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Dieser Artikel behandelt das Kloster in der Normandie Fur die gleichnamige niederlandische Biersorte siehe La Trappe Biermarke Die Zisterzienserabtei La Trappe lat Abbatia B M de Trappa franzosisch Abbaye Notre Dame de la Trappe liegt in der franzosischen Gemeinde Soligny la Trappe im Departement Orne etwa vier Kilometer nordostlich der Ortsmitte Die Abtei gilt als namengebendes Mutterkloster der Trappisten Zisterzienserabtei La TrappeTrappistenabtei La TrappeLage Frankreich FrankreichRegion NormandieDepartement OrneLiegt im Bistum SeesKoordinaten 48 38 15 N 0 34 24 O 48 6375 0 57333333333333 Koordinaten 48 38 15 N 0 34 24 OOrdnungsnummernach Janauschek 265Patrozinium Hl MariaGrundungsjahr 1122 durch Benediktinerzisterziensisch seit 1147Jahr der Auflosung Aufhebung 1790Jahr der Wiederbesiedlung 1815Mutterkloster Kloster Le Breuil BenoitPrimarabtei Kloster ClairvauxKongregation Trappisten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bauten und Anlage 3 Literatur 4 Weblinks 5 NachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Abt Armand Jean Le Bouthillier de RanceDas Kloster wurde nach einer Stiftung durch Rotrou III Graf der Perche 1122 gegrundet und ist seit 1147 als sich die Kongregation von Savigny an den Zisterzienserorden anschloss zisterziensisch Im 16 Jahrhundert fiel es in Kommende in deren Folge ein Niedergang stattfand Der letzte Kommendatarabt Armand de Rance bekehrte sich uberraschend und entschloss sich das klosterliche Leben dort zu erneuern La Trappe gehorte daraufhin zu einer zisterziensischen Reformbewegung der strengen Observanz die im Jahr 1892 einen eigenen Orden grundete Aufgrund des uberaus grossen Einflusses von Rance wurde der neue Orden anfangs Trappistenorden nach dem Kloster La Trappe genannt Das Kloster wurde wahrend der franzosischen Revolution 1790 aufgehoben jedoch in der Restauration 1815 von ins Ausland ausgewichenen Monchen wieder besiedelt Am 2 Februar 2021 wurde Dom Thomas Georgeon zum Abt von La Trappe gewahlt Er stand der Abtei bereits seit 2019 als Superior ad nutum vor Bauten und Anlage BearbeitenVon der mittelalterlichen Anlage ist der Gastetrakt erhalten Das Abtshaus wurde 1680 erbaut Die ubrigen Bauten auch die Kirche wurden im Stil der Neugotik im 19 Jahrhundert errichtet Das Kloster steht als Monument historique unter Denkmalschutz 1 Literatur BearbeitenBernard Peugniez Routier cistercien Abbayes et sites France Belgique Luxembourg Suisse Nouvelle edition augmentee Editions Gaud Moisenay 2001 ISBN 2 84080 044 6 S 317 Hugues de Sereville La Trappe le monastere de Rance In Dossiers d Archeologie Nr 234 1998 ISSN 1141 7137 S 55 56 mit weiteren Literaturhinweisen Weblinks BearbeitenHomepage der Abtei La Trappe nbsp Commons Kloster La Trappe Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienNachweise Bearbeiten Monuments historiques Abgerufen von https de wikipedia org w index php title La Trappe amp oldid 236732724