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Coot Cutie Grant als Leola B Pettigrew 17 Juni 1893 in Birmingham Alabama 1 nach 1948 war eine US amerikanische Vaudeville Blues Sangerin Gitarristin und Songwriterin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenCoot Grant war der Kunstlername der Sangerin Leola B Pettigrew die nach ihrer Heirat mit Wesley Kid Wilson der auch musikalisch ihr Partner war Leola Wilson hiess Sie lernten sich 1905 kennen zuvor war Coot Grant als Tanzerin in Vaudeville Truppen aufgetreten In der Zeit vor dem Kriegsausbruch vor 1914 war sie durch Europa und Sudafrika getourt dabei wurde sie von ihrem Mann am Klavier oder der Orgel begleitet Sie traten auch unter Pseudonym wie Patsy Hunter oder bizarren Buhnennamen wie Catjuice Charlie Kid Wilson Jenkins Socks und Sox Wilson auf Grant und Wilson traten und nahmen auch unter den Bezeichnungen Kid and Coot bzw Hunter and Jenkins mit Jazzmusikern wie Fletcher Henderson Mezz Mezzrow Sidney Bechet und Louis Armstrong auf gastierten in Musikkomodien reisenden Shows und Revuen 1933 hatte sie einen Auftritt in dem Film Emperor Jones an der Seite des Sangers Paul Robeson Zwischen 1925 und 1938 entstand eine Reihe von Plattenaufnahmen fur Paramount Cameo und Decca an denen ausser den Genannten Musiker wie Charlie Green Charlie Dixon Buster Bailey Joe Smith Blind Blake Tiny Parham Jimmy Blythe Porter Grainger Eddie Lang Lonnie Johnson Sam Price und Teddy Bunn mitwirkten 2 In Erinnerung bleibt Grant auch durch ihre Aktivitaten als Songwriterin das Paar schrieb zusammen ungefahr 400 Songs am bekanntesten Gimme A Pigfoot der einer der Hits der Bluessangerin Bessie Smith war Weitere bekannte Titel waren Dem Socks Dat My Pappy Wore und der Throat Cutting Blues Grant nahm auch unter eigenem Namen 1926 einige Country Blues Titel in Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Blind Blake auf Mitte der 1930er Jahre liess der Erfolg des Paars nach es entstanden noch Aufnahmen im Jahr 1938 Mezz Mezzrow holte dann die beiden Ende 1947 ins Studio als er mit ihnen Material Breathless Blues Really the Blues fur sein eigenes Label King Jazz einspielte Grant trat noch weiter auf nachdem sich ihr Mann 1948 aus der Musikszene zuruckzog geriet aber dann in Vergessenheit sodass uber ihren weiteren Verbleib nichts bekannt ist Diskographische Hinweise BearbeitenCoot Grant amp Kid Wilson Complete Recorded Works Vol 1 1925 1928 Coot Grant and Kid Wilson Vol 2 1928 1931 Coot Grant and Kid Wilson Vol 3 1931 1938 Document Louis Armstrong and the Blues Singers 1924 1930 Affinity Mezz Mezzrow 1947 Classics bzw King Jazz Vol 2 GHB 1946 47 Weblinks BearbeitenBiographie von Eugene Chadbourne bei Allmusic Cootie Grant bei Bigband databaseLiteratur BearbeitenMichael Taft Talkin to Myself Blues Lyrics 1921 1942 2013Einzelnachweise Bearbeiten Coot Grant bei Discogs Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 25 August 2015 Normdaten Person GND 1112611738 lobid OGND AKS LCCN n95042113 VIAF 42029901 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Grant CootALTERNATIVNAMEN Grant Cutie Spitzname Pettigrew Leola B KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Vaudeville Blues Sangerin Gitarristin und SongwriterinGEBURTSDATUM 17 Juni 1893GEBURTSORT Birmingham Alabama STERBEDATUM nach 1948 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Coot Grant amp oldid 223650471