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Hans Ueli Kreuzer 20 April 1950 ist ein ehemaliger Schweizer Skilanglaufer Er nahm an drei Olympischen Winterspielen und zwei nordischen Skiweltmeisterschaften teil und wurde neunmal Schweizer Meister darunter ein Einzeltitel Hans Ueli KreuzerNation Schweiz SchweizGeburtstag 20 April 1950Grosse 178 cmGewicht 74 kgKarriereVerein SC ObergomsStatus zuruckgetreten Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 1 Olympische Winterspiele 2 1 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 2 2 Medaillen bei nationalen Meisterschaften 2 3 Siege bei Skilanglaufrennen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenKreuzer der fur den SC Obergoms startete nahm bis 1970 an Juniorenrennen teil Dabei gewann er bei den Schweizer Juniorenmeisterschaften 1968 Gold mit der Staffel 1 und 1969 Silber mit der Staffel 2 Bei den Schweizer Meisterschaften 1970 und 1971 holte er jeweils Bronze mit der Staffel Nach dritten Platzen in Splugen und Engelberg und Rang zwei beim Neujahrslauf in Jaun zu Beginn der Saison 1971 72 3 4 5 wurde er bei den Schweizer Meisterschaften 1972 Sechster uber 15 km und Funfter uber 30 km und gewann mit der Staffel die Silbermedaille Es folgten in Le Brassus der 12 Platz uber 15 km und der zweite Rang mit der Schweizer Staffel 6 Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 1972 in Sapporo errang er den 34 Platz uber 15 km In der Saison 1972 73 siegte er beim Neujahrslauf in Jaun 7 und holte erstmals Gold bei den Schweizer Meisterschaften 1973 in Splugen mit der Staffel Zudem errang er dort den neunten Platz uber 15 km und belegte im Februar 1973 in Falun den 65 Platz uber 30 km und beim Tatra Pokal den 14 Platz uber 15 km 8 9 Zu Beginn der folgenden Saison belegte er in Kastelruth den 13 Platz uber 30 km und den 11 Rang uber 15 km in Le Brassus 10 11 Bei den Schweizer Meisterschaften 1974 in Obergoms errang er den funften Platz uber 15 km und holte erneut Gold mit der Staffel Er wurde daraufhin fur die nordischen Skiweltmeisterschaften 1974 in Falun nominiert wo er den 44 Platz uber 30 km belegte Im Marz 1974 lief er beim Engadin Skimarathon auf den vierten Platz 12 und gewann erstmals den Gommerlauf 13 Nach Platz sechs uber 15 km beim ersten internationalen Rennen in Davos zu Beginn der Saison 1974 75 14 wurde er Achter uber 30 km in Kastelruth 15 Es folgten die Platze 21 und 27 je uber 15 km in Le Brassus und Reit im Winkl 16 17 Bei den Schweizer Meisterschaften 1975 holte er Gold mit der Staffel und uber 15 km seinen einzigen Einzeltitel Zu Beginn der Saison 1975 76 kam er in Davos auf den 19 Platz uber 15 km und auf den ersten Rang beim Nachtlanglauf Im Fang 18 19 und wurde erstmals Walliser Meister uber 15 km 20 Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck errang er den 50 Platz uber 30 km und reiste nach Nichtberucksichtigung fur den 15 km Lauf ohne Absprache vorzeitig ab Dies fuhrte dazu dass ihn der Schweizer Skiverband bis Mitte April 1976 fur internationale und nationale Rennen des Verbandes sperrte sodass er nicht an den Schweizer Meisterschaften 1976 teilnehmen durfte 21 22 Anfang Marz 1976 gewann er zusammen mit Konrad Hallenbarter den Obergommerlauf 23 Nach Platz sieben in Davos uber 15 km und Rang eins uber 30 km in Oberwald zu Beginn der Saison 1976 77 24 25 gewann Kreuzer bei den Schweizer Meisterschaften 1977 in Einsiedeln Silber uber 15 km und Gold mit der Staffel Im Marz 1977 wurde er Dritter beim Engadin Skimarathon 26 Im folgenden Jahr holte er bei den Schweizer Meisterschaften Bronze uber 30 km und Gold mit der Staffel und belegte bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1978 in Lahti den 18 Platz uber 15 km und den funften Rang zusammen mit Franz Renggli Edi Hauser und Gaudenz Ambuhl in der Staffel Zudem triumphierte er zum dritten Mal beim Gommerlauf 27 In der Saison 1978 79 gewann er bei den Schweizer Meisterschaften 1979 wie im Vorjahr Bronze uber 30 km und Gold mit der Staffel und belegte in Falun mit der Schweizer Staffel den zweiten Platz 28 Nach Platz funf in Davos uber 15 km zu Beginn der Saison 1979 80 29 siegte er beim nationalen Rennen in Pontresina 30 und in Le Brassus mit der Schweizer Staffel 31 und belegte in Reit im Winkl den 36 Platz