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Der 400 Meter Hurdenlauf der Frauen bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften 2001 wurde vom 5 bis 8 August 2001 im Commonwealth Stadium der kanadischen Stadt Edmonton ausgetragen 8 Leichtathletik WeltmeisterschaftenDisziplin 400 Meter HurdenlaufGeschlecht FrauenTeilnehmer 25 Athletinnen aus 18 LandernAustragungsort Kanada EdmontonWettkampfort Commonwealth StadiumWettkampfphase 5 August Vorlaufe 6 August Halbfinale 8 August Finale MedaillengewinnerinnenNezha Bidouane Marokko MAR Julija Nossowa Russland RUS Daimi Pernia Kuba CUB Das Commonwealth Stadium von Edmonton im Jahr 2005Es siegte die marokkanische Weltmeisterin von 1997 Vizeweltmeisterin von 1999 Olympiadritte von 2000 und zweifache Afrikameisterin 1990 1998 Nezha Bidouane 1990 war sie auch Zweite bei den Afrikameisterschaften uber 100 Meter Hurden Silber gewann die Russin Julija Nossowa spatere Julija Petschonkina die am Schlusstag mit der 4 mal 400 Meter Staffel ihres Landes auf den dritten Platz kam Bronze ging an die kubanische Titelverteidigerin Daimi Pernia Inhaltsverzeichnis 1 Bestehende Rekorde 2 Vorrunde 2 1 Vorlauf 1 2 2 Vorlauf 2 2 3 Vorlauf 3 2 4 Vorlauf 4 3 Halbfinale 3 1 Halbfinallauf 1 3 2 Halbfinallauf 2 4 Finale 5 Weblinks 6 Einzelnachweise und AnmerkungenBestehende Rekorde BearbeitenWeltrekord 1 52 61 s Vereinigte Staaten nbsp Kim Batten WM 1995 in Goteborg Schweden 11 August 1995WeltmeisterschaftsrekordDer bestehende WM Rekord wurde bei diesen Weltmeisterschaften nicht eingestellt und nicht verbessert Die Weltjahresbestleistung von 2001 wurde zweimal verbessert 53 81 s Daimi Pernia Kuba 1 Halbfinale am 6 August 53 34 s Nezha Bidouane Marokko Finale am 8 August Ausserdem gab es einen Landesrekord 55 63 s Yvonne Harrison Puerto Rico 1 Vorlauf am 5 AugustVorrunde BearbeitenDie Vorrunde wurde in vier Laufen durchgefuhrt Die ersten drei Athletinnen pro Lauf hellblau unterlegt sowie die daruber hinaus vier zeitschnellsten Lauferinnen hellgrun unterlegt qualifizierten sich fur das Halbfinale Vorlauf 1 Bearbeiten 5 August 2001 9 05 Uhr Platz Name Nation Zeit s 1 Nezha Bidouane Marokko nbsp Marokko 54 552 Debbie Ann Parris Jamaika nbsp Jamaika 54 813 Malgorzata Pskit Polen nbsp Polen 55 494 Yvonne Harrison Puerto Rico nbsp Puerto Rico 55 63 NR5 Natalya Torshina Kasachstan nbsp Kasachstan 55 696 Karlene Haughton Kanada nbsp Kanada 55 94Vorlauf 2 Bearbeiten 5 August 2001 9 13 Uhr Platz Name Nation Zeit s 1 Julija Nossowa Russland nbsp Russland 54 432 Tonja Buford Bailey Vereinigte Staaten nbsp USA 54 993 Ionela Tarlea Rumanien nbsp Rumanien 55 514 Anna Olichwierczuk Polen nbsp Polen 55 985 Mame Tacko Diouf Senegal nbsp Senegal 56 446 Sylvanie Morandais Frankreich nbsp Frankreich 56 857 Keri Maddox Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 57 55 nbsp Um einen Rang verpasste Tasha Danvers mit ihren 56 36 m den Einzug in die nachste Runde nbsp Melaine Walkers 57 10 s waren deutlich zu wenig um im Halbfinale dabei zu seinVorlauf 3 Bearbeiten 5 August 2001 9 21 Uhr Platz Name Nation Zeit s 1 Sandra Glover Vereinigte Staaten nbsp USA 55 382 Daimi Pernia Kuba nbsp Kuba 55 403 Monika Niederstatter Italien nbsp Italien 55 834 Tasha Danvers Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 56 365 Surita Febbraio Sudafrika nbsp Sudafrika 56 806 Melaine Walker Jamaika nbsp Jamaika 57 10 nbsp Andrea Blackett Rang funf im letzten Vorlauf in 57 10 s und damit ausgeschiedenVorlauf 4 Bearbeiten 5 August 2001 9 29 Uhr Platz Name Nation Zeit s 1 Deon Hemmings Jamaika nbsp Jamaika 55 392 Sinead Dudgeon Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 56 073 Brenda