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Kurt Reinhold Kraft 16 April 1907 in Magdeburg 1 8 August 1977 in Kremmen 2 war ein deutscher Politiker der NSDAP Kurt Kraft Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenNach dem Besuch der Burgerschulen in Magdeburg und Helmstedt in den Jahren 1913 bis 1921 arbeitete Kurt Kraft von 1921 bis 1924 als Bergbau Praktikant Von 1923 bis 1927 durchlief er eine Ausbildung in einem Handelslaboratorium Von 1928 bis 1931 war er in diesem Laboratorium als Angestellter tatig Seit 1925 gehorte Kraft der Sturmabteilung SA an Zur selben Zeit begann er sich als Fuhrer in der Hitlerjugend HJ zu betatigen Im Marz 1926 trat er der NSDAP bei 1928 wurde er Fuhrer der HJ im Gau Magdeburg Anhalt In den Jahren 1931 bis 1933 war Kraft einerseits fur die NSDAP tatig bezog aber zugleich auch Erwerbslosenunterstutzung 1933 wurde Kraft Fuhrer des HJ Oberbannes Magdeburg Anhalt sowie des Bannes Magdeburg im HJ Gebiet Mittelland Im selben Jahr ubernahm er sein erstes offentliches Amt als Stadtverordneter in Magdeburg spater wurde er Ratsherr Im Juni 1933 ernannte ihn Baldur von Schirach zum Landerbeauftragten des Jugendfuhrers des Deutschen Reiches fur Anhalt Von 1933 bis 1936 war er Leiter des Landesverbands Mittelelbe Harz im Reichsverband fur Deutsche Jugendherbergen DJH Von Mai 1934 bis Juni 1936 fuhrte er zusatzlich das neugeschaffene HJ Gebiet Mittelelbe in Magdeburg wurde dann aber wegen Krankheit und Uberarbeitung entlastet Von Marz 1936 bis April 1938 sass Kraft als Abgeordneter fur den Wahlkreis 10 Magdeburg im nationalsozialistischen Reichstag Im Krieg war Kraft in der Gauleitung Niederschlesien in Breslau tatig u a 1943 als Gauschulungsbeauftragter und Gauschulungsredner des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP mit den Fachgebieten Volkspflege und Rassenpolitik Ausserdem war er Gauhauptstellenleiter im Hauptschulungsamt der NSDAP nbsp In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Grund des Ausscheidens aus dem Reichstag Zeit nach 1938 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Schriften BearbeitenDie deutsche Mittelstandspolitik der Nachkriegszeit 1936 Literatur BearbeitenMichael Buddrus Totale Erziehung fur den totalen Krieg Hitlerjugend und nationalsozialistische Jugendpolitik Band 2 Texte und Materialien zur Zeitgeschichte Bd 13 2 Munchen 2003 S 1171 Kurzbiographie Weblinks BearbeitenKurt Kraft in der Datenbank der ReichstagsabgeordnetenEinzelnachweise Bearbeiten Standesamt Magdeburg Altstadt Geburtsregister fur das Jahr 1907 Geburtsurkunde Nr 1023 1907 Standesamt Kremmen Sterberegister fur das Jahr 1977 Sterbeurkunde Nr 121 1977 Normdaten Person GND 130508616 lobid OGND AKS VIAF 13418934 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kraft KurtALTERNATIVNAMEN Kraft Kurt ReinholdKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker NSDAP MdRGEBURTSDATUM 16 April 1907GEBURTSORT MagdeburgSTERBEDATUM 8 August 1977STERBEORT Kremmen Oranienburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Kraft amp oldid 221160678