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Kurt Huhnholz 31 Januar 1906 in Erfurt 25 April 1987 in Lubeck war ein deutscher Politiker NSDAP Kurt Huhnholz Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenNach dem Besuch der Volksschule und der Mittelschule besuchte er die Berufsschule fur Handwerker wo er zum Zimmermann ausgebildet wurde Danach besuchte er die Staatliche Preussische Baugewerkschule in Erfurt an der er im Sommer 1926 sein Ingenieursexamen bestand In den ersten Jahren seines Arbeitslebens war er im Eisenbahnbau in Thuringen beschaftigt Im Jahr 1928 stieg er beim Tiefbauamt der Stadt Glogau in Niederschlesien ein Zum 1 April 1929 trat er der NSDAP bei Mitgliedsnummer 124 952 1 Vom 20 April 1932 bis zur Auflosung dieser Korperschaft im Oktober 1933 war Huhnholz Mitglied des Preussischen Landtags Am 6 April 1933 wurde Huhnholz zum Staatskommissar bei der Kommunalverwaltung Glogau ernannt In Glogau ubernahm er am 1 November 1933 die Leitung des Kreisbauamtes Von November 1933 bis zum Marz 1936 sass Huhnholz zudem als Abgeordneter fur den Wahlkreis 8 Liegnitz im nationalsozialistischen Reichstag Im Zuge einer Neuordnung des Strassenwesens durch die Strassen an die Provinzialverwaltung Schlesien abgegeben wurden wurde Huhnholz am 1 April 1939 mit der Leitung des Landesstrassenamtes in Steinau an der Oder beauftragt und zum Provinzialbaurat ernannt In dieser Position arbeitete er bis zu seiner Vertreibung aus Schlesien Ab 1946 arbeitete er in Schleswig Holstein wieder im Strassenbau Er war bis 1953 im nordlichen Landesteil und an der Westkuste Schleswig Holsteins tatig Ab dem 1 Januar 1954 war er Prokurist und Leiter der Zweigniederlassung der Kemna Bau Andreae amp Co KG in Lubeck Huhnholz war Mitbegrunder der Vereinigung der Strassenbau und Verkehrsingenieure in Schleswig Holstein sowie der Bundesvereinigung der Strassenbau und Strassenverkehrsingenieure Er war Geschaftsfuhrer dieser Vereinigung in Schleswig Holstein Im Wirtschaftsverband Bauindustrie Schleswig Holstein war er als Vorstandsmitglied tatig Literatur BearbeitenErich Stockhorst 5000 Kopfe Wer war was im 3 Reich 2 Auflage Arndt Kiel 2000 ISBN 3 88741 116 1 Arbeitsgemeinschaft der Bitumen Industrie Bitumen Jg 28 1966 S 31 ISSN 0006 3916 Arbeitsgemeinschaft der Bitumen Industrie Bitumen Jg 49 1987 S 143 ISSN 0006 3916Weblinks BearbeitenKurt Huhnholz in der Datenbank der ReichstagsabgeordnetenEinzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 17351539Normdaten Person GND 130491969 lobid OGND AKS VIAF 23248320 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Huhnholz KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker NSDAP MdRGEBURTSDATUM 31 Januar 1906GEBURTSORT ErfurtSTERBEDATUM 25 April 1987STERBEORT Lubeck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Huhnholz amp oldid 236299510