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Deicide ist das Debutalbum der US amerikanischen Death Metal Band Deicide DeicideStudioalbum von DeicideVeroffent lichung en 1990Label s Roadrunner RecordsFormat e CDGenre s Death MetalTitel Anzahl 10Lange 33 min 34 sBesetzung Gesang Bass Glen BentonE Gitarre Eric HoffmannE Gitarre Brian HoffmannSchlagzeug Steve AsheimProduktion Scott BurnsStudio s Morrisound Recording Tampa FloridaChronologie Deicide Legion 1995 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Titelliste 3 Musikstil und Texte 4 Kritiken 5 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenGlen Benton arbeitete nach eigener Aussage mehrere Jahre an dem Material und brauchte nur die richtigen Leute den richtigen Zeitpunkt und die richtigen Umstande damit alles zusammenpasste 1 Aufgrund der Inhalte weigerten sich die fur den Satz und die Gestaltung zustandigen Firmen die Satzfirma weigerte sich gar die Lyrics druckfertig zu machen da der Wortlaut von Lunatic Of God s Creation und Sacrificial Suicids sic doch etwas zu herb geraten sei Von all dem Gehorten und Gelesenen dermassen geschockt weigerten sich ferner die Angestellten der Kassettenfertigungsfirma unter Streikandrohung das Projekt zu bearbeiten In Schweden wurde die Veroffentlichung des neuen Vinyls ganz untersagt 2 Titelliste BearbeitenLunatic of God s Creation Sacrificial Suicide Oblivious to Evil Dead by Dawn Blaspherion Deicide Carnage in the Temple of the Damned Mephistopheles Day of Darkness CrucifixationMusikstil und Texte BearbeitenDas Album geht ultrabrutal zur Sache und bietet die fur diese Musikrichtung ublichen wummernden Bass Drums todliches Gegrole und sagende Gitarren die mal sehr heavy und dann wieder hyper ultra schnell daherkommen Trotz allen Gehackes schimmert jedoch immer eine klare Struktur in den Songs durch und lasst sich in Ansatzen zumindest die eine oder andere Melodie heraushoren 3 Laut Benton hat n iemand aus Florida Deicide in irgendeiner Weise beeinflusst und er lege auch nicht unbedingt Wert darauf mir Bands aus dieser Gegend anzuhoren so etwas interessiert mich nicht Deicide bemuhen sich einfach nur so sick und so heavy wie irgend moglich zu sein 1 Die Texte befassen sich mit laut John Duke vom Metal Hammer abscheulichen Sachen 1 wobei Benton betont alles was er schreibe sei Realitat und kein Bullshit 1 Kritiken BearbeitenWolfgang Schafer vom Rock Hard zufolge konnte mit diesem Album d er ewige Kampf um den Death Metal Thron getrost in die nachste Runde gehen die Chancen fur DEICIDE stehen jedenfalls nicht schlecht Zu grosseren Kalibern wie Death Morbid Angel oder Pestilence kann man zwar noch nicht ganz aufschliessen in der Nachbarschaft von Bands wie Obituary sind die vier Chorknaben dennoch allemal gut aufgehoben Und wer weiss irgendwann vielleicht mal Ihr wisst ja time will tell but only Satan knows 4 Andrea Nieradzik vom Metal Hammer bezeichnete Deicide als f ur dieses Metier sauber geloste Aufgabe auch wenn die Irrwitzigkeit von Bands wie Morbid Angel Entombed und Death noch nicht erreicht werden konnte 3 Ihr Kollege John Duke ist der Ansicht Deicides uberraschendes Debut Album sichere der Band in der Liga des Todes einen Platz vor Obituary und kurz hinter Sepultura 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e John Duke Deicide Damnable Doings In Metal Hammer Nr 13 14 1990 S 124 Skandale um Deicide In Metal Hammer Nr 17 18 1990 S 10 a b Andrea Nieradzik Deicide Deicide In Metal Hammer Nr 13 14 1990 S 57 Wolfgang Schafer Deicide Deicide In Rock Hard Nr 41 abgerufen am 2 Marz 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deicide Album amp oldid 174450371