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Der Kropfbach oder auch Klosterbach ist ein rechter Zufluss des Haslochbachs in den unterfrankischen Landkreisen Miltenberg und Main Spessart im bayerischen Spessart Kropfbach KlosterbachDer linke Arm des Kropfbachs an der MarkuskapelleDer linke Arm des Kropfbachs an der MarkuskapelleDatenGewasserkennzahl DE 2471124Lage Spessart Bayern Unterfranken Landkreis Miltenberg Landkreis Main SpessartFlusssystem RheinAbfluss uber Haslochbach Main Rhein NordseeQuelle bei Kropfbrunn49 50 56 N 9 25 19 O 49 8489 9 4219138888889 510Quellhohe 510 m u NHN 1 380 m u NHN 1 ab KropfbrunnMundung an der Markuskapelle in den Haslochbach49 815547222222 9 4936722222222 173 Koordinaten 49 48 56 N 9 29 37 O 49 48 56 N 9 29 37 O 49 815547222222 9 4936722222222 173Mundungshohe 173 m u NHN 1 Hohenunterschied 337 mSohlgefalle 31 Lange 10 8 km 1 mit periodischem Oberlauf 0 8 0 km 1 ab KropfbrunnEinzugsgebiet ca 15 5 km 1 Der rechte Arm des Kropfbachs mundet in den rechten Arm des HaslochbachsDer rechte Arm des Kropfbachs mundet in den rechten Arm des Haslochbachs Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Zuflusse 2 Hasenstabkreuz 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Die Quelle des Kropfbachs befindet sich eigentlich in einem kleinen Teich im Hochspessart zwischen dem Querberg 567 m u NHN und der Hockenhohe 558 m u NHN Dort umfliesst der Bach den Berg Kropfschnabel 550 m Richtung Sudosten Dieser Oberlauf liegt jedoch die meiste Zeit im Jahr trocken Das Bachbett fuhrt dann erst ab den Weihern am Forsthaus Kropfbrunn wieder Wasser Entlang des Kropfberges 488 m u NHN verlauft er vorbei am Hasenstabkreuz zum Kloster Grunau Dort fliesst ihm zeitweise der Klingenwiesengraben zu An der Markuskapelle mundet der Kropfbach von rechts in den Haslochbach Zuflusse Bearbeiten Klingenwiesengraben links Hasenstabkreuz Bearbeiten nbsp HasenstabkreuzDas aus rotem Sandstein errichtete Hasenstabkreuz Lage 49 839808333333 9 4282666666667 im Kropfbachtal tragt die Initialen JAHst und die Jahreszahl 1773 Dort wurde der Erzwilddieb Johann Adam Hasenstab am 3 Juni 1773 in einen Hinterhalt gelockt und vom Kurmainzer Forstmeister Johann Sator aus Bischbrunn erschossen 2 Siehe auch BearbeitenListe der Flusse im SpessartWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kropfbach Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise Informationstafel am Hasenstabkreuz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kropfbach Haslochbach amp oldid 223266125