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Schlanke Produktion als Ubersetzung von englisch lean production und lean manufacturing bezeichnet ursprunglich die von Womack Jones Roos in deren MIT Studie 1985 bis 1991 bei japanischen Automobilherstellern vorgefundene systematisierte Produktionsorganisation welche der in den USA und Europa zu dieser Zeit vorherrschenden und von ihnen so genannten gepufferten Produktion Buffered Production entgegengesetzt wurde 1 Shah Ward 2007 verstehen unabhangig von dieser auf die damalige Situation bezogenen Definition schlanke Produktion als integriertes soziotechnisches System dessen Kernzielsetzung die Beseitigung von Verschwendung ist indem gleichzeitig lieferantenseitige kundenseitige und interne Schwankungen reduziert oder minimiert werden 2 Christoph Deutschmann sieht im Gegenteil die Funktion der Lean Production in der Abschaffung des Prinzips der Abschirmung der Fertigungssysteme gegen die Kontingenzen des Marktes also in der Moglichkeit schnellerer Reaktionen auf Marktveranderungen wobei die Aufgabe der Anpassung und Rationalisierung der Fertigung mit Hilfe standardisierter Methoden dezentralisiert und hierarchisch weiter nach unten verlagert wird 3 Fur die Anwendung solcher Lean Production Methoden hat sich im deutschsprachigen Raum der Begriff Ganzheitliche Produktionssysteme etabliert 4 Vertreter des Zukunftsprojekts Industrie 4 0 erklaren dass dieser Ansatz eine schlanke Produktion unterstutzt da die Transparenz vernetzter Systeme den kontinuierlichen Verbesserungsprozess unterstutzt 5 Andere halten dem entgegen dass Industrie 4 0 als Automatisierungskonzept das Gegenteil einer Verschlankung der Produktion mit sich bringt 6 weil dem nicht der okonomische Imperativ zugrunde liegt nach dem Aufwand und Nutzen in einem wirtschaftlichen Verhaltnis zueinander stehen sollen sondern der technologische Imperativ nach dem Technik die zur Verfugung steht auch eingesetzt werden soll koste es was es wolle Inhaltsverzeichnis 1 Teilbereich des Lean Management 2 Gestaltungsprinzipien schlanker Produktionssysteme 2 1 Vermeidung von Verschwendungen 2 2 Ressourceneffizienz 2 3 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess 2 4 Standardisierung 2 5 Null Fehler Prinzip 2 6 Fliessprinzip 2 7 Pull Prinzip 2 8 Mitarbeiterorientierung und zielorientierte Fuhrung 2 9 Visuelles Management 3 Verschwendung 4 Prozessorientierung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseTeilbereich des Lean Management Bearbeiten Hauptartikel Lean Management Schon Womack Jones Roos beschrieben mehr als ein reines Produktionssystem So wurde der Begriff schon bald von Konzepten wie zum Beispiel schlanke Verwaltung Lean Administration oder schlanke Instandhaltung Lean Maintenance eingerahmt sowie auf Unternehmen deren Produktion durch Unikat oder Kleinserienfertigung gekennzeichnet ist ausgedehnt 7 und schliesslich zu schlankes Management Lean Management weiterentwickelt 8 Darunter versteht man nunmehr eine Unternehmensphilosophie des bis ins Kleinste gehenden Weglassens aller uberflussigen Arbeitsgange in der Produktion und in der Verwaltung durch eine intelligentere Organisation Sie stutzt sich auf innovative Veranderungen der Wertschopfungskette und der sie begleitenden Akteure wie Kunden Lieferanten Gewerkschaft Kapitalgeber Kommune und auf ein partnerschaftliches Selbstverstandnis von fuhrenden und ausfuhrenden Akteuren Mitarbeiter Management Gestaltungsprinzipien schlanker Produktionssysteme