als Missionskreuz wurde es in den an der Ostseite des alten Kirchhofes 1874 errichteten neugotischen Backsteinbau versetzt der als Missionskreuzkapelle bezeichnet wird Auf dem alten Friedhof Kirchenvorplatz von St Kunibert wurden sechs Grabkreuze an der Kirchhofsmauer von St Kunibert aufgestellt 1777 1874 Grabkreuze von 1691 bis 1785 25 09 1996 276 nbsp Geburtshaus Pater Kentenich Kunibertusplatz 9 Das Geburtshaus von Pater Kentenich dem Grunder der Schonstattbewegung wurde restauriert und als Gedenkstatte und Versammlungsort eingerichtet 18 Jh 30 06 1996 278 nbsp 1 geschossiges Fachwerkhaus 18 Jahrhundert Kunibertusplatz 13 Das traufseitig zur Strasse liegende eingeschossige Fachwerkhaus mit abgesetztem Backsteinsockel wurde im 18 Jahrhundert errichtet Es besitzt an der Traufseite sechs kleine Fenster und eine seitlich eingebaute Tur mit einer Treppe Die Dachgauben wurden bei der Restaurierung eingebaut auch die seitlich anschliessende Durchfahrt wurde erneuert Ein Inschriftbalken neben der Hoftur in Hohe des Tursturzes gibt das Erbauungsjahr und die Erbauer an ADAM VOIS UND CHRISTINE HOMERZHEIM ERBAUTEN MICH I H S AM JANUAR DES JAHRS ANO DOMINI 1788 15 1788 27 11 1996 279 nbsp Galvanoplastik Engel Friedhofsweg Der Galvano Engel eine Skulptur aus Galvanoplastik steht auf einem hohen Grabmal der Eheleute Welter In der rechten Hand halt er ein Kreuz und eine Palmzweig die linke Hand weist zum Himmel um 1904 30 11 1998 301 nbsp weitere Bilder Friedhofsmauer und Grabanlagen Friedhofsweg Vom alten Friedhof wurden 11 Grabkreuze aus dem 17 und 18 Jahrhundert auf den 1841 eingerichteten neuen Friedhof aufgestellt 1841 Grabsteine 1666 1778 15 03 2005 301Grabplatte Holzschuher Schloss Gymnich Balkhausener Strasse 2 26 03 2007 352Belege Bearbeiten Denkmalliste der Stadt Erftstadt ubermittelt durch die Untere Denkmalbehorde Erftstadt Matthias Weber Erftstadt Gymnich Koln 1984 S 201 Frank Bartsch Dieter Hoffsummer Hanna Stommel Denkmaler in Erftstadt Erftstadt 1998 2000 Kapitel 8 3 Pfarrkirche St Kunibert Matthias Weber Erftstadt Gymnich Koln 1984 S 201 202 Frank Bartsch Dieter Hoffsummer Hanna Stommel Denkmaler in Erftstadt Erftstadt 1998 2000 Kapitel 8 4 Ehemalige Gymnicher Muhle Frank Bartsch Dieter Hoffsummer Hanna Stommel Denkmaler in Erftstadt Erftstadt 1998 2000 Kapitel 8 7 Gymnich Kamischhof Matthias Weber Erftstadt Gymnich Koln 1984 S 204 205 Frank Bartsch Dieter Hoffsummer Hanna Stommel Denkmaler in Erftstadt Erftstadt 1998 2000 Kapitel 8 5 2 Gymnich Fachwerkhof Matthias Weber Erftstadt Gymnich Heimatbuch 1 Auflage Koln Bachem 1984 Matthias Weber Erftstadt Gymnich Koln 1984 S 161 162 Frank Bartsch Dieter Hoffsummer Hanna Stommel Denkmaler in Erftstadt Erftstadt 1998 2000 Kapitel 8 5 1 Gymnich Wohnhaus Kohlstrasse 3 Matthias Weber Erftstadt Gymnich Koln 1984 S 244 246 Matthias Weber Erftstadt Gymnich Koln 1984 S 244 Matthias Weber Erftstadt Gymnich Koln 1984 S 243 Matthias Weber Erftstadt Gymnich Koln 1984 S 177Baudenkmaler in Erftstadt Ahrem Blessem Bliesheim Borr Scheuren Dirmerzheim Erp Frauenthal Friesheim Gymnich Herrig Kierdorf Konradsheim Kottingen Lechenich Liblar Mellerhofe Niederberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Gymnich amp oldid 232705835