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Das Bergwerk Murcki Staszic polnisch Kopalnia Wegla Kamiennego Murcki Staszic ist ein forderndes Steinkohlenbergwerk in Katowice Polen Derzeit ist die Zeche eine durch und durch moderne effiziente und finanziell produktive Bergbaueinheit die Gewinne abwirft Die Forderung findet inzwischen fast ausschliesslich im Baufeld von Staszic statt Es gehorte bis 2017 zur Katowicki Holding Weglowy SA KHW seitdem zur Polska Grupa Gornicza PGG Am 1 Juli 2015 ist die Anlage Boze Dary wie auch andere unrentable Zechen in die Spolka Restrukturyzacji Kopaln SRK uberfuhrt und dort die Forderung eingestellt worden Die nicht in die Fruhverrentung gehenden oder eine Abfindung erhaltenden Bergleute wurden auf Wujek oder Staszic angelegt Die Liquidation von Boze Dary soll am 31 Dezember 2020 abgeschlossen sein 1 Nach einer Vereinbarung zwischen SRW und KHW werden der Schacht Zygmunt sowie zwei Abbaupunkte weiterhin von Staszic genutzt Historische Ansicht der Boerschachte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 KWK Murcki 1 1 1 Bergwerk Emanuelssegen bis 1922 1 1 2 Emanuel 1 1 3 Ksiaze Maria 1 1 4 Emanuelssegen 1939 1945 1 1 5 Murcki ab 1945 1 2 KWK Boze Dary 1 2 1 Boerschachte 1 2 2 Boze Dary 1 3 Reservefeld 1 4 KWK Staszic 1 5 KWK Murcki Staszic 2 Forderzahlen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDieses Bergwerk im Sudosten von Katowice gelegen hat sehr unterschiedliche Wurzeln Wahrend mehrere der Ursprungsbergwerke zum Besitz der Fursten von Pless gehorten und sehr alt sind ist Staszic ein noch sehr junges Bergwerk das seine Kohle weitgehend in dem sogenannten Reservefeld abbaut das ausserhalb des Plessschen Besitzes lag KWK Murcki Bearbeiten Dieses Bergwerk hat wie viele andere Zechen auch eine sehr wechselvolle Geschichte die mit zahlreichen Namensanderungen einherging Bergwerk Emanuelssegen bis 1922 Bearbeiten Die Zeche Emanuelssegen Lage 50 19004 19 0362 in der gleichnamigen Gemeinde der Herrschaft Pless gelegen ist wahrscheinlich das alteste Bergwerk in Polen Ihre Ursprunge gehen angeblich bis in das Jahr 1657 zuruck In der Murcki eine halbe Meile von Kostuchny entfernt und sudostlich der Ortschaft Emanuelssegen gelegen traten die Kohlefloze bis an die Oberflache und waren daher sehr leicht abzubauen Daher steht zu vermuten dass der Abbau in Pingen vermutlich schon fruher stattgefunden hat Um 1740 verfasste Quellen lassen vermuten dass damals Kohle aus der Murcki mit Karren nach Ratibor und danach weiter bis nach Breslau befordert worden sind Gesicherte Erkenntnisse gibt es aber erst aus dem Jahr 1769 weil in diesem Jahr der Konig von Preussen das Regal auf Mineralien d h auch auf Steinkohle den Grundeigentumern verlieh im vorliegenden Fall den Fursten von Pless 2 Mit dieser Verleihung war jedoch die Notwendigkeit verbunden Fachpersonal einzustellen Dieses wurde aus Westfalen angeworben An der Wende vom 18 zum 19 Jahrhundert verfugte das Bergwerk uber ein Dutzend Schachte und ab 1808 uber einen Stollen zur Entwasserung der Grube und zum Transport der Kohle Zwischen 1815 und 1845 kamen dann 18 weitere Schachte und zwei weitere Stollen hinzu von denen einer 42 Meter unter der Erdoberflache lag und eine Lange von 600 Metern besass Auch bekam die Zeche einen Gleisanschluss so dass die Kohlen gut zu den wichtigen Markten in Krakau und Lemberg transportiert werden konnten Die Forderung belief sich in dieser Zeit auf ungefahr 80 000 Tonnen pro Jahr Der Ubergang zum Tiefbau erfolgte im Jahr 1908 als zwei Schachte mit den Namen Marie I II abgeteuft wurden und Schacht Marie II ein stahlernes Fordergerust erhielt Die Fertigstellung der Anlage Maria I II erfolgte noch wahrend des Ersten Weltkriegs nbsp Gesamtubersicht Boze Dary erstellt von Monisiolek Emanuel Bearbeiten Nach der Teilung Oberschlesiens im Jahr 1922 fiel das ganze Furstentum Pless an Polen und