Bearbeiten nbsp Gestaltungsprinzipien Ganzheitlicher ProduktionssystemeDie Schlanke Produktion wurde in ihrer Anfangszeit haufig mit Rationalisierungsmassnahmen assoziiert Diese Fehlinterpretation hatte einen Vertrauensverlust innerhalb der Belegschaft zur Folge Es wurde schnell deutlich dass die Methoden schlanker Produktionssysteme nur dann in nachhaltigem Erfolg munden wenn das Gesamtsystem mit konsequentem Fokus auf den Kundennutzen ausgerichtet ist Dieses Vorgehen hat letztlich auch dem Toyota Produktionssystem TPS zum Durchbruch verholfen 9 Fur die ganzheitliche Ausrichtung eines Produktionssystems hat sich im deutschsprachigen Raum der Begriff Ganzheitliche Produktionssysteme GPS durchgesetzt Ganzheitliche Produktionssysteme sehen eine unternehmensspezifische Ausrichtung des Produktionssystems unter Anwendung der Methoden der Schlanken Produktion vor Insgesamt wird zwischen acht Gestaltungsprinzipien Ganzheitlicher Produktionssysteme unterschieden Dombrowski Kap 2 9 10 Vermeidung von Verschwendungen Bearbeiten Die Vermeidung von Verschwendungen stellt das fundamentale Ziel Ganzheitlicher Produktionssysteme dar Dieses Gestaltungsprinzip zielt darauf ab alle nicht wertschopfenden Tatigkeiten innerhalb des Produktionssystems zu eliminieren Als wertschopfende Tatigkeiten werden hierbei Aktivitaten bezeichnet die den Wert des Produktes fur den Kunden erhohen Nicht wertschopfende Tatigkeiten sind demnach als Verschwendung zu betrachten Dabei ist jedoch zu berucksichtigen dass es nicht wertschopfende Tatigkeiten gibt welche notwendig fur den Produktentstehungsprozess sind wie z B Forschung und Entwicklungstatigkeiten die Produktionsplanung oder weitere indirekte Bereiche Fur einen Uberblick der Arten von Verschwendung Muda sei auf den nachfolgenden Abschnitt verwiesen Ressourceneffizienz Bearbeiten Die Vermeidung oder Minimierung von Verschwendung durch die schlanke Produktion fuhrt zu effizienteren Prozessen und somit auch zu geringerem Ressourceneinsatz Der Umgang mit Ressourcen kombiniert Lean Production mit Green Management und unterstutzt die nachhaltige Entwicklung eines Unternehmens Ein besonders schlankes leanes Unternehmen ist zugleich auch ressourceneffizienter und somit Green Lean amp Green Management stellt eine Weiterentwicklung der schlanken Produktion und Lean Management Ansatze dar und hat das Ziel neben der Steigerung der Wettbewerbsfahigkeit auch die Umweltbilanzen von Unternehmen kontinuierlich zu verbessern Prozesse zu optimieren und Verschwendung zu minimieren ist bei Lean amp Green Konzepten nicht nur ein Mittel zur Steigerung des Unternehmenserfolgs sondern verbessert Umwelt und Sozialwirkung des Unternehmens was wiederum gesamt gesellschaftlichen Nutzen mit sich bringt Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Bearbeiten Das Ziel eines Ganzheitlichen Produktionssystems besteht in dem Streben nach Perfektion Dafur bedarf es einem kontinuierlichen Drang zur Verbesserung bestehender Prozesse und Systeme Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Eine Voraussetzung hierfur ist die Einbeziehung samtlicher Mitarbeiter in den Verbesserungsprozess Das Personal eines Unternehmens sollte alle Methoden Prozesse und Werkzeuge stets hinterfragen und ggf verbessern In diesem Zusammenhang ist die Gestaltung eines unternehmensinternen Ideenmanagements von Nutzen Mit jeder Verbesserung werden Fehler Probleme und Verschwendungen aufgedeckt und eliminiert Standardisierung Bearbeiten Die