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Legion ist das zweite Studioalbum der amerikanischen Death Metal Band Deicide Es erschien im April 1992 uber das Label Roadrunner Records LegionStudioalbum von DeicideVeroffent lichung en 1992Label s Roadrunner RecordsFormat e CDGenre s Florida Death MetalTitel Anzahl 8Lange 29 minBesetzung Gesang Bass Glen BentonE Gitarre Eric HoffmannE Gitarre Brian HoffmannSchlagzeug Steve AsheimProduktion Scott BurnsStudio s Morrisound Recording TampaChronologie Deicide 1990 Legion Once Upon a Cross 1995 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 3 Musikstil und Texte 4 Rezeption 5 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenDas Album hat eine fur das Death Metal Genre ungewohnlich kurze Spieldauer von 29 Minuten Dieses Merkmal kennzeichnete auch das Debutalbum der Band das zwei Jahre zuvor erschien In der Presse wurde das Album zunachst unter dem Titel The Calling angekundigt Der Sanger und Bassist der Band Glen Benton sorgte mit seiner Drohung fur Aufsehen er wurde seinen gerade geborenen Sohn dem Satan opfern falls das Album keine nennenswerten Verkaufszahlen erreiche Titelliste BearbeitenSatan Spawn Dead But Dreaming Repent to Die Trifixion Behead the Prophet No Lord Shall Live Holy Deception In Hell I Burn Revocate the AgitatorMusikstil und Texte BearbeitenSanger und Bassist Benton behauptet das Album sei seiner Zeit voraus und damals fur die Horer zu schnell gewesen 1 Steve Asheims Schlagzeugspiel wirkt laut Alain Strasser von Metal1 info uberhastet als wolle er die Gitarren uberholen Doch wenn Glen Bentons Stimme hinzustosst fugt sich alles zu einem Ganzen zusammen 2 Bentons gutturaler Gesang ist hoher als der vieler anderer US Death Metal Bands angesiedelt dadurch laut Strasser jedoch kein Stuck verstandlicher Als typisch fur die Band etabliert hat sich der oftmals doppelspurige Gesang mit seiner normalen Growlstimme und etwas hoherem Gekreische 2 Inhaltlich dreht sich alles um das Thema Satanismus Rezeption BearbeitenBenton selbst erwahnte 2004 dass das Album anfangs allgemein verhasst gewesen sei und inzwischen geliebt werde 1 Im Rock Hard wurde das Album allerdings als gutklassiges Todesblei Programm bezeichnet Michael Rensen zufolge lasse die Band nichts anbrennen es sei allerdings t ypischer Florida Death Metal mit derben Vocals schwachsinnigen Texte sic und einem Glen Benton den man sicherlich nicht mogen muss 3 Alain Strasser nennt das Fruhwerk der Band insbesondere Legion und das Debutalbum Deicide als Erklarung wieso die Band trotz Glen Bentons Eskapaden auf Livekonzerten und massige r Alben die dem Ansehen der Band geschadet hatten uberhaupt dermassen prasent in den Metalmedien ist und eine doch beachtliche Fanschar hinter sich vereint Benton schaffe es irgendwie trotz keiner aussergewohnlichen Stimme seine Gesangslinien nie eintonig klingen zu lassen Als einziges Manko nannte er die kurze Spieldauer 2 Das Album gilt als Death Metal Klassiker 2 4 Einzelnachweise Bearbeiten a b Mark Prindle Glen Benton interview Prindle Rock And Roll Record Review Site 2004 abgerufen am 22 August 2013 englisch a b c d Alain Strasser Deicide Legion Nicht mehr online verfugbar Metal1 info 6 April 2013 ehemals im Original abgerufen am 22 August 2013 1 2 Vorlage Toter Link www metal1 info Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Michael Rensen Deicide Legion In Rock Hard rockhard de abgerufen am 22 August 2013 Darren Cowan Deicide Nicht mehr online verfugbar Blistering com S 1 archiviert vom Original am 23 April 2016 abgerufen am 22 August 2013 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www blistering com Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Legion Album amp oldid 187892479