das Bergwerk erhielt jetzt den Namen Emanuel den es bis 1934 trug Wie stark der Widerstand des Furstenhauses gegenuber der neuen Landesherrschaft war zeigt folgendes Zitat Im selben Sinn strich die Direktion der Plessischen Gruben des Fursten von Pless in Kattowitz jede polnische Handelsfirma von die Liste ihrer Lieferanten wenn sie nicht bereit war den Schriftverkehr in deutscher Sprache zu fuhren 3 Ein Urteil des Amtsgerichtes Pless aus dem Jahr 1934 wonach es in dieser Zeit zu Steuerhinterziehungen gekommen sein soll 4 lassen eine wenig konstruktive Zusammenarbeit zwischen dem jungen polnischen Staat und Zecheneigentumer vermuten Ksiaze Maria Bearbeiten Spatestens mit der Zwangsverwaltung des Bergwerks ab 1934 hat die Zeche den Namen Maria getragen Er wurde bis 1939 beibehalten bevor dann im Rahmen der Besetzung Polens durch deutsche Truppen der ursprungliche Name wieder eingefuhrt wurde Emanuelssegen 1939 1945 Bearbeiten Von 1940 bis 1945 befand sich das Bergwerk unter Leitung der Furstlich Plessischen Bergwerks AG Zwischen dieser AG und der IG Farben gab es wahrend des Zweiten Weltkriegs mehrere Kooperationen wie die Geschichte des Bergwerks Ksiaze belegt 5 Wie auf zahlreichen anderen Steinkohlenbergwerken konnte auch hier die kriegswichtige Forderung nur mit Hilfe sowjetischer Kriegsgefangener aufrechterhalten werden Murcki ab 1945 Bearbeiten Mit der Befreiung Polens von Nazideutschland erhielt das Bergwerk den Namen Murcki Es konnte relativ zugig seine Produktion wieder aufnehmen weil ein Plan der Nazis die Grube absaufen zu lassen hatte verhindert werden konnen Kurz nach Kriegsende gab es von 1947 bis 1948 eine erste kurze Fusion mit dem Nachbarbergwerk Boze Dary bevor sie im Jahr 1976 endgultig vollzogen wurde Zu diesem Zeitpunkt verfugte das Bergwerk uber die beiden Forderschachte Maria I II sowie die Wetter und Materialschachte Stanislaw und Jakub Das neue Verbundbergwerk mit dem Namen Murcki verfugte uber die beiden Abteilungen Murcki und Boze Dary Obwohl sich dann die formale Stilllegung der Abteilung Murcki noch langere Zeit hinzog wurde die Forderung bald eingestellt und es wurden alle Tagesanlagen und Fordereinrichtungen abgerissen KWK Boze Dary Bearbeiten Boerschachte Bearbeiten Die Zeche Lage 50 181061 19 0077 wurde von den Fursten zu Pless zwischen 1901 und 1903 in der Nahe von Kostuchny errichtet und erhielt zunachst zu Ehren des Bergbauassessor Boer den Namen Boerschachte Wahrend sie an einigen Stellen die Kohle in eigenen Gebieten abbaute gab es schon von Anfang an Bereiche in denen sich das Abbaugebiet dieser Zeche und das von Emanuelssegen uberschnitten Deshalb war das Bergwerk ab 1903 mit dieser durchschlagig Die Zeche verfugte um die Jahrhundertwende uber zwei Schachte die zu diesem Zeitpunkt 189 m tief waren nbsp Staszic Doppelbock uber Schacht 2Die Entwicklung der zur Zeche gehorenden Wohnkolonie wurde von deren Betreibern als ein Beispiel fur eine Musterkolonie bezeichnet Die Hauser wurden von den Arbeitern selbst finanziert Diese Form des Erwerbs von Wohneigentum wurde durch die Verwaltung des Fursten als auch durch eine wahrend der Zweiten Republik 1923 realisierte Reform ermoglicht 1937 erfolgte die Umbenennung des Bergwerks in Boze Dary Boze Dary Bearbeiten Nach der Verstaatlichung der Zechen am Ende des Zweiten Weltkriegs gehorte das Bergwerk zur Mikolow Union fur Kohleindustrie Im Jahr 1947 wurde das Bergwerk zunachst nur fur ein Jahr mit der benachbarten Zeche Murcki zusammengeschlossen 1970 als die Anlage 930 730 Tonnen Kohle produzierte deutete sich eine Erschopfung der Lagerstatten auf Murcki an Deshalb wurden Murcki und Boze Dary erneut zu einem Verbundbergwerk mit einer Berechtsame von 50 59 km zusammengeschlossen Obwohl heute die Kohle ausschliesslich im Baufeld von Boze Dary abgebaut wird hat man den Namen Murcki als den der altesten Schachtanlage Oberschlesiens beibehalten