Standardisierung befasst sich mit der Festlegung von Handlungsschritten in Bezug auf sich wiederholende Prozesse Arbeitsablaufe Fertigungsschritte sowie Planungs und Gestaltungsaufgaben Durch Standardisierung wird das Ziel verfolgt nicht wertschopfende Tatigkeiten zu eliminieren und die Prozessstabilitat zu erhohen Null Fehler Prinzip Bearbeiten Das Null Fehler Prinzip verfolgt das Ziel die Weitergabe entstandener Fehler an nachfolgende Arbeitsschritte zu vermeiden und somit die Produkt und Prozessqualitat zu erhohen Dieses Gestaltungsprinzip enthalt daruber hinaus Methoden zur Vermeidung von Fehlern innerhalb einer Prozesskette und ist eng verbunden mit den Methoden des Total Quality Managements TQM Fliessprinzip Bearbeiten Das Fliessprinzip zielt darauf ab einen schnellen durchgangigen und turbulenzarmen Material und Informationsfluss zu realisieren um damit eine moglichst geringe Durchlaufzeit uber die gesamte Wertschopfungskette zu erreichen Dabei sollen Erzeugnisse ohne Zwischenlagerung von einem Prozessschritt zum nachsten transportiert werden ohne dabei die Flexibilitat des Unternehmens einzuschranken Pull Prinzip Bearbeiten Das Pull Prinzip sieht vor einen Kundenauftrag durch den Produktionsprozess zu ziehen Als Pendant ist das Push Prinzip zu nennen bei dem auf Basis prognostizierter Kundenbedarfe Fertigungsauftrage durch die Wertschopfungskette geschoben werden Das Pull Prinzip orientiert sich somit an konkreten Kundenauftragen und zielt darauf ab den Steuerungsaufwand und die Bestande zu minimieren Dieses Gestaltungsprinzip wird in der Fertigung haufig im Zusammenhang mit Methoden wie Just in Time JIT Just in Sequence JIS Kanban oder Milkrun angewendet Mitarbeiterorientierung und zielorientierte Fuhrung Bearbeiten Die Mitarbeiterorientierung und zielorientierte Fuhrung in Produktionsunternehmen muss den Anspruchen ganzheitlicher Produktionssysteme gerecht werden Die tayloristische Einteilung der Produktionsarbeit in Kopf und Handarbeit ist nicht mehr zeitgemass Im Rahmen Ganzheitlicher Produktionssysteme werden die Mitarbeiter eines Unternehmens vielmehr als entscheidende Ressourcen fur innovative Konzepte und kontinuierliche Prozessverbesserungen betrachtet Die fehler und verschwendungsfreie Arbeitsweise von Fuhrungskraften und Mitarbeitern muss sichergestellt werden um das gewunschte Ergebnis zu erhalten Der Aspekt der Mitarbeiterfuhrung betrifft das tagliche Zusammenspiel von Mitarbeiter und Fuhrungskraft wobei beide Parteien von einer zielorientierten Fuhrung mit klar definierten Vorgaben und einer durchgangigen Zielstruktur innerhalb des GPS profitieren Visuelles Management Bearbeiten Das wesentliche Ziel des visuellen Managements besteht in der bildlichen Darstellung von Informationen uber Prozesse und Arbeitsablaufe Damit soll eine hohe Transparenz uber Ziele Prozesse und Leistungen innerhalb eines ganzheitlichen Produktionssystems GPS geschaffen werden So ist es Mitarbeitern und Fuhrungskraften in kurzer Zeit moglich Informationen uber produktionsrelevante Kennzahlen zu erhalten Die Transparenz und die daraus resultierende Einbeziehung der Mitarbeiter soll zu einer starkeren Identifikation mit dem Arbeitsplatz und der Arbeitsaufgabe fuhren Daruber hinaus werden Probleme und Zielabweichungen sofort ersichtlich so dass entsprechende Massnahmen unmittelbar ergriffen werden konnen Dies tragt zusatzlich zu einer Reduzierung von Verschwendungen bei und unterstutzt den kontinuierlichen Verbesserungsprozess Verschwendung