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L Homme qui marche I deutsch Der schreitende Mann I ist eine lebensgrosse Plastik des Schweizer Kunstlers Alberto Giacometti die in sechs Bronzegussen und vier Kunstlerexemplaren vorliegt Sie entstand 1960 1 Nach Einschatzung von Kunsthistorikern ist sie eines der wichtigsten Werke von Giacometti 2 gleichzeitig zahlt sie zu den bedeutendsten Arbeiten der Schweizer Kunst des 20 Jahrhunderts 3 4 Ruckseite des Musters einer 100 Franken Banknote mit vier Abbildungen der Plastik aus verschiedenen PerspektivenBei der 8 Banknotenserie der Schweiz wurde die 1998 herausgegebene 100 Franken Note zu Ehren von Alberto Giacometti gestaltet die Vorderseite enthalt ein Portrat des Kunstlers und auf der Ruckseite ist neben zwei weiteren Werken seine Plastik L Homme qui marche I in vier verschiedenen Perspektiven abgebildet 5 Inhaltsverzeichnis 1 Werk 1 1 Werkzusammenhang 1 2 Beschreibung und Deutung 1 3 Entstehung 2 Exemplare und Eigentumer 3 Literatur 4 Weblinks 5 Anmerkungen und EinzelnachweiseWerk BearbeitenWerkzusammenhang Bearbeiten Nach seiner Abkehr vom Surrealismus um das Jahr 1935 naherte sich Alberto Giacometti in seinen Portrats und in seinen Plastiken wieder dem Gegenstandlichen an nach eigener Aussage wollte der Kunstler wieder nach der Natur arbeiten 6 Wahrend der Kriegsjahre die er uberwiegend in Genf verbrachte entstanden Plastiken von minimaler Grosse oft von einer Hohe von nur wenigen Zentimetern Giacometti versuchte ihm nahestehende Menschen so zu modellieren wie er sie nach Begegnungen in Erinnerung behalten hatte Dabei gestaltete er die Plastik sehr klein um die Distanz wiederzugeben in der er das Modell gesehen hatte 7 Nach einer Formulierung des Kunsthistorikers Dieter Honisch ging es Giacometti darum seine subjektive Seherfahrung in die adaquate Form 8 zu bringen Der Kunstler fasste diese Entwicklung jedoch allmahlich als Sackgasse auf Unerbittlich schrumpften alle meine Figuren auf einen Zentimeter Hohe zusammen Noch einen Druck mit dem Daumen und hopp keine Figur mehr 9 In den ersten Nachkriegsjahren entstanden Zeichnungen und Plastiken die eine gegenteilige Strategie erkennen lassen Die Figuren etwa der Bleistiftzeichnungen Figures sur une place 1947 Grande figure d atelier 1948 und der Olzeichnung L Homme qui marche 1950 10 waren nun durch eine Uberlange besonders der Gliedmassen gekennzeichnet Parallel vollzog sich die neue Proportionierung der Figuren auch in den Plastiken so zum Beispiel in der langgestreckten 202 cm hohen Grande figure von 1947 Obwohl Giacometti die physische Prasenz seiner Figuren verstarkte behielten sie jedoch das Merkmal der Distanz indem er die kleingesehenen Figuren von der anderen Strassenseite zu sich heranholte brachten sie ihre Ferne ihre Korperlosigkeit ihre Gewichtlosigkeit mit Statt daumengross wurden sie nun fadendunn 11 Die Realitat erschopfte sich dabei fur ihn nicht in ihren Erscheinungsformen nicht im Augenschein der sichtbaren Welt 12 Giacometti stellte sich die Aufgabe hinter den Bereich des Sichtbaren zu dringen und die Wesenheit der Dinge zu erfassen wie sie sich seinem individuellen Sehen mitteilte Beschreibung und Deutung Bearbeiten Unter den lebensgrossen und uberlebensgrossen Figuren sind die Schreitenden Manner die er 1960 in zwei verschiedenen Versionen L Homme qui marche I und L Homme qui marche II fertigstellte als Quintessenz von Giacomettis bildhauerischem Schaffen 13 beschrieben worden Von L Homme qui marche