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Linda Kisabaka 9 April 1969 in Wuppertal ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin und Olympiamedaillengewinnerin die in den 1990er Jahren im 400 Meter Lauf und im 800 Meter Lauf erfolgreich war Ihr grosster Erfolg ist die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1996 mit der 4 mal 400 Meter Staffel Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge im Einzelnen 3 Veroffentlichungen 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenLinda Kisabaka deren Vater aus Zaire stammt 1 startete zunachst fur die LG Bayer 04 Leverkusen Trainer Gerd Osenberg spater fur das LAZ Leipzig Ihr Trainer war Cheik Idriss Gonchinska der auch Nico Motchebon trainierte In ihrer aktiven Zeit war sie 1 66 m gross und wog 51 kg Sie hat einen Abschluss als Diplom Kauffrau und promovierte auf dem Gebiet des Marketings Nach mehreren Jahren auf der 400 Meter Strecke spezialisierte Kisabaka sich unter anderem auf Anraten von Nico Motchebon 1996 auf die 800 Meter Strecke Sie gelangte damit nicht zu Medaillenerfolgen bei internationalen Hohepunkten konnte aber mit einer Vorlauf Zeit von 1 58 54 min bei den Deutschen Meisterschaften 1996 zwischenzeitlich Platz sechs der Weltrangliste belegen In der Nachsaison gelang ihr eine Zeit von 1 58 24 min 1996 und 1997 wurde sie Deutsche Meisterin 2001 beendete sie ihre Sportlerkarriere Nach ihrer Sportlerkarriere war Kisabaka bei der DB Regio Sudost in Leipzig beschaftigt und fur das Thema Marketing zustandig Anschliessend war sie beim Eisenbahnverkehrsunternehmen Abellio Rail Mitteldeutschland tatig und wechselt ab 1 Februar 2021 als Geschaftsfuhrerin zum Augsburger Verkehrsverbund 2 Erfolge im Einzelnen Bearbeiten1987 Junioreneuropameisterschaften fur die Bundesrepublik startend Platz 3 im 400 Meter Lauf 53 89 s Platz 2 mit der 4 mal 400 Meter Staffel 3 38 49 min 1992 Olympische Spiele Platz 6 mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1994 Europameisterschaften Eingesetzt im Vorlauf der 4 mal 400 Meter Staffel die im Endlauf die Bronzemedaille gewann 1995 Weltmeisterschaften Platz 4 mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1996 Olympische Spiele Platz 3 mit der 4 mal 400 Meter Staffel 3 21 14 min zusammen mit Uta Rohlander Anja Rucker und Grit Breuer Linda Kisabaka lief als zweite Lauferin Dafur wurden sie und ihre Staffelkameradinnen mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet 3 Im 800 Meter Lauf ist sie im Halbfinale ausgeschieden Europacup Platz 1 mit der 4 mal 400 Meter Staffel Deutsche Meisterschaften Platz 1 im 800 Meter Lauf 2 00 94 min 1997 Deutsche Meisterschaften Platz 1 im 800 Meter Lauf 2 00 52 min Veroffentlichungen BearbeitenKisabaka Linda Marketing fur Luxusprodukte Beitrage zum Produktmarketing 32 2001 ISBN 3 922292 45 3Einzelnachweise Bearbeiten Im letzten Moment nach Atlanta Sport Bild vom 26 Juni 1996 S 70 https www augsburger allgemeine de augsburg Olympia Teilnehmerin Linda Kisabaka fuehrt kuenftig den AVV id57914261 html Sportbericht der Bundesregierung vom 26 10 1999 an den Bundestag Drucksache 14 859 wurden die Medaillengewinner der Olympischen und Paralympischen Spiele 1994 und 1996 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet PersonendatenNAME Kisabaka LindaKURZBESCHREIBUNG deutsche Leichtathletin und OlympiamedaillengewinnerinGEBURTSDATUM 9 April 1969GEBURTSORT Wuppertal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Linda Kisabaka amp oldid 214862854