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Konrad Koni Hallenbarter 1 Dezember 1953 in Obergesteln ist ein ehemaliger Schweizer Skilanglaufer Er nahm an jeweils drei Olympischen Winterspielen und nordischen Skiweltmeisterschaften teil und wurde 12 mal Schweizer Meister darunter vier Einzeltitel Zudem gewann er einige Worldloppetrennen und zweimal die Worldloppet Gesamtwertung Konrad HallenbarterNation Schweiz SchweizGeburtstag 1 Dezember 1953Geburtsort Obergesteln SchweizGrosse 168 cmGewicht 67 kgKarriereVerein SC ObergomsStatus zuruckgetretenPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Gesamtweltcup 23 1983 84 18 1980 81 inoffizieller Weltcup Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 1 Olympische Winterspiele 2 1 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 2 2 Medaillen bei nationalen Meisterschaften 2 3 Siege bei Skilanglaufrennen 2 4 Gesamtweltcup Platzierungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenHallenbarter der fur den SC Obergoms startete trat national erstmals bei den Schweizer Meisterschaften 1973 in Erscheinung Dort wurde er Meister mit der Staffel Diesen Titel gewann er ebenfalls in den Jahren 1974 1975 1977 und 1978 Im Marz 1977 errang er beim 50 km Lauf beim Holmenkollen Skifestival den zehnten Platz In der Saison 1977 78 gewann er erstmals den Nachtlanglauf Im Fang 1 und belegte bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1978 in Lahti den 43 Platz uber 30 km und den 17 Rang uber 50 km Nach einem Verkehrsunfall im Sommer 1978 bei dem er sich den Unterschenkel brach konnte er sich erst verspatet fur den Winter vorbereiten 2 Dies fuhrte dazu dass er erst spat im Winter wieder Top Platzierungen errang Dabei wurde er wieder wie in den Vorjahren Schweizer Meister mit der Staffel und Zweiter hinter Alois Oberholzer beim Engadin Skimarathon 3 In der Saison 1979 80 holte er bei den Schweizer Meisterschaften 1980 in Lenk uber 15 km seinen ersten Einzeltitel und errang zudem den dritten Platz uber 30 km den zweiten Platz uber 50 km und erneut den ersten Platz mit der Staffel Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid kam er auf den 29 Platz uber 15 km und zusammen mit Hans Ueli Kreuzer Edi Hauser und Gaudenz Ambuhl auf den siebten Rang in der Staffel Nach jeweils Platz eins uber 30 km in Obergoms und beim Nachtlanglauf Im Fang 4 5 und Rang funf beim Weltcup in Kastelruth uber 30 km 6 zu Beginn der Saison 1980 81 errang er den zweiten Platz uber 15 km in Le Brassus 7 und den ersten Platz beim Zermatter Nachtlanglauf 8 Bei den folgenden Schweizer Meisterschaften siegte er uber 15 km 30 km und mit der Staffel Im Rennen uber 50 km wurde er hinter Franz Renggli Zweiter Es folgten Siege beim 15 km Rennen in Feutersoey und beim 50 km Rennen bei den Lahti Ski Games 9 10 Zudem lief er in Kuopio bei den Puijo Spielen auf den zweiten Platz uber 30 km 11 und in Les Diablerets auf den dritten Platz uber 12 km 12 In der folgenden Saison wurde er Zweiter uber 15 km in Valsassina und siegte erneut beim Zermatter Nachtlanglauf 13 14 Bei den folgenden Schweizer Meisterschaften holte er Silber uber 15 km und Gold uber 50 km Zudem wurde er Sechster uber 30 km und Vierter mit der Staffel Es folgte Platz eins uber 15 km in Feutersoey 15 Beim Saisonhohepunkt den nordischen Skiweltmeisterschaften 1982 in Oslo kam er auf den 36 Platz uber 30 km auf den 17 Rang uber 50 km und auf den neunten Platz mit der Staffel Im Marz 1982 wurde er Funfter beim Engadin Skimarathon 16 und Vierter uber 15 km bei den Lahti Ski Games 17 Zu Beginn der Saison 1982 83 errang Hallenbarter in Oberwald den zweiten Platz uber 30 km und siegte beim Nachtlanglauf Im Fang und erneut beim Zermatter Nachtlanglauf 18 