I wurde 1961 eine Serie von sechs Bronzegussen und vier Kunstlerexemplaren hergestellt 14 In der etwa 183 cm hohen Plastik treibt Giacometti das Amorphe annahernd Gestaltlose der Miniaturfiguren noch einen Schritt weiter Der ausgemergelte Korper ist vor allem an der Taille spindeldurr die uberlangen Beine und Arme erreichen einen Umfang von nur wenigen Zentimetern Im Vergleich zu den ubrigen Korperproportionen erscheinen die Hande und die auf einem Sockel von 95 5 cm Lange und 26 cm Breite 15 stehenden Fusse ubergross und massig Die weite Schrittstellung hieroglyphenartig ohne Kniebeugung 16 verleiht der Figur eine eigene Dynamik die gebrochen wird von einem starren ins Leere gehenden Blick 17 Geschlechtsteil und Gesicht insbesondere Augenhohlen Brauen und Lippen sind nur angedeutet und lassen das Tasten der Finger im feuchten Ton erkennen Ins Auge springende Hugel und Mulden betonen die Spuren des Entstehungsprozesses und geben nicht konkrete Details der gestalteten Figur wieder 18 Die dezidiert rau modellierte Oberflache lasst bei unterschiedlichen Lichtbedingungen ein reich differenziertes Schattenspiel entstehen das die wechselhafte Natur der Realitat andeutet und die nervose Energie des Mannes unterstreicht die den ihn umgebenden Raum aktiviert und aufladt 19 Einzelne der sechs Bronzegusse hat Giacometti mit ockergelber und tintenschwarzer Farbe uberzogen 20 andere blieben nach dem Giessvorgang unbehandelt L Homme qui marche I ist sehr unterschiedlich gedeutet worden Dem Giacometti Biographen James Lord vermittelten die schartigen aber knorrigen Gliedmassen mit ihrem weiten Schreiten ein Kraftpotential einen ursprunglichen Drang zum Handeln und die physische Energie der Mannlichkeit Der Mann wisse genau wohin er gehe zu welcher Absicht und zu welchem Zweck 21 Diese Interpretation hat sich jedoch nicht durchsetzen konnen Ebenso wird heute eine Identifikation der Nachkriegskunst Giacomettis mit dem Existentialismus der franzosischen Nachkriegsjahre abgelehnt der zufolge der schreitende Mann wie uberhaupt das bildhauerische Spatwerk Giacomettis die schicksalhafte Ausgeliefertheit des modernen Menschen an die ihm notwendigerweise fremde Realitat 22 versinnbildlichte Betont wird heute die Spannung zwischen der hohen Haltung dem fragilen Aufragen und der amorphen Materialitat die der Bedingung des Menschen zwischen Wurde Ausgesetztheit und letztlicher Hinfalligkeit entspreche Die schrundig aufgerissenen Figuren Giacomettis lassen ihren Ursprung aus Ton und Erde nie vergessen weshalb sie trotz einer gewissen Ferne und Entrucktheit prekar der Verganglichkeit dem Niedrigen und dem Menschlichen verhaftet bleiben Der Schreitende Mann sei immer suchend weiter schreitend wie sich Giacometti in seinem gestaltenden Bemuhen selbst verstand 23 Die Spuren des Ringens so Wieland Schmied erschienen dem Kunstler als die Bestatigung seiner Glaubwurdigkeit Sie machen deutlich dass das Bild im vollen Wortsinn der Realitat abgerungen ihr entrissen wurde Sie sind das Siegel seiner Authentizitat 24 Entstehung Bearbeiten Die Plastik L Homme qui marche I entstand als Giacometti und sein amerikanischer Kollege Alexander Calder 1956 eingeladen wurden die neu entstehende Flache vor dem im Bau befindlichen Wolkenkratzer der Chase Manhattan Bank in New York zu gestalten Giacometti hatte zu diesem Zeitpunkt seit uber 25 Jahren gehofft den Auftrag fur eine offentliche Platzskulptur zu erhalten Aus ersten Uberlegungen um 1930 waren in den Nachkriegsjahren