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Kurt Heintel 24 November 1924 in Wien 10 Dezember 2002 ebenda war ein osterreichischer Theater und Filmschauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Filmografie Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEhe er sich fur die Schauspielerei entschied besuchte er die Kunstakademie und war als Zeichner und Illustrator fur verschiedene Zeitungen tatig Nach der Schauspielschule in Berlin bei Gustaf Grundgens debutierte er am Salzburger Landestheater unter Egon Hilbert Dort entdeckte ihn Rudolf Steinboeck in einer Inszenierung von Bernhard Slaviceks Kuckucksei an der Seite von Annie Rosar und holte ihn 1949 an das Theater in der Josefstadt wo er mehrere Jahrzehnte Mitglied des Ensembles war Das Haus verlieh seinem Doyen 1993 die Ehrenmitgliedschaft und feierte 1999 in einer Matinee mit Heintel ein seltenes Dreifach Jubilaum 50 Jahre Buhne 50 Jahre Theater in der Josefstadt und 75 Geburtstag Im Salzburger Jedermann war Heintel der Mammon unter Ernst Haeusserman der Gute Gesell unter Leopold Lindtberg und der Tod unter Gottfried Reinhardt in Bregenz spielte er in Lessings Nathan der Weise und Hofmannsthals Der Schwierige Ausserdem wirkte er in rund 20 Spielfilmen und zahlreichen Fernsehproduktionen besonders erfolgreich in Die liebe Familie mit 1997 musste sich Heintel einer schweren Herzoperation unterziehen 5 Jahre spater ist er an Herzversagen gestorben Sein ehrenhalber gewidmetes Grab befindet sich auf dem Doblinger Friedhof in Wien Gruppe MO Nummer 71 nbsp Grabstatte von Kurt HeintelAuszeichnungen BearbeitenEhrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold 1973 Osterreichisches Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst 1 1985 Berufstitel Professor 1988 Berufstitel KammerschauspielerFilmografie Auswahl Bearbeiten1949 Vagabunden 1953 Das letzte Aufgebot 1953 Die grosse Schuld 1953 Der Klosterjager 1955 Das Lied von Kaprun 1955 08 15 in der Heimat 1955 Die Forsterbuben 1955 Solange du lebst 1955 Der Pfarrer von Kirchfeld 1956 Anastasia die letzte Zarentochter 1956 Uns gefallt die Welt 1956 Der Glockengiesser von Tirol 1956 Johannisnacht 1957 Der Adler vom Velsatal 1958 Der veruntreute Himmel 1961 Jedermann 1964 Hilfe meine Braut klaut 1965 Duell vor Sonnenuntergang 1967 Das Kriminalmuseum TV Serie Die Telefonnummer 1972 Wie bitte werde ich ein Held A la guerre comme a la guerre 1980 Die liebe Familie TV 1981 Ringstrassenpalais TV Weblinks BearbeitenKurt Heintel in der Internet Movie Database englisch Eintrag zu Kurt Heintel im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Einzelnachweise Bearbeiten Liste der Trager des Ehrenzeichens fur Verdienste um die Republik Osterreich Abgerufen am 14 Dezember 2014 Normdaten Person GND 1020661348 lobid OGND AKS VIAF 233339805 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heintel KurtKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Theater und FilmschauspielerGEBURTSDATUM 24 November 1924GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 10 Dezember 2002STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Heintel amp oldid 227532926