19 20 Bei den folgenden Schweizer Meisterschaften 1983 holte er mit der Staffel und uber 50 km jeweils Bronze und uber 30 km Silber Ende Februar 1983 gewann den 76 km Lauf beim Transjurassienne 21 Im Marz 1983 lief er beim Wasalauf mit 3 Stunden und 58 Minuten neuen Streckenrekord und blieb als Erster unter vier Stunden 22 Nach jeweils Platz zwei beim 30 km Lauf in Oberwald und beim Nachtlanglauf Im Fang zu Beginn der Saison 1983 84 23 24 wurde er bei den Schweizer Meisterschaften 1984 uber 15 km 30 km und 50 km ebenfalls jeweils Zweiter und gewann erneut den Zermatter Nachtlanglauf 25 Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo kam er uber 15 km und 30 km jeweils auf den 28 Platz uber 50 km auf den neunten Rang und zusammen mit Giachem Guidon Joos Ambuhl und Andy Grunenfelder auf den funften Platz in der Staffel Es folgten Platz zehn beim Wasalauf und sein erster Sieg beim Engadin Skimarathon 26 Auch zu Beginn der Saison 1984 85 errang er in Oberwald den zweiten Platz 27 Es folgten Siege beim Nachtlanglauf Im Fang beim Zermatter Nachtlanglauf und zusammen mit Daniel Sandoz im Teamrennen in Furtwangen 28 29 30 Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1985 in Seefeld in Tirol belegte er den 31 Platz uber 15 km den 18 Rang uber 50 km und den zehnten Platz uber 30 km Zudem lief er dort zusammen mit Giachem Guidon Gaudenz Ambuhl und Andy Grunenfelder auf den funften Platz in der Staffel Im Februar 1985 wurde er jeweils Vierter uber 15 km bei den Schweizer Meisterschaften in Einsiedeln und beim Transjurassienne 31 und triumphierte beim Koasalauf uber 62 km 32 Im folgenden Monat errang er beim Engadin Skimarathon den zweiten Platz hinter Andy Grunenfelder 33 In der Saison 1985 86 siegte er in Splugen uber 15 km 34 in Oberwald uber 30 km 35 beim Nachtlanglauf Im Fang 36 und in La Fouly uber 15 km 37 Zudem nahm er ab dieser Saison an Worldloppetrennen teil und triumphierte beim Dolomitenlauf 38 beim Konig Ludwig Lauf 39 beim Sapporo International Ski Marathon 40 beim Transjurassienne 41 und beim Engadin Skimarathon und wurde damit Worldloppet Gesamtsieger 42 In der folgenden Saison gewann er in Les Hauderes uber 15 km 43 den Schwarzwald Skimarathon uber 60 km 44 sowie den American Birkebeiner 45 und wurde beim Dolomitenlauf und Engadin Skimarathon jeweils Dritter 46 47 Er errang damit den zweiten Platz in der Worldloppet Gesamtwertung 48 In der Saison 1987 88 triumphierte er beim Dolomitenlauf 49 sowie beim Konig Ludwig Lauf 50 und errang beim Engadin Skimarathon den zweiten Platz 51 beim Marcialonga den dritten Platz 52 und beim Gatineau Loppet sowie beim Birkebeinerrennet jeweils den vierten Platz 53 54 Bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary nahm er am 15 km Lauf teil welchen er aber vorzeitig beendete In der folgenden Saison kam Hallenbarter auf den dritten Platz in der Worldloppet Gesamtwertung 55 Dabei siegte er erneut beim Sapporo International Ski Marathon 56 und wurde beim American Birkebeiner Zweiter 57 Zudem gewann er in La Fouly uber 30 km 58 den Zermatter Nachtlanglauf 59 den Surselva Marathon 60 und in Les Cernets uber 33 km 61 In der folgenden Saison lief er beim American Birkebeiner auf den zweiten Platz 62 und gewann zum dritten Mal den Engadin Skimarathon 63 Er holte damit seinen zweiten Gesamtsieg in der Worldloppetwertung 64 Bei den Schweizer Meisterschaften 1990 gewann er Bronze mit der Staffel Nach der Saison beendete er seine Karriere als Spitzensportler 65 In den folgenden Jahren nahm er noch an nationalen Rennen teil Dabei gewann er im Jahr 1993 den Survelva Marathon 66 und im folgenden Jahr zum sechsten Mal den Gommerlauf Seit Beginn der 1990er Jahre fuhrt er eine Langlaufschule in