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Lambert Sachs 15 November 1818 in Mannheim 14 Oktober 1903 in Freiburg war ein deutsch amerikanischer Maler und Fotograf SelbstportratFamilienwappen SachsUrsprungliches Wappen des Hofschlossermeisters Georg Sachs 1596Pankratius Katholische Kirche Offenburg WindschlagMadonna mit Kind Katholische Kirche Offenburg Windschlag Visitenkarte evtl Louis Walker GeschaftspartnerVisitenkarte Lambert Sachs im Heidelberger AtelierInhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Lebenslauf 2 1 Auswanderung in die Vereinigten Staaten von Amerika 2 2 Lambert Sachs wieder in Deutschland 3 Kunstlerische Einordnung 4 Werkverzeichnis Auswahl 5 Kunstausstellungen Auktionen 6 Literatur 7 WeblinksFamilie BearbeitenSeine Eltern waren der Professor am Grossherzoglichen Lyceum Mannheim Carl Borromaus Bartholomaus Sachs und dessen Ehefrau Anna Margaretha Maria Catherina Sachs aus Worms Die Geschichte dieses Stammes der Familie Sachs aus der auch mehrere geadelte Linien hervorgegangen sind kann urkundlich bis Nurnberg 1491 92 zuruckgefuhrt werden Ein Familienwappen mit einem Vogel Strauss der einen Schlussel im Schnabel halt als Zeichen fur den Schlosserberuf aus dem die Familie ursprunglich stammte wird seit 1596 gefuhrt vor allem fur die Verdienste des Schlossermeisters Georg Sachs um Mitarbeit am Bau des Schlosses in Neuburg an der Donau Lebenslauf BearbeitenLambert Sachs besuchte von April 1832 die Grossherzogliche Gemaldegalerie in Mannheim um bei den Professoren Gotzenberger und Weber eine Ausbildung zu machen 1835 besuchte er dann die Kunstakademie in Karlsruhe die Karlsruher Kunstschule wurde allerdings offiziell erst 1854 gegrundet Immerhin wurde er schon 1835 als Teilnehmer an den Ausstellungen des Badischen und auch des Rheinischen Kunstvereins genannt Fur 1840 wie auch fur 1841 zahlte ihm der Fonds fur Kunstler und Wissenschaften ein Stipendium Dies wurde ihm jedoch als Eleve der Koniglichen Akademie in Munchen zuerkannt Demnach war Lambert Sachs schon 1839 bis 1845 an die dortige Kunstakademie gewechselt Aus diesen Jahren sind schon zahlreiche Skizzen und Lithographien aber auch grossformatige Portrats vor allem aus seinem Familienbereich bekannt Studienreisen fuhrten ihn in diesen Jahren in die bayerischen Alpen und in die Schweiz ausserdem nach Osterreich Sudtirol Slowenien und Italien Neben Zeichnungen von einer Rheinreise sind auch Werke aus Offenburg Trier und Paris nachweisbar Auswanderung in die Vereinigten Staaten von Amerika Bearbeiten Vermutlich als Folge der Badischen Revolution entschloss sich der familiar ungebundene Kunstler im Jahre 1850 zur Auswanderung in die Vereinigten Staaten von Amerika Fur seine Ankunft in Ubersee gibt es bisher noch keinen dokumentarischen Nachweis Allerdings enthalt seine Malmappe eine zeichnerische Silhouette einer amerikanischen Stadt wahrscheinlich New York mit eigenhandiger Datierung 1850 Ein weiterer Hinweis ist ein 1993 bei Sotheby s versteigertes Kinderbild aus New York datiert 1851 Ob Lambert Sachs dort ein Atelier betrieben hat ist nicht bekannt Die Familiennachrichten Sachs erschienen von 1877 bis 1908 in Freiburg im Breisgau und Baden Baden berichten allerdings von einer Tatigkeit