Kompositionen mit Figuren hervorgegangen die sich auf einem Platz begegnen Der Architekt des Bankgebaudes Gordon Bunshaft schlug Giacometti vor seine Figurengruppe Trois hommes qui marchent 1948 die zusammen mit ihrem Sockel eine Hohe von nur 64 2 Zentimeter aufweist auf zehn Meter nach anderer Darstellung auf 18 Meter 25 zu vergrossern 26 Dieser Plan nicht zuletzt die Grossenverhaltnisse missfielen ihm jedoch Die Manner konnten sich auf kein gemeinsames Projekt verstandigen sodass sich der Auftrag zerschlug Giacometti arbeitete in der Folgezeit weiterhin ausgehend von der Platzidee an vier uberlebensgrossen Stehenden Frauen Femme debout I IV auch Grande Femme debout I IV Diese 2 70 und 2 78 Meter hohen Figuren erganzte er durch die beiden Versionen der lebensgrossen schreitenden Manner L Homme qui marche I und L Homme qui marche II und zwei Versionen der Plastik Grosser Kopf Grande tete I II Die verschiedenen Tonmodelle stellte er bis April 1960 fertig 27 Obwohl zunachst als Gruppenkomposition konzipiert wurden die einzelnen Figuren spater separat ausgestellt L Homme qui marche I wurde erstmals 1962 auf der Biennale in Venedig der Offentlichkeit prasentiert 28 Der Bronzeguss von L Homme qui marche I erfolgte 1961 bei der Kunstgiesserei Susse Fondeur in Paris Die in der Literatur sowie von Kunstmuseen und vom Kunsthandel genannten Abmessungen der verschiedenen Abgusse differieren geringfugig im Bereich von bis zu etwa einem Zentimeter was herstellungs und messtechnisch bedingt ist Die Abmessungen des ersten Exemplars mit der Seriennummer 1 6 betragen Hohe 182 cm Lange 97 cm Breite 27 cm 29 Bei dem zweiten Exemplar mit der Seriennummer 2 6 betragen diese H 183 cm L 95 5 cm B 26 cm 30 Die einzelnen Exemplare sind jeweils auf dem Sockel gekennzeichnet mit der Signatur des Kunstlers dem handschriftlichen Namenszug Alberto Giacometti sowie mit der laufenden Seriennummer 1 6 bis 6 6 und dem Giessereistempel Susse Fondeur Paris 14 Exemplare und Eigentumer BearbeitenDer Bronzeguss mit der Seriennummer 2 6 wurde zunachst von Aime Maeght fur dessen Galerie erworben Anschliessend befand sich dieser Abguss im Besitz des Galeristen Sidney Janis und mehrerer Privatpersonen in den Vereinigten Staaten Im Jahr 1980 kaufte Manfred Meier Preschany die Statue zum Preis von 750 000 US Dollar fur die Kunstsammlung der Dresdner Bank 31 Der Schreitende Mann wurde in der Vorstandsetage der Dresdner Bank im 31 geschossigen Silberturm in Frankfurt aufgestellt wo er fur die Offentlichkeit nicht zuganglich war Jedoch wurde die Plastik fur Ausstellungen ausgeliehen unter anderem stand sie 1994 in der Frankfurter Jahrhunderthalle und 1998 im Museum fur Moderne Kunst in Frankfurt 32 Mit der Ubernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank im Jahr 2009 ging die Bronzeplastik in deren Besitz uber Diese gab im Januar 2010 deren Verkauf bekannt 32 Bei der Versteigerung am 3 Februar 2010 im Auktionshaus Sotheby s 33 erzielte L Homme qui marche I mit 65 001 250 Pfund Sterling 104 327 006 US Dollar 34 74 4 Millionen Euro oder rund 110 Millionen Schweizer Franken den bis dahin hochsten bei einer Auktion erzielten Preis fur ein Kunstwerk 35 14 Diesen Rekord verlor der Bronzeguss bereits im Mai 2010 wieder als das Picasso Werk Akt mit grunen Blattern und Buste auf einer Kunstauktion in New York fur 106 4 Millionen Dollar rund 82 Millionen Euro versteigert wurde 36 Im Marz 2010 berichtete Bloomberg L P dass die neue Eigentumerin der Giacometti Plastik