Obergesteln 67 Sein Neffe Simon Hallenbarter war als Biathlet aktiv Erfolge BearbeitenTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Winterspiele Bearbeiten 1980 Lake Placid 7 Platz Staffel 29 Platz 15 km 1984 Sarajevo 5 Platz Staffel 9 Platz 50 km 28 Platz 15 km 28 Platz 30 km 1988 Calgary DNF 15 km klassischNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1978 Lahti 17 Platz 50 km 43 Platz 30 km 1982 Oslo 9 Platz Staffel 17 Platz 50 km 36 Platz 30 km 1985 Seefeld in Tirol 5 Platz Staffel 10 Platz 30 km 18 Platz 50 km 31 Platz 15 kmMedaillen bei nationalen Meisterschaften Bearbeiten 1973 Gold mit der Staffel 1974 Gold mit der Staffel 1975 Gold mit der Staffel 1976 Silber mit der Staffel 1977 Gold mit der Staffel 1978 Gold mit der Staffel 1979 Gold mit der Staffel 1980 Gold uber 15 km Gold mit der Staffel Silber uber 50 km Bronze uber 30 km 1981 Gold uber 15 km Gold uber 30 km Gold mit der Staffel Silber uber 50 km 1982 Gold uber 50 km Silber uber 15 km 1983 Silber uber 30 km Bronze uber 50 km Bronze mit der Staffel 1984 Silber uber 15 km Silber uber 30 km Silber uber 50 km 1990 Bronze mit der StaffelSiege bei Skilanglaufrennen Bearbeiten 1976 1979 1980 1990 1991 1994 Gommerlauf 21 km 1981 Lahti Ski Games 50 km 1981 1985 1989 Zermatter Nachtlanglauf 7 5 km 1983 1986 Transjurassienne 76 km 1983 Wasalauf 90 km 1984 1986 1990 Engadin Skimarathon 42 km 1985 Koasalauf 62 km 1986 Konig Ludwig Lauf 50 km 1986 1988 Dolomitenlauf 60 km 1986 1989 Sapporo International Ski Marathon 50 km 1987 American Birkebeiner 44 km 1988 Konig Ludwig Lauf 65 kmGesamtweltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1980 81 18 401981 82 59 71982 83 38 191983 84 23 351984 85 43 14Weblinks BearbeitenKonrad Hallenbarter auf skisport365 com Konrad Hallenbarter in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Hallenbarter gewann Duell gegen Egger In Freiburger Nachrichten 27 Dezember 1977 S 9 Konrad Hallenbarter ausser Gefecht In Freiburger Nachrichten 25 Juli 1978 S 9 Knapper Sieg Oberholzers In Freiburger Nachrichten 12 Marz 1979 S 7 Hallenbarter klar vor Edi Hauser In Freiburger Nachrichten 22 Dezember 1980 S 9 Hallenbarter knapp vor Purro In Freiburger Nachrichten 31 Dezember 1980 S 11 Konrad Hallenbarter brillanter Funfter In Freiburger Nachrichten 14 Januar 1981 S 12 Norwegischer Aussenseiter vor Hallenbarter In Freiburger Nachrichten 19 Januar 1981 S 11 Hallenbarter setzte sich durch Gorel Bieri geschlagen In Freiburger Nachrichten 23 Januar 1981 S 13 E Buchs Juniorensieger In Freiburger Nachrichten 16 Februar 1981 S 10 Konrad Hallenbarter auf dem Weg zu seinem grossen Sieg In Freiburger Nachrichten 9 Marz 1981 S 13 Renggli vor Hallenbarter In Freiburger Nachrichten 2 Marz 1981 S 11 Aketun knapp vor Pierral In Freiburger Nachrichten 25 Marz 1981 S 21 Hallenbarter 2 in Italien In Freiburger Nachrichten 29 Dezember 1981 S 9 Hallenbarter siegte wieder In Freiburger Nachrichten 20 Januar 1982 S 11 Hallenbarter und Grunenfelder siegten In Freiburger Nachrichten 15 Februar 1982 S 4 Wasalaufsieger Frykberg vorn In Freiburger Nachrichten 15 Marz 1982 S 11 Weltmeister Bra siegte Hallenbarter Vierter In Freiburger Nachrichten 6 Marz 1982 S 20 Andi Grunenfelder schlug Hallenbarter klar In Freiburger Nachrichten 27 Dezember 1982 S 6 K Hallenbarter siegte vor A Rey In Freiburger Nachrichten 28 Dezember 1982 S 5 Hallenbarter in Zermatt uberlegen Purro Zehnter In Freiburger Nachrichten 20 Januar 1983 S 9 Siege fur Grunenfelder und Hallenbarter In Freiburger Nachrichten 22 Februar 1983 S 4 Hallenbarter Wasa Sieger In Freiburger Nachrichten 7 Marz 1983 S 13 Sandoz schlug Hallenbarter In Freiburger Nachrichten 27 Dezember 1983 S 5 A Rey schlug Hallenbarter In