in USA als Maler und Fotograf Demnach muss der Kunstler noch zusatzlich in diesem neuen Metier tatig geworden sein Einige Jahre spater begab sich Lambert Sachs nach Philadelphia wo er neben seiner malerischen Tatigkeit auch einige Jahre als Teilhaber des Photoateliers Sachs amp Walker nachzuweisen ist In den Ausstellungslisten der Academie of Fine Arts in Philadelphia erscheint er bereits ab 1854 Seit 1855 wird er dann als Kunstler gefuhrt Nach Vermerk in den Familiennachrichten Sachs lebte er danach noch einige Jahre als Farmer in der Wildnis ganz allein und ohne Personal Da er aber von dieser Tatigkeit nicht leben konnte gibt es weitere Nachweise fur einen anschliessenden Aufenthalt in Ocean County New Jersey In Philadelphia malte er dann 1857 sein derzeit bekanntestes Gemalde The Herbert children heute in der National Gallery of Art in Washington D C USA Nach amerikanischen Recherchen durfte Lambert Sachs schon zu diesem Zeitpunkt das amerikanische Burgerrecht besessen eventuell sogar schon kurz nach seiner Ankunft in New York angenommen haben Dieses hat er ubrigens voller Stolz bis zu seinem Tode getragen Lambert Sachs wieder in Deutschland Bearbeiten Aus unbekannten Grunden kehrte der Kunstler Anfang der 1860er Jahre aus den USA nach Deutschland zuruck Fur 1862 ist erstmals ein datiertes Familienfoto erhalten mit dem handschriftlichen Vermerk Photographiert von Lambert Sachs in Heidelberg 1862 Dies ist ein erster Hinweis auf sein Heidelberger Fotoatelier in dem er aber offensichtlich wiederum nur Teilhaber war Atelier Eduard Schultze Heidelberg Daneben betrieb er in dieser Stadt auch wieder ein Malerstudio Im Kriegsjahr 1870 verliess er die Stadt und zog zu seiner weiteren Verwandtschaft nach Wertheim am Main Dort lebte die Familie seines Bruders Carl Georg Sachs Nach kurzem wohl einjahrigem Aufenthalt verlegte er nunmehr und auch endgultig seinen Wohnsitz nach Freiburg im Breisgau Ein neuer Lebensabschnitt begann Aus seiner dortigen Malerwerkstatt gingen dann in den nachsten 30 Berufsjahren noch zahlreiche Gemalde jetzt vorwiegend Altar und Kirchenbilder hervor Als Fotograf war er in Freiburg nicht mehr tatig Zuletzt zog er aus Altersgrunden ins Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in Freiburg Dort verstarb er unverheiratet und kinderlos zwei Jahre spater am 14 Oktober 1903 Kunstlerische Einordnung BearbeitenLambert Sachs ist ein Maler der ausgehenden Biedermeierzeit Das Gesamtwerk des Kunstlers dessen Stellung in der Biedermeierzeit den Ubergang von der reinen Malkunst uber das Kolorieren von ersten fotografischen Aufnahmen bis zum reinen Foto und damit Zeitgeschichte dokumentiert umfasst bisher nur ein relativ geringes Sortiment von etwa 40 Olgemalden einigen Lithographien und Aquarellen sowie etwa 70 Zeichnungen Dazu kommen einige Dutzend Fotos aus seinen Ateliers Der Mangel an eindeutig zuzuordnenden Gemalden beruht vor allem darauf dass zahlreiche Objekte wohl vor allem Kirchenbilder keine Signaturen tragen bzw noch nicht auf ihre Herkunft hin untersucht worden sind In den USA zahlen die Werke zur sogenannten Naiven Malerei wobei diese Art der Malerei der darstellenden Kunst keineswegs eine negative Beurteilung erfahrt vielmehr das haufig portratierte