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Kristinestad schwedisch finnisch Kristiinankaupunki ist eine Stadt in der westfinnischen Landschaft Osterbotten Sie liegt auf halber Strecke je rund 100 km zwischen den Stadten Vaasa und Pori an der Scharenkuste des Bottnischen Meerbusens 57 der 6242 Einwohner Stand 31 Dezember 2022 sind Finnlandschweden 42 sprechen Finnisch als Muttersprache Offiziell ist die Stadt zweisprachig Kristinestads stadKristiinankaupungin kaupunki Wappen KarteBasisdatenStaat Finnland FinnlandLandschaft OsterbottenVerwaltungsgemeinschaft SudosterbottenGeographische Lage 62 17 N 21 23 O 62 283055555556 21 383055555556 Koordinaten 62 17 N 21 23 OFlache 1 678 99 km 1 davon Landflache 682 5 km davon Binnengewasserflache 14 66 km davon Meeresflache 981 79 km Einwohner 6 242 31 Dez 2022 2 Bevolkerungsdichte 9 1 Ew km Gemeindenummer 287Sprache n Schwedisch FinnischWebsite www kristinestad fi Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Sehenswertes 3 Personlichkeiten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenKristinestad wurde im Jahr 1649 vom schwedischen Generalgouverneur in Finnland Graf Per Brahe dem Jungeren auf der zuvor zum Kirchspiel Lappfjard gehorigen Insel Koppo gegrundet Am 1 Marz 1651 verfugte Brahe dass der Name der Stadt von Koppo zu Kristinestad Christinae Stadh geandert wurde Konigin Christina von Schweden gilt als Namenspatronin doch wird vermutet dass Brahe vor allem seiner 1650 verstorbenen Frau Grafin Kristina Katarina Stenbock ein Denkmal setzen wollte Kristinestad entwickelte sich zunachst zogerlich doch nachdem der Hafen 1792 Stapelrechte erhielt wuchs sie rasch zu einer wohlhabenden Stadt heran wovon Reprasentativbauten wie das 1856 erbaute Rathaus und die rund 3000 holzernen Wohn und Lagerhauser der Innenstadt zeugen Sehenswertes BearbeitenNeben Rauma und Porvoo ist Kristinestad eine der grossten und besterhaltenen Holzhausstadte Finnlands Die einschiffige Ulrike Eleonore Kirche wurde 1700 fertiggestellt und ist mit ihrem schiefen Kirchturm eines der Wahrzeichen der Stadt Die Gottesdienste der beiden evangelischen Kirchengemeinden der finnisch wie der schwedischsprachigen finden jedoch meist in der 1897 erbauten neuen Stadtkirche statt einem 1000 Menschen fassenden einschiffigen Backsteinbau Die bei weitem grosste Kirche der Stadt liegt jedoch im 1973 eingemeindeten Ort Lappfjard finnisch Lapvaarti Diese 1852 erbaute Kreuzkirche mit freistehendem Glockenturm bietet Platz fur 3000 Glaubige die Lange der Banke soll insgesamt 1 6 km betragen 3 nbsp Rathaus nbsp Ulrika Eleonora Kirche nbsp Gasse der Altstadt nbsp Bronzezeitliche Rose im Vorort HedenPersonlichkeiten BearbeitenLulu Ranne 1971 finnische Verkehrsministerin Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kristinestad Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Maanmittauslaitos finnisches Vermessungsamt Suomen pinta alat kunnittain 1 1 2010 PDF 199 kB Statistisches Amt Finnland Tabelle 11ra Key figures on population by region 2022 Kristinestads turism rf Memento des Originals vom 1 Juli 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot edu krs fiStadte und Gemeinden in Osterbotten Jakobstad Kaskinen Korsholm Korsnas Kristinestad Kronoby Laihia Larsmo Malax Narpes Nykarleby Pedersore Vaasa Vora Normdaten Geografikum GND 7623750 3 lobid OGND AKS LCCN n83120947 VIAF 131387265 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kristinestad amp oldid 234801937