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Kwiaton ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Landgemeinde Uscie Gorlickie im Powiat Gorlicki der Woiwodschaft Kleinpolen in Polen Kwiaton Kwiaton Polen KwiatonBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft KleinpolenPowiat GorlickiGmina Uscie GorlickieFlache 6 23 UNIQ ref 00000005 QINU km Geographische Lage 49 30 N 21 11 O 49 501388888889 21 177777777778 Koordinaten 49 30 5 N 21 10 40 OHohe 415 435 m n p m Einwohner 178 2016 1 Postleitzahl 38 315Telefonvorwahl 48 18Kfz Kennzeichen KGR Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ort liegt am Fluss Zdynia in den Niederen Beskiden im sogenannten Lemkenland Geschichte BearbeitenDer Ort wurde im Jahre 1423 erstmals urkundlich erwahnt und dann im Jahre 1480 Quathon 2 und 1528 als er das Walachische Recht erhielt 1 aber nicht im Steuerregister des Jahres 1581 Er gehorte zur Adelsfamilie Gladysz Im Jahre 1621 gab es dort nur 2 Bauernhofe 3 Bei der Ersten Teilung Polens kam Kwiaton 1772 zum neuen Konigreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs ab 1804 Im Jahre 1785 hatte das Dorf etwa 220 Einwohner 2 Im Jahre 1900 hatte die Gemeinde Kwiaton 46 Hauser mit 235 Einwohnern davon alle ruthenischsprachig 228 griechisch katholische 7 Juden 4 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der k u k Monarchie kam Kwiaton zu Polen In den Jahren 1932 1933 anderten 33 von 40 Familien ihre Konfession auf orthodox und bildeten eine eigene Kirche danach gab es keine Konflikte zwischen griechisch katholischen und orthodoxen Einwohnern 2 Im Zweiten Weltkrieg gehorte der Ort zum Generalgouvernement Im Jahre 1945 fuhren ein Dutzend Familien freiwillig in den Osten 2 Zwischen 11 und 15 Juni 1947 wurden viele Lemken im Rahmen der Aktion Weichsel vertrieben es blieben nur zwei Familien 2 Von 1975 bis 1998 gehorte Kwiaton zur Woiwodschaft Nowy Sacz Sehenswurdigkeiten BearbeitenEhemalige griechisch katholische Kirche Cerkiew sw Paraskewy erbaut im 17 Jahrhundert nach der Aktion Weichsel romisch katholisch ab 2013 in die Liste des UNESCO Welterbes aufgenommen siehe die Holzkirchen der Karpatenregion in Polen und der Ukraine Orthodoxe Kirche erbaut 1933 nach der Aktion Weichsel ein Lagerhaus renoviert 1988 ab der Wiedererweihung im Jahre 1989 wieder orthodox nbsp Ehem griechisch katholische Kirche nbsp Orthodoxe KircheWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kwiaton Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kwiaton In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 5 Kutowa Wola Malczyce Walewskiego Warschau 1884 S 20 polnisch edu pl Einzelnachweise Bearbeiten a b c Dane miejscowosci In http www usciegorlickie pl Archiviert vom Original am 23 Februar 2014 abgerufen am 31 Dezember 2016 polnisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www usciegorlickie pl a b c d e Witold Grzesik Tomasz Traczyk Bartlomiej Wadas Beskid Niski od Komanczy do Wysowej Sklep Podrozniczy Warszawa 2012 ISBN 978 83 7136 087 9 S 332 335 polnisch Wojciech Krukar Tadeusz Andrzej Olszanski Pawel Lubonski und andere Beskid Niski Przewodnik dla prawdziwego turysty Oficyna Wydawnicza Rewasz Pruszkow 2008 ISBN 978 83 62460 24 3 S 336 polnisch Ludwig Patryn Hrsg Gemeindelexikon der im Reichsrate vertretenen Konigreiche und Lander bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszahlung vom 31 Dezember 1900 XII Galizien Wien 1907 Orte in der Gemeinde Uscie Gorlickie Banica Brunary Czarna Gladyszow Hanczowa Izby Konieczna Kunkowa Kwiaton Nowica Regietow Ropki Skwirtne Smerekowiec Stawisza Snietnica Uscie Gorlickie Wysowa Zdroj Zdynia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kwiaton amp oldid 239467051