Freiburger Nachrichten 30 Dezember 1983 S 5 Hallenbarters vierter Sieg In Freiburger Nachrichten 1 Februar 1984 S 6 Hallenbarters Spurtstarke In Freiburger Nachrichten 12 Marz 1984 S 8 Hallenbarters Spurtstarke In Freiburger Nachrichten 27 Dezember 1984 S 11 Konis Sprinter Qualitaten In Freiburger Nachrichten 31 Dezember 1984 S 11 Hallenbarter Sandoz siegten Internationaler Nacht Staffellauf in Furtwangen In Freiburger Nachrichten 4 Januar 1985 S 5 Hallenbarter und Karin Thomas Sieger in Zermatt In Freiburger Nachrichten 31 Januar 1985 S 11 Hallenbarter Vierter In Freiburger Nachrichten 18 Februar 1985 S 6 Hallenbarter in Rekordzeit In Freiburger Nachrichten 11 Februar 1985 S 11 Grunenfelder und Kratzer In Freiburger Nachrichten 11 Marz 1985 S 6 Konrad Hallenbarter Schnellster in Splugen In Freiburger Nachrichten 10 Dezember 1985 S 6 Konrad Hallenbarter siegte Buchs 3 In Freiburger Nachrichten 27 Dezember 1985 S 9 Hallenbarter vorn In Freiburger Nachrichten 31 Dezember 1985 S 17 Emmanuel Buchs Dritter In Freiburger Nachrichten 13 Januar 1986 S 11 Hallenbarter und Brugger siegten In Freiburger Nachrichten 20 Januar 1986 S 8 Hallenbarter im Finish In Freiburger Nachrichten 3 Februar 1986 S 11 Hallenbarter siegte erneut In Freiburger Nachrichten 10 Februar 1986 S 7 Sieg Hallenbarters In Freiburger Nachrichten 17 Februar 1986 S 13 Engadiner Skimarathon Erstmals Karin Thomas In Freiburger Nachrichten 10 Marz 1986 S 13 Emmanuel Buchs Dritter In Freiburger Nachrichten 13 Januar 1987 S 7 Hallenbarter gewann Schwarzwald Skimarathon In Freiburger Nachrichten 9 Februar 1987 S 11 Hallenbarter siegte knapp American Birkebeiner In Freiburger Nachrichten 23 Februar 1987 S 12 Dolomiten Lauf in Lienz In Freiburger Nachrichten 19 Januar 1987 S 7 D Sandoz und Ch Brugger In Freiburger Nachrichten 9 Marz 1987 S 10 Worldloppet Hallenbarter im zweiten Schlussrang In Freiburger Nachrichten 17 Marz 1987 S 8 Hallenbarter gewann Thierstein Vierter In Freiburger Nachrichten 25 Januar 1988 S 11 Hallenbarter gewann Konig Ludwig Lauf In Freiburger Nachrichten 8 Marz 1988 S 6 Grunenfelder vor Hallenbarter In Freiburger Nachrichten 13 Marz 1988 S 6 Hallenbarter Dritter In Freiburger Nachrichten 1 Februar 1988 S 7 Hallenbarter Vierter In Freiburger Nachrichten 16 Februar 1988 S 13 Hallenbarter Vierter Lillehammer In Freiburger Nachrichten 22 Marz 1988 S 9 Blomquist Gesamtsieger Hallenbarter Dritter In Freiburger Nachrichten 20 Marz 1989 S 6 Hallenbarter gewann Ski Marathon in Sapporo In Freiburger Nachrichten 6 Februar 1989 S 10 American Birkebeiner Hallenbarter Zweiter In Freiburger Nachrichten 27 Februar 1989 S 14 Emmanuel Buchs auf Rang 4 In Freiburger Nachrichten 10 Januar 1989 S 9 8 Internationaler Nachtlanglauf in Zermatt In Walliser Bote 19 Januar 1989 S 17 Hallenbarter gewann Surselva Marathon In Freiburger Nachrichten 30 Januar 1989 S 13 Les Cernets Hallenbarter gewann Marathon In Freiburger Nachrichten 14 Februar 1989 S 7 Hallenbarter um Zentimeter geschlagen In Freiburger Nachrichten 26 Februar 1990 S 11 Rekord fur Hallenbarter In Freiburger Nachrichten 12 Marz 1990 S 13 Hallenbarter Worldloppet Gesamtsieger In Freiburger Nachrichten 19 Marz 1990 S 9 Koni Hallenbarter tritt vom Spitzensport zuruck In Freiburger Nachrichten 5 April 1990 S 33 Hallenbarter gewann den Surselva Marathon In Freiburger Nachrichten 1 Februar 1993 S 11 Herbie Egli Erster Nicht Nordischer unter 4 Stunden In 20 Minuten 13 Juli 2010 PersonendatenNAME Hallenbarter KonradALTERNATIVNAMEN Hallenbarter Koni Spitzname KURZBESCHREIBUNG Schweizer SkilanglauferGEBURTSDATUM 1 Dezember 1953GEBURTSORT Obergesteln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konrad Hallenbarter amp oldid 224909775