In den letzten Jahren wurde die Belegschaft von 6 500 auf 3 000 Mitarbeiter verringert Trotzdem konnte durch eine Verringerung der Zahl der Abbaupunkte den Einsatz eines hydraulischen Schreitausbaus lange Abbaufronten und die Verwendung von Dieselloks auf der 600 m Sohle die Forderung auf 10 500 t d gesteigert werden Abgebaut werden die beiden Floze 349 und 351 deren Machtigkeit zwischen 1 2 m und 3 2 m liegt Das Bergwerk verfugt uber zwei Forderschachte Schacht I 416 m Teufe Schacht II 600 m sowie die beiden Wetterschachte Zygmunt und Czulow Der Abbau findet auf der 416 m und der 600 m Sohle statt Auf der Hauptsohle bei 416 Metern befinden sich die Schaltzentrale die Hauptentwasserungspumpstation das Lokomotivdepot sowie die elektrischen und mechanischen Werkstatten Einer Schatzung aus dem Jahr 2004 zufolge beliefen sich bis zu einer Tiefe von 1000 Metern die forderwurdigen Reserven des Bergwerks auf 143 Mio Tonnen Reservefeld Bearbeiten Hier handelt es sich nicht um den Namen eines Bergwerks sondern die Bezeichnung fur ein 22 86 km grosses Steinkohlenfeld in dem einige kleinere Bergwerke Pepita und Jacobgrube am Rand der Siedlung Gieschewald Kohle forderten bevor das Bergwerk Staszic dort grossflachig Abbau betrieb KWK Staszic Bearbeiten Als im Jahr 1955 die Nachfrage nach Steinkohle rasant wuchs wurde das sogenannte Reservefeld auf seine Lagerstatten hin untersucht Diese Exploration ergab dass man zur Erschliessung der anstehenden Kohle keine neuen Schachte auf Wieczorek abteufen sondern ein neues Bergwerk Lage 50 226194 19 045139 errichten werde Deshalb erhielt im Jahr 1957 die Vereinigung der Kohlenindustrie von Katowice Katowickie Zjednoczenie Przemyslu Weglowego den Auftrag ein modernes Bergwerk zu planen und zu errichten Schon am 5 Februar 1958 genehmigte das Ministerium fur Bergbau und Energie das Bergwerk und ordnete ihm eine Berechtsame von 11 98 km zu Den Namen erhielt es nach Stanislaw Staszic einem Vertreter der polnischen Aufklarung und Forderer der Industriellen Entwicklung in Kongresspolen Die Zeche wurde am 20 Juli 1964 offiziell eingeweiht und verfugte spater uber folgende Schachte Schacht I Betonturm mit Skipforderung von der 795 m Sohle Schacht II Doppelbock fur Material und Seilfahrt auf dem Zentralgelande des Bergwerks gelegen Schacht III Ausziehender Wetterschacht Tiefe von 500 m fur das Sudostfeld Er wurde inzwischen abgeworfen Schacht IV Es hat eine Teufe von 655 m und liegt im Abbaugebiet der Zeche Wieczorek neben der Bewetterung dient er auch als Materialschacht Schacht V Wetterschacht und Spulversatz Teufe 751 m Schacht VII einziehender Wetterschacht Teufe 795 mDie erste Sohle des Bergwerks wurde auf einer Teufe von 500 Metern angesetzt und am Anfang betrug die Forderung bescheidene 500 t d an Steinkohlen Parallel dazu wurde jedoch auch die gleiche Menge an Eisenerz gewonnen Durch zahlreiche Massnahmen wie die Benutzung von Panzerforderern die Modernisierung der Aufbereitung den unbemannten Transport von Bergematerial sowie einen vollmechanisierten Schreitausbau gelang es die Forderkapazitat von anfanglich 10 000 t d bis 1982 auf 16 000 t d zu steigern Diesen effizienzsteigernden Massnahmen standen aufwandige Sicherungsarbeiten gegenuber So musste an vielen Stellen der Alte Mann mit Bergematerial und Sand gefullt werden um wegen der starken Methanausgasung die Schlagwettergefahr zu verringern und Bergschaden an der Erdoberflache zu minimieren Auch ergaben sich besonders in den 1980er Jahren dadurch Betriebsstorungen dass zahlreiche Maschinen auf Verschleiss gefahren worden waren und es an Ersatzteilen mangelte nbsp Boze Dary Schacht ZygmuntAm 5 Juli 1978 ereignete sich auf Staszic das schwerste Bergbauungluck seiner Geschichte Es kam auf der 500 m Sohle im Floz 405 zu einer Methangasexplosion bei der der 4 Bergleute getotet und 13 weitere verletzt wurden Im Juni 1979 wurde im