uber 15 km 32 Bei den Schweizer Meisterschaften 1980 in Lenk wurde er Zehnter uber 50 km Vierter uber 30 km und Meister mit der Staffel und lief bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid auf den 32 Platz uber 15 km und zusammen mit Konrad Hallenbarter Edi Hauser und Gaudenz Ambuhl auf den siebten Rang in der Staffel Im Marz 1980 siegte er beim Gommerlauf und errang beim Engadin Skimarathon den 15 Platz 33 34 Nach der Saison 1979 80 beendete er seine internationale Karriere 35 und war in den folgenden Jahren national weiterhin aktiv Dabei wurde er 1981 nochmals Staffelmeister und gewann von 1981 bis 1983 dreimal den Gommerlauf In der Saison 1983 84 und 1984 85 war er Nationaltrainer der Schweizer Skilanglaufer 36 37 und in der Saison 1987 88 Chef der Skilanglaufer 38 Erfolge BearbeitenTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Winterspiele Bearbeiten 1972 Sapporo 34 Platz 15 km 1976 Innsbruck 50 Platz 30 km 1980 Lake Placid 7 Platz Staffel 32 Platz 15 kmNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1974 Falun 44 Platz 30 km 1978 Lahti 5 Platz Staffel 18 Platz 15 kmMedaillen bei nationalen Meisterschaften Bearbeiten 1970 Bronze mit der Staffel 1971 Bronze mit der Staffel 1972 Silber mit der Staffel 1973 Gold mit der Staffel 1974 Gold mit der Staffel 1975 Gold mit der Staffel Gold uber 15 km 1977 Gold mit der Staffel Silber uber 15 km 1978 Gold mit der Staffel Bronze uber 30 km 1979 Gold mit der Staffel Bronze uber 30 km 1980 Gold mit der Staffel 1981 Gold mit der Staffel 1983 Bronze mit der StaffelSiege bei Skilanglaufrennen Bearbeiten 1974 1976 1978 1980 1981 1982 1983 Gommerlauf 21 kmWeblinks BearbeitenHans Ueli Kreuzer auf skisport365 com Hans Ueli Kreuzer in der Datenbank von Olympedia org englisch Hans Ueli Kreuzer auf swissolympians chEinzelnachweise Bearbeiten Alois Kalin war der Kombinationssieg nicht zu nehmen In Neue Zurcher Nachrichten 15 Januar 1968 S 11 SC Obergoms Grimsel Zweiter im Staffellauf In Walliser Bote 3 Februar 1969 S 6 Zwei Sekunden In Thuner Tagblatt 13 Dezember 1971 S 13 Tyler Palmer uberlegener Slalomsieger in Sestriere In Freiburger Nachrichten 20 Dezember 1971 S 6 Hauser gewinnt Neujahrslauf in Jaun In Freiburger Nachrichten 3 Januar 1972 S 5 3mal 10 km Staffellauf In Der Bund 17 Januar 1972 S 16 Schweizer Skisport In Neue Zurcher Nachrichten 3 Januar 1973 S 13 Starke Skandinavier im 30 km Langlauf In Thuner Tagblatt 26 Februar 1973 S 12 Grimmer gewinnt Tatra Pokal In Freiburger Nachrichten 19 Februar 1973 S 9 Giger und Hauser vorne dabei In Die Tat 10 Januar 1974 S 9 Le Brassus Grossartige Schweizer In Freiburger Nachrichten 14 Januar 1974 S 7 Engadiner Skimarathon Alfred Kalin mit Streckenrekord In Walliser Bote 11 Marz 1974 S 8 Hans Ueli Kreuzer gewann den Obergommeriauf In Walliser Volksfreund 18 Marz 1974 S 8 Kreuzer war die Ueberraschung In Walliser Bote 23 Dezember 1974 S 7 Odd Martinsen gewann 30 km von Castelrotto In Walliser Volksfreund 9 Januar 1975 S 10 Odd Martinsen vor Weltmeister Myrmo In Die Tat 13 Januar 1975 S 10 Franzose Pierrat vor Odd Martinsen Gerhard Grimmer Sieger im 15 km Langlauf in Reit im Winkl In Der Bund 20 Januar 1975 S 18 Davos Magnusson vor Myrmo Renggli Funfter In Freiburger Nachrichten 22 Dezember 1975 S 5 Schweizer Skisport In Thuner Tagblatt 3 Januar 1976 S 10 Koni Hischier uber Hans Ueli Kreuzer In Walliser Volksfreund 31 Januar 1976 S 7 Hansueli Kreuzer verliess Olympiamannschaft In Thuner Tagblatt 10 Februar 1976 S 9 Kreuzer ist gesperrt In Freiburger Nachrichten 12 Februar 1976 S 9 Stenmark siegt keine Punkte fur Schweizer In Thuner Tagblatt 8 Marz 1976 S 11 Revanche Norwegens in der Staffel In Freiburger Nachrichten 20 Dezember 1976 S 8 Kreuzer Sieger Edi Hauser gab auf In Neue Zurcher Nachrichten 27 Dezember 1976 S 8 Uber 10 000 Skimarathon Laufer In Freiburger Nachrichten 14 Marz 1977 S 8 Hansueli Kreuzer grosser Sieger In Walliser Bote 6 Marz 1978 S 7 Schweizer Staffel glanzte In Neue Zurcher Nachrichten 27 Februar 1979 S 11 Internationale Langlauftage in Davos In Walliser Volksfreund 17 Dezember 1979 S 12 Hansueli Kreuzer siegte In Walliser Bote 7 Januar 1980 S 16 Resultate von Le Brassus In Der Bund 21 Januar 1980 S 22 Uberzeugender Sieg Aunlis In Freiburger Nachrichten