familiare Milieu und die jeweiligen Personen der amerikanischen burgerlichen Gesellschaft widerspiegelt In Deutschland wird man den Maler als seriosen Portratisten der Biedermeierzeit bezeichnen fur den seine zeitweilige Nebentatigkeit als Fotograf wohl immer nur notwendiger Broterwerb war So ist denn die Bezeichnung in den Kunsthandbuchern seit mehr als 100 Jahren sicher richtig Lambert S a c h s Maler von Mannheim Portratist Werkverzeichnis Auswahl BearbeitenDeutschland Bildnis der Familie des Offenburger Oberlehrers Kohler Ol auf Leinwand 54 63 cm 1849 Stadtisches Museum Ritterhausmuseum Offenburg Baden Inv Nr 3160 Maria Margaretha Goedecke mit ihrem Sohn Gustav Goedecke Ol auf Leinwand 55 50 cm 1847 Stadtisches Museum Simeonstift Trier Bildnisse eines Ehepaars Stadtisches Museum Simeonstift Trier Portrats des Ehepaars Franz Josef und Euphrosine Stockle aus Onsbach Ol auf Leinwand jeweils 53 63 cm 1842 Privatbesitz Portrat des Eduard Vetter Ol auf Leinwand 74 62 cm signiert und datiert L Sachs 1882 Augustinermuseum Freiburg i Br Inv Nr 3621 St Pankratius Kirchenbild Ol auf Leinwand ca 180 90 cm 1844 45 Katholische Kirche Offenburg Windschlag Madonna mit Kind Kirchenbild Ol auf Leinwand ca 180 90 cm 1844 45 Katholische Kirche Offenburg Windschlag Kinderbildnis Eugen Trescher 2 Jahre Ol auf Leinwand signiert und datiert Lambert Sachs 1879 Freiburg i Br 1879 Selbstportrat Lambert Sachs Farbiges Selbstportrat als Junger Mann Zeichnung 11 5 9 3 cm Selbstportrat Lambert Sachs Der Maler mit Pinsel und Palette 25 17 cm Portrat Professor Carl Bartholomaus Borromaus Sachs aus Mannheim 1786 1853 Vater des Kunstlers Ol auf Leinwand 58 49 cm um 1835 Portrat Karl Carl Georg Sachs aus Mannheim 1816 1908 Bruder des Kunstlers Ol auf Leinwand 62 52 5 cm Portrat Anna Maria Cacilia Sachs 1820 1834 Schwester des Kunstlers Ol auf Leinwand 62 52 5 cm Portrat Anna Franziska Cacilia Sachs 1861 1907 Ol auf Leinwand 32 25 cm Portrat des Tabakfabrikanten Wilhelm Sachs aus Mannheim Ol auf Leinwand 63 53 cm 1843 Portrat Gustav Goedecke Ol auf Leinwand 20 5 16 5 cm Architekturstudent um 1847 USA Portrait of a young Girl flanked by her two brothers in a grassy landscape Portrait of a Gentleman Exhibition Philadelphia USA 1854 Full length Portrait of a Youth Leibrandt Exhibition Philadelphia USA 1854 Portrait Edwin Sattler Town clerk and superintendent of schools in Union Township Ocean County 1856 Hon Samuel Birdsal s farm 1857 Wiretown near Barnegat New Jersey Ol auf Leinwand 17 31 cm Portrait Charles Soper resident of Barnegat 1858 General Washington im Nachlass des Lambert Sachs Freiburg i Br 1903 The Herbert children of Toms River Ol auf Leinwand 63 3 80 3 cm signiert L Sachs 1857 National Gallery of Art Washington D C George Washington in prayer at Valley Forge collab w Paul Gottlieb Daniel Weber Oil on canvas laid on Panel 36 2 32 2 in 92 1 81 9 cm signed inscribed Girl in pink with flowers boy with hoop and stick Oil on canvas 49 40 in New York ca 1850 Benjamin Franklin and his Kite Benjamin Franklin und sein Drachen Entwurf Ol auf Leinwand 24 17 9 cm Philadelphia USA um 1854 Benjamin Franklin and his Kite Benjamin Franklin und sein Drachen Ol auf Leinwand 47 40 cm Philadelphia USA um 1854 George