BearbeitenDas Auffinden und die Eliminierung von Verschwendung ist zentraler Bestandteil des Lean Gedankens Im japanischen Ansatz hebt sich besonders die Konsequenz in der Durchfuhrung der Verschwendungsminimierung hervor Verschwendung ist alles was nicht unmittelbar zur Wertschopfung beitragt Als Verschwendung werden alle Aufwendungen betrachtet fur die der Kunde nicht bereit ware zu zahlen Daraus ergibt sich von alleine eine Konzentration auf den Wertschopfungsprozess und eine Klassifikation in Kernprozess schafft unmittelbaren Kundennutzen Stutzprozess ist zur Abwicklung der Kernprozesse unerlasslich Blindprozess verursacht Aufwand ohne zum Kundennutzen beizutragen und Fehlprozess vernichtet bereits geschaffenen Kundennutzen Die beiden letzteren sind zu vermeiden die beiden ersten so gut wie moglich zu organisieren Fur die Sachleistungsproduktion werden oft acht Formen der Verschwendung identifiziert und klassifiziert Uberproduktion Alle Produkte Halbfabrikate und Leistungen die erstellt werden ohne dass diese vom Kunden gefordert werden Die meisten folgenden Verschwendungen werden unter anderem durch Uberproduktion verursacht Bestande Bestande als Produktionspuffer verdecken Schwachstellen als Uberproduktion binden sie Kapital Flachen und erzeugen nutzlosen Handhabungsaufwand Am Ende mussen Bestande nicht selten abgeschrieben werden und tauschen zudem im Rechnungswesen eine erbrachte Leistung vor die ertragswirksam nicht vorliegt Transport Materialtransporte bringen dem Produkt keinen unmittelbaren Kundennutzen Einlagerungsprozesse sind zumeist als Blindprozesse anzusehen Wartezeit Stockende oder stillstehende Prozesse fehlendes Material gestorte oder ungeeignete Betriebsmittel etc binden Ressourcen welche fur diese Zeiten nicht mehr wertschopfend genutzt werden konnen Aufwandige Prozesse Durch unzureichende Einbeziehung der Produktion in den Entwicklungsprozess ungeeignete Betriebsmittel und ungeeignete Systeme etc werden Ablaufe in der Regel schwer kontrollierbar Dies verursacht Fehler verringert allgemein die Flexibilitat fuhrt zu Fehlprozessen und zu unproduktiven Wartezeiten Lange Wege Durch zu lange Wege kann ein flussiger Produktionsablauf gestort werden Fehler Fehlerhafte Produkte bedeuten Aufwand zum Korrigieren Blindprozesse oder Leistung die in Ausschuss verlorengeht Fehlprozess Des Weiteren muss der gestorte Prozess wieder neu anlaufen Blindprozess Ungenutztes Potenzial Alles Wissen und Konnen der Mitarbeiter im Prozess das nicht genutzt wird um den Gesamtprozess zu verbessern gilt als Verschwendung mancherorts auch als Luxus besonderer Art bezeichnet Dabei gilt es zwischen vermeidbarer und nicht vermeidbarer Verschwendung zu differenzieren Viele Dokumentationsvorgange sind zum Beispiel oftmals nicht vermeidbar was sorgfaltig zu prufen ist aber unter orthodoxen Gesichtspunkten dennoch Verschwendung Vermeidbare Verschwendungen sind konsequent zu beseitigen Das Kaizen mit seinen Techniken 5S SMED Jidoka auch Autonomation genannt Poka Yoke Heikinka auch Nivellierung genannt Heijunka auch Geglattete Produktion genannt etc hat sich ahnlich wie das TQM als eigenstandiges Konzept aus dem Lean Production System heraus entwickelt Prozessorientierung BearbeitenEine Kernbotschaft in der schlanken Produktion ist es das Material vom Start eines Produktionsprozesses bis zur Fertigstellung eines Produktes standig weiterzubearbeiten Dies bedeutet dass keine Puffermengen siehe Verschwendungsart Uberproduktion zwischen