Bergwerk Staszic ein neues Schichtsystem mit dem Ziel eingefuhrt die Produktivitat weiter zu erhohen Es bestand darin die Bergleute an sechs aufeinanderfolgenden Tagen drei Schichten verfahren zu lassen und ihnen dann zwei Tage frei zu gewahren Dadurch konnte erreicht werden dass man mit vier Mannschaftsgruppen auskam drei arbeiteten und eine ruhte Dieses Schichtsystem fand jedoch niemals die Zustimmung der Belegschaft und wurde nach einer Welle von Streiks 1980 wieder abgeschafft 1984 kam es zum Auffahren der 720 m Sohle 1992 wurde zum ersten Mal in Polen ein 500 m langer Streb mit einem voll mechanisierten Schreitausbau der britischen Firma Joy Mining Machinery Ltd Worcester aufgefahren Die dabei gewonnenen Erfahrungen waren so positiv dass man die Zahl der Abbaupunkte verringern und so die Effizienz der gesamten Anlage erhohen konnte Im Rahmen der politischen und sozialen Umbruche zu Beginn der 1990er Jahre gelangte das Bergwerk Staszic unter die Verwaltung der Katowicki Holding Weglowy SA Seitdem bemuht man sich die Produktion den neuen Marktverhaltnissen anzupassen d h die Produktion zu drosseln effizient zu fordern und die Belegschaft sozialvertraglich zu reduzieren KWK Murcki Staszic Bearbeiten Das Bergwerk entstand am 1 Januar 2010 durch Fusion der beiden bis dahin selbststandigen Bergwerke Murcki Boze Dary und Staszic Am 30 Juni 2015 wurde die Anlage Boze Dary stillgelegt Forderzahlen BearbeitenMurcki 1873 79 986 t 1913 432 301 t 1938 489 993 t 1970 711 198 t 1979 2 45 Mio t Boerschachte Boze Dary 1913 709 732 t 1938 419 519 t 1938 419 519 t 1970 930 730 t Staszic 1975 3 65 Mio t 1980 4 45 Mio t 1984 4 59 Mio t 1988 4 7 Mio t 1994 3 67 Mio t Murcki Staszic 2013 2 47 Mio t 2014 3 89 Mio tLiteratur BearbeitenJerzy Jaros Slownik historyczny kopaln wegla na ziemiach polskich Katowice 1984 Jahrbuch fur den Oberbergamtsbezirk Breslau Phonix Verlag Kattowitz Breslau Berlin 1913 dbc wroc pl abgerufen am 5 Mai 2015 Zygfryd Piatek Der Steinkohlenbergbau in Polen in der Zwischenkriegszeit 1918 bis 1939 In Der Anschnitt 52 Jahrgang Heft 1 2000 Werner Rohr Zur Rolle der Schwerindustrie im annektierten polnischen Oberschlesien fur die Kriegswirtschaft Deutschlands von 1939 bis 1949 In Jahrbuch fur Wirtschaftsgeschichte Band 130 uni koeln de abgerufen am 5 Oktober 2015 Stanislaw Tryba Z cyklu Historia kopaln Kopalnia Wegla Kamiennego Murcki Publiziert auf der Internetseite Historia KWK Murcki khw pl abgerufen am 13 April 2018 Wolfhard Weber Hrsg Geschichte des deutschen Bergbaus Band 2 Salze Erze und Kohlen Aschendorff Verlag Munster 2015 ABC Murcki Staszic Gazeta Zakladowa Pracownikow KWK Murcki Staszic Chefredakteur Piotr Ubowski Publiziert auf der Internetseite khw pl 10 November 2015 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons KWK Murcki Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons KWK Staszic Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien khw pl umfassende Darstellung des Verbundbergwerk durch den derzeitigen Besitzer des Bergwerks Freunde des Bergwerks Staszic abgerufen am 10 November 2015 43 Flotzkarten sic des Oberschlesischen Steinkohlebeckens als JPG Dateien die Feldgrenzen Floze und Schachte nach dem Bestand von 1902 in ausgezeichneter Qualitat zeigen Diese Karten wurden vom Verlag von Priebatsch s Buchhandlung Breslau herausgegeben abgerufen am 14 Juli 2015 Einzelnachweise Bearbeiten srk com pl Memento des Originals vom 20 Marz 2016 im Internet Archive PDF nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot srk com pl abgerufen am 16 Marz 2016 Revidierte Bergordnung fur das souverane Schlesien und die Grafschaft Glatz vom 5 Juni 1769 Zygfryd Piatek Der Steinkohlenbergbau in Polen in der Zwischenkriegszeit 1919 bis 1939 S 31 Stanislaw Tryba S 2 Werner Rohr S 26 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kopalnia Wegla Kamiennego Murcki Staszic amp oldid 236261755