Taylor Vereinigte Staaten nbsp USA 56 284 Heike Meissner Deutschland nbsp Deutschland 56 795 Andrea Blackett Barbados nbsp Barbados 57 106 Noraseela Mohd Khalid Malaysia nbsp Malaysia 59 12DNS Tetjana Tereschtschuk Antipowa Ukraine nbsp UkraineHalbfinale BearbeitenAus den beiden Halbfinallaufen qualifizierten sich die jeweils ersten vier Athletinnen hellblau unterlegt fur das Finale nbsp Um einen Rang bzw 24 Hundertstelsekunden verpasste Malgorzata Pskit das FinaleHalbfinallauf 1 Bearbeiten 6 August 2001 16 45 Uhr Platz Name Nation Zeit s 1 Daimi Pernia Kuba nbsp Kuba 53 81 WL2 Nezha Bidouane Marokko nbsp Marokko 53 853 Debbie Ann Parris Jamaika nbsp Jamaika 53 884 Sandra Glover Vereinigte Staaten nbsp USA 55 045 Malgorzata Pskit Polen nbsp Polen 55 286 Karlene Haughton Kanada nbsp Kanada 55 687 Monika Niederstatter Italien nbsp Italien 56 378 Natalya Torshina Kasachstan nbsp Kasachstan 56 45 nbsp Anna Olichwierczuk rechts spatere Anna Jesien erreichte mit 55 64 s nicht das FinaleHalbfinallauf 2 Bearbeiten 6 August 2001 16 52 Uhr Platz Name Nation Zeit s 1 Julija Nossowa Russland nbsp Russland 54 032 Tonja Buford Bailey Vereinigte Staaten nbsp USA 54 153 Deon Hemmings Jamaika nbsp Jamaika 54 474 Ionela Tarlea Rumanien nbsp Rumanien 54 925 Anna Olichwierczuk Polen nbsp Polen 55 646 Brenda Taylor Vereinigte Staaten nbsp USA 56 527 Yvonne Harrison Puerto Rico nbsp Puerto Rico 56 858 Sinead Dudgeon Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 57 55Finale Bearbeiten nbsp Nezha Bidouane nach 1997 zum zweiten Mal Weltmeisterin daruber hinaus 1999 WM Zweite und 2000 Olympiadritte8 August 2001 19 45 Uhr Platz Name Nation Zeit s 1 Nezha Bidouane Marokko nbsp Marokko 53 34 WL2 Julija Nossowa Russland nbsp Russland 54 273 Daimi Pernia Kuba nbsp Kuba 54 514 Tonja Buford Bailey Vereinigte Staaten nbsp USA 54 555 Debbie Ann Parris Jamaika nbsp Jamaika 54 686 Ionela Tarlea Rumanien nbsp Rumanien 55 367 Deon Hemmings Jamaika nbsp Jamaika 55 828 Sandra Glover Vereinigte Staaten nbsp USA 57 42 nbsp Vizeweltmeisterin wurde Julija Nossowa spatere Julija Petschonkina am Schlusstag gewann sie ausserdem Bronze mit der russischen 4 mal 400 Meter Staffel nbsp Sandra Glover erreichte das Finale und wurde dort AchteWeblinks Bearbeiten8th IAAF World Championships In Athletics englisch abgerufen am 20 August 2020 Women 400m Hurdles Athletics VIII World Championship 2001 Edmonton CAN auf todor66 com englisch abgerufen am 20 August 2020 Ergebnisse im Statistics Handbook der IAAF zur WM 2019 in Doha Women 400 m Hurdles Edmonton 2001 S 307 PDF 10 3 MB englisch abgerufen am 20 August 2020Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten IAAF Weltrekorde 400 m Hurden Frauen auf rekorde im sport de abgerufen am 20 August 2020Disziplinen der Leichtathletik Weltmeisterschaften 2001 Manner 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 110 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m 20 km Gehen 50 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf ZehnkampfFrauen 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 100 m Hurden 400 m Hurden 4 100 m 4 400 m 20 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf Siebenkampf400 m Hurden der Frauen bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften Sittard 1980 Helsinki 1983 Rom 1987 Tokio 1991 Stuttgart 1993 Goteborg 1995 Athen 1997 Sevilla 1999 Edmonton 2001 Paris Saint Denis 2003 Helsinki 2005 Ōsaka 2007 Berlin 2009 Daegu 2011 Moskau 2013 Peking 2015 London 2017 Doha 2019 Eugene 2022 Budapest 2023 Tokio 2025 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leichtathletik Weltmeisterschaften 2001 400 m Hurden der Frauen amp oldid 202950552