Prozessschritten mehr auftreten Die unmittelbare Folge davon ist eine sehr viel kurzere Durchlaufzeit mit segensreichen Folgen bezuglich Flexibilitat Liefertreue und Kapitalbindung Des Weiteren erfolgt eine Steigerung der Flachenproduktivitat und weniger Verschwendung durch Materialtransporte Bestande etc Der Idealzustand der kontinuierlichen Fliessfertigung ist der One Piece Flow dt Mitarbeitergebundener Arbeitsfluss Literatur BearbeitenUwe Dombrowski T Mielke Hrsg Ganzheitliche Produktionssysteme Aktueller Stand und zukunftige Entwicklungen VDI Buch Springer Vieweg Heidelberg 2015 Daniel Odermatt Lean Transformation Das Praxisbuch fur produzierende Unternehmen Carl Hanser Verlag 2020 ISBN 978 3 446 46570 1 Weblinks BearbeitenJan Alonso Michel Leadership as a Sustainable Success Factor of Lean Manufacturing PDF 860 kB MBA Thesis International Lean Manufacturing Consulting April 2008 englisch Georg Ullmann Sammlung mit 73 Lean Methoden Memento vom 18 Februar 2015 im Internet Archive PDF 3 5 MB Ziele Vor und Nachteile Hinweise zur Durchfuhrung Beispiele und weiterfuhrende Literatur IPH Institut fur Integrierte Produktion Hannover gGmbH November 2009 Einzelnachweise Bearbeiten J Womack D Jones D Roos The Machine that changed the World The Story of Lean Production Harper Collins New York 1990 ISBN 0 06 097417 6 deutsche Ubersetzung Die zweite Revolution in der Autoindustrie 4 Auflage Campus Frankfurt am Main 1992 ISBN 3 453 11750 6 Gepragt wurde der Begriff bereits 1988 von John Krafcik in dem zu der Studie gehorenden Bericht Triumph of the Lean Production der in Sloan Management Review veroffentlicht wurde R Shah P T Ward Defining and developing measures of lean production In Journal of Operations Management 25 2007 S 785 805 Im englischen Original Lean production is an integrated socio technical system whose main objective is to eliminate waste by concurrently reducing or minimizing supplier customer and internal variability Christoph Deutschmann Postindustrielle Industriesoziologie Weinheim und Munchen 2002 S 25 Redaktion IG Metall IG Metall Ganzheitliche Produktionssysteme Was ist das In www igmetall de Abgerufen am 17 Januar 2017 U Dombrowski T Richter Ganzheitliche Produktionssysteme und Industrie 4 0 In ZWF 111 12 2016 S 771 774 Volker Ahrens Die zukunftige Bedeutung der REFA Methodenlehre im Rahmen von Industrie 4 0 In Arbeitspapiere der NORDAKADEMIE Nr 2018 01 NORDAKADEMIE Juni 2018 ISSN 1860 0360 S 4 nordakademie de PDF G Ullmann L Overmeyer Expertensystem zur Einfuhrung von Lean Production im Werkzeugbau In Deutsche Gesellschaft fur Qualitat e V Hrsg FQS DGQ Band 88 07 1 Auflage Frankfurt am Main 2010 ISBN 978 3 940991 08 9 W Pfeiffer E Weiss Lean Management Grundlagen der Fuhrung und Organisation lernender Unternehmen 2 Auflage E Schmidt Berlin 1994 ISBN 3 503 03678 4 Hier wird der Begriff erweitert auf Lean Management das bezieht dann zum Beispiel Simultaneous Engineering mit ein und eine Brucke zum vielmissbrauchten Begriff des Paradigmenwechsels in der Organisation geschlagen a b U Dombrowski T Mielke Hrsg Ganzheitliche Produktionssysteme Aktueller Stand und zukunftige Entwicklungen VDI Buch Springer Vieweg Heidelberg 2015 ISBN 978 3 662 46163 1 VDI 2870 1 Ganzheitliche Produktionssysteme Grundlagen Einfuhrung und Bewertung VDI Verein deutscher Ingenieure e V Hrsg Beuth Verlag Berlin 2012 Normdaten Sachbegriff GND 4287302 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlanke Produktion amp oldid 233934164