Lily Safra sei die Witwe Edmond Safras 37 38 sie verstarb 2022 Sechs weitere Abgusse der Plastik befinden sich im Carnegie Museum of Art in Pittsburgh Seriennummer 1 6 29 in der Albright Knox Art Gallery in Buffalo im Museum fur Zeitgenossische Kunst in Teheran in der Fondation Maeght in Saint Paul de Vence im UNESCO Hauptsitz in Paris sowie im Bestand der Fondation Alberto et Annette Giacometti in Paris Drei Abgusse sind Bestandteil privater Sammlungen 39 Literatur BearbeitenAngela Schneider Hrsg Alberto Giacometti Skulpturen Gemalde Zeichnungen Prestel Verlag Munchen u a 2008 ISBN 978 3 7913 3870 5 Christian Klemm Hrsg Alberto Giacometti Nicolai Verlag Berlin 2001 ISBN 3 87584 053 4 Rudolf Koella Hrsg Alberto Giacometti Kunsthalle der Hypo Kulturstiftung 17 April 29 Juni 1997 Hirmer Munchen 1997 ISBN 3 7774 7430 4 Ausstellungskatalog Valerie J Fletcher Hrsg Alberto Giacometti 1901 1966 Hirshhorn Museum and Sculpture Garden Smithsonian Institution Washington D C San Francisco Museum of Modern Art Lund Humphries Publ London 1988 ISBN 0 85331 540 X Ausstellungskatalog James Lord Alberto Giacometti Der Mensch und sein Lebenswerk 1 Auflage Scherz Verlag Bern u a 1987 ISBN 3 502 18418 6 Angela Schneider Hrsg Alberto Giacometti Ausstellungskatalog Nationalgalerie Berlin Staatliche Museen zu Berlin Stiftung Preussischer Kulturbesitz 9 Oktober 1987 3 Januar 1988 Staatsgalerie Stuttgart 29 Januar 20 Marz 1988 Berlin 1987 ISBN 3 7913 0846 7 Reinhold Hohl Alberto Giacometti Verlag Gerd Hatje Stuttgart 1971 ISBN 3 7757 0013 7 Alexis Nouss Les hommes qui marchent in Villa Europa n 8 Verlag universaar Universitatsverlag Saarbrucken 2017 ISSN 2190 7838 Online ISSN 2190 7811 Print S 29 34 Volltext 40 Beat Wyss Geld fur den Hungerkunstler Immer geht er voran nie kommt er vom Fleck Warum der Schreitende von Alberto Giacometti das Kunstwerk der Stunde ist in Die Zeit Nr 7 11 Februar 2010 S 41 Weblinks Bearbeiten L Homme qui marche I Teuerste Skulptur bricht alle Auktions Rekorde Informationen zur Plastik und zu der Auktion im Handelsblatt vom 4 Februar 2010 Giacometti Sculpture L Homme qui marche I Fetches 104 3 Million World Record Sotheby s Photo Bericht in The Huffington Post vom 3 Februar 2010 englisch mit Abbildung der Plastik Kunstmuseum Wolfsburg Alberto Giacometti Der Ursprung des Raumes mit Abbildung des L Homme qui marche I der Fondation Alberto et Annette Giacometti Paris Inv Nr 1994 0186 Abgerufen am 5 Oktober 2011 Anmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten Christian Klemm Alberto Giacometti 1901 1966 In Christian Klemm Carolyn Lanchner u a Alberto Giacometti Berlin 2001 S 232 Vgl z B Erwin Dettling Stolzer Preis fur Uberlangen swissinfo www swissinfo ch 5 Februar 2010 aufgerufen am 8 Februar 2010 Vgl z B Tobias Timm Bronze Handel Die Commerzbank lasst in London eine beruhmte Skulptur von Alberto Giacometti versteigern In Die Zeit Nr 04 vom 21 Januar 2010 aufgerufen am 8 Februar 2010 Vgl z B Giacometti sculpture fetches 65m at Sotheby s auction BBC News 5 Februar 2010 englisch aufgerufen am 7 Februar 2010 Schweizerische Nationalbank Die Gestaltung der aktuellen Banknotenserie Memento vom 27 Januar 2010 im Internet Archive Zit nach Reinhold Hohl Alberto Giacometti Stuttgart 1971 S 251 Vgl Reinhold Hohl S 206 Dieter Honisch Gross und klein bei Giacometti In Angela Schneider Hrsg Alberto Giacometti Berlin 1987 S 99 105 hier S 99 Zit nach Reinhold Hohl S 274 Sammlung James Lord Die Zeichnung 68 51 cm Ol auf