Washington amp Lafayette at the Battle of Monmouth George Washington amp Lafayette in der Schlacht von Monmouth Ol auf Leinwand 36 41 5 Zoll 91 5 105 5 cm um 1854 Ein Werkverzeichnis fur Gemalde und Zeichnungen aber auch Fotos Stand 1996 findet sich in Hans Joachim Bodenbach Der Maler Lambert Sachs 1818 1903 aus Mannheim und sein Werk In Mannheimer Hefte 1995 1996 Mannheim 1996 S 60 82 mit 17 Abb davon 7 in Farbe darunter auch drei Selbstportrats des Kunstlers Kunstausstellungen Auktionen Bearbeiten1854 Philadelphia Kunstausstellung General Washington in Prayer at Valley Forge 1976 New York Auktion Sotheby New York am 30 Januar 1976 George Washington in Prayer at Valley Forge by Lambert Sachs Landscape by Paul Weber 1823 1916 on the reverse 1998 London Auktion Sotheby George Washington 2001 New York Galerie Doyle 6 November 2001 General Washington in prayer at Valley Forge coll w Paul Gottlieb Daniel Weber 2006 New York Galerie Harvey Weinstein Fine Antiques George Washington A Portrayal of George Washington at Valley Forge praying 2011 New York Sotheby 21 Januar 2011 Girl in pink with flowers boy with hoop and stick ca 1850 Literatur BearbeitenThe Pennsylvania Academy of Fine Arts Philadelphia PA 1854 Carl Sachs Koblenz Bericht uber den Stand der Stammbaumforschungen der Familie Sachs In Familiennachrichten Sachs 1902 Freiburg im Breisgau 1902 S 120 und 136 Sachs Familiennachrichten Sachs Junghan n s und verwandter Familien Freiburg i Br und Baden Baden 1877 1908 hier Ausgabe XXVIII November 1903 S 6 f Sachs L In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 29 Rosa Scheffauer E A Seemann Leipzig 1935 S 296 biblos pk edu pl Anna Wells Rutledge Cumulative Records of Exhibition Catalogues The Pennsylvania Academy of Fine Arts 1807 1870 Philadelphia PA 1955 S 92 George C Groce David H Wallace The New York Historical Society s Dictionary of Artists in America 1564 1860 New Haven London S 1957 Daniel M Mendelowitz A History of American Art 2 ed Washington DC 1970 Hans Joachim Bodenbach Handschriftlicher Stammbaum Sachs 15 Generationen Ausserdem Verzeichnis der sonstigen in der Literatur nicht dokumentierten nicht verwandten Familienstamme Sachs mindestens 10 Stuck Unveroffentl Manuskript Hildesheim 1978 Anna Wells Rutledge Peter Hastings Falk Cumulative Record of Exhibition Catalogues Band 1 Pennsylvania Academy Society of Artists Artists Fund Society 1988 Peter Hastings Falk Annual Exhibition Record 1807 1870 Pennsylvania Academy of the Fine Arts 1988 Deborah Chotner American naive paintings The collection of the National Gallery of Art Systematic Catalogue Washington DC 1992 Kapitel Lambert Sachs S 330 331 Digitalisat Hans und Hedwig Thomas Der Leininger Hofrat Franciscus Sachs seine Familie und seine Herkunft Maschinenschriftlicher Privatdruck Hanau 1992 45 Seiten Christl Lehnert Leven Ein spatbiedermeierliches Portrat aus Trier Maria Margaretha Goedecke erste Direktorin der Stadtischen Hoheren Tochterschule Trier gemalt im Jahre 1847 von Lambert Sachs aus Mannheim In Neues Trierisches Jahrbuch 1993 Trier 1993 S 113 130 mit zwei Abbildungen von Olgemalden und einem photographischen Selbstportrat des Lambert Sachs Peter C Merrill German Immigrant Artists in America A Biographical Dictionary Scarecrow Press Lanham 1994 W J Der Maler und Fotograf Lambert Sachs 1808 1903 In Rundbrief Fotografie N F 12 Rubrik AV Medien 4 Quartal 1996 S 27 Hans Joachim Bodenbach Der Maler Lambert Sachs 1818 1903 aus Mannheim und sein Werk In Mannheimer Hefte 1995 96 Mannheim 1996 S 60 82 mit 17 Abb davon sieben Abb in Farbe und mit Werkverzeichnis der Gemalde und Zeichnungen und auch der Fotos einschliesslich dreier gemalter Selbstportrats des Kunstlers Katharina Bott Deutsche Kunstler in Amerika 1813 1913 German painters in America Verlag und Datenbank fur Geisteswissenschaften Weimar Buch und CD ROM Munchen 1996 Zur Ausstellung Vice versa 1813 1913 Deutsche Maler in Amerika Amerikanische Maler in Deutschland German Painters in America American Painters in Germany Deutsches Historisches Museum Berlin Deutscher Biographischer Index German Biographical Index 2 kumulierte und erweiterte Ausgabe 2 nd Cumulated and enlarged edition Saur Munchen 1998 S 2990 Hans Joachim Bodenbach Der Kunstmaler Lambert Sachs 1818 Mannheim Freiburg im Breisgau 1903 In Badische Heimat Freiburg i Br 1998 S 684 696 mit 10 Abb Sachs L In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 19 Ingouville Kauffungen E A Seemann Leipzig 1926 S 296 biblos pk edu pl Anne Schattmann Sachs Lambert In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 100 de Gruyter Berlin 2018 ISBN 978 3 11 023266 0 S 295 Emmanuel Benezit Dictionnaire critique et documentaire des peintres sculpteurs dessinateurs et graveurs Nouvelle edition Band 12 Paris 1999 S 163 Peter Hastings Falk Hrsg Who Was Who in America 1564 1975 3 Bande 1999 Hans Joachim Bodenbach Der grossherzogliche Obereinnehmer Karl Carl Georg Sachs 1816 1898 aus Wertheim und seine Familie In Wertheimer Jahrbuch Wertheim Main 1999 S 69 118 mit 44 Abb davon funf in Farbe einschliesslich Selbstportrat des Malers Lambert Sachs sowie 17 sonstigen Werken des Kunstlers AsKART com 2005 Lonnie Person Dunbier Hrsg The artists Bluebook 24 000 North American Artists Internet 2005 Hans Joachim Bodenbach Benjamin Franklin und George Washington Unbekannte Portrats vom badischen Maler Lambert Sachs 1818 1903 In Die Ortenau Zeitschrift des Historischen Vereins fur Mittelbaden 86 Jahrgang 2006 Offenburg Baden 2006 S 433 444 mit 5 Abb David Turner regarding Lambert Sachs Notes on The Sachs Family thesachsfamily org abgerufen am 23 Marz 2011 Aus Rundschreiben der Familien Nachrichten Sachs XXVIII S 134 D Freiburg i Br D r Windschlager Bott Ausgabe 1994 Kunstwerke und Kunstler in Windschlag Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lambert Sachs Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website uber die Familie Sachs englisch Zwei Bilder von L Sachs Werkverzeichnis bei Smithsonian American Art Museum Forderverein Dorfgeschichte Windschlag Berichtenswertes aus Vergangenheit und GegenwartNormdaten Person GND 130415979 lobid OGND AKS VIAF 65113296 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sachs LambertKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und FotografGEBURTSDATUM 15 November 1818GEBURTSORT MannheimSTERBEDATUM 14 Oktober 1903STERBEORT Freiburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lambert Sachs amp oldid 231611031