chamoisfarbenem Papier tragt eine Widmung Giacomettis an James Lord A James Lord en souvenir de sa visite a Stampa le 6 aout 1964 tres affectueusement Alberto Gicometti In James Lord Alberto Giacometti Drawings A Paul Bianchini Book Lausanne 1971 New York Graphic Society Ltd Greenwich Connecticut 1971 S 139 Wieland Schmied Schatten aus einer anderen Welt Alberto Giacometti und sein Bild der Realitat In Rudolf Koella Hrsg Alberto Giacometti Munchen 1997 S 39 53 hier S 45 Wieland Schmied S 44 Jean Louis Prat Giacometti in der Fondation Maeght In Rudolf Koella Hrsg Alberto Giacometti Munchen 1997 S 55 57 hier S 55 a b c Sotheby s Auktionsdaten vom 3 Februar 2010 Abgerufen am 5 Oktober 2011 Nicholas Watkins Hrsg Behind the mirror Aime Maeght and his artists Bonnard Matisse Miro Calder Giacometti Braque Royal Academy of Arts London 2008 ISBN 978 1 905711 38 3 S 130 Englisch Ausstellungskatalog Reinhold Hohl Giacometti und sein Jahrhundert In Angela Schneider Hrsg Alberto Giacometti Skulpturen Gemalde Zeichnungen Munchen u a 2008 S 45 51 hier S 49 Valerie J Fletcher Silvio Berthoud Alberto Giacometti 1901 1966 London 1988 S 218 Wieland Schmied S 47 f Valerie J Fletcher S 218 Jean Louis Prat S 56 f James Lord Alberto Giacometti Der Mensch und sein Lebenswerk Bern 1987 S 369 Zur Ablehnung der Existentialismus These vgl Gudrun Inboden Das Gesicht des Raumes Beobachtungen zum reifen Werk Alberto Giacomettis In Angela Schneider Hrsg Alberto Giacometti Berlin 1987 S 87 97 hier S 87 Wieland Schmied S 39 Christian Klemm S 150 Wieland Schmied S 50 Vgl Reinhold Hohl S 282 Angela Schneider Hrsg Alberto Giacometti Berlin 1987 S 40 f Christie s Auktionsdaten fur Grande femme debout II von 1994 Dieter Honisch S 101 a b Carnegie Museum of Art Vgl z B Nicholas Watkins Hrsg Behind the mirror Aime Maeght and his artists Bonnard Matisse Miro Calder Giacometti Braque Royal Academy of Arts London 2008 ISBN 978 1 905711 38 3 S 130 englisch Ausstellungskatalog Manfred Meier Preschany im Interview mit Rudiger Jungbluth Ohne Zweifel mein bestes Geschaft Als Vorstand hat Manfred Meier Preschany im Jahr 1980 Giacomettis Schreitenden gekauft Jetzt brachte die Skulptur einen Rekordpreis ein In Die Zeit Nr 07 vom 11 Februar 2010 S 28 a b Commerzbank bald ohne Giacometti Der Schatten des dunnen Mannes Frankfurter Allgemeine 8 Januar 2010 Rose Maria Gropp Rekordsumme fur Giacometti Der Sieg des dunnen Mannes In Frankfurter Allgemeine Zeitung 4 Februar 2010 abgerufen am 16 November 2023 Der umgerechnete Wert basiert auf Angaben des Auktionshauses das den Hochststand des Umrechnungskurses am 3 Februar 2010 1 1 605 US zugrunde legte Sotheby s Dunner Bronzemann fur 74 Millionen Euro Memento vom 11 Februar 2010 im Internet Archive 106 482 500 Dollar fur einen Picasso Memento vom 7 Mai 2010 im Internet Archive Johannes Wilms Die reiche Witwe Memento vom 1 Oktober 2010 im Internet Archive In Suddeutsche Zeitung vom 4 Marz 2010 S 10 Andrea Graf Lily Safra Kauferin von Giacomettis Skulptur Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive In art Das Kunstmagazin online vom 1 Marz 2010 Markus Bruderlin Toni Stoos Hrsg Alberto Giacometti Der Ursprung des Raumes Hatje Cantz Ostfildern 2010 ISBN 978 3 7757 2714 3 S 129 251 Giacometti bouleverse le marche de l art Le Figaro 11 Februar 2010 Stellt die Figur in einen grosseren kulturhistorischen und zeitgeschichtlichen Zusammenhang Abgerufen von https de wikipedia org w index php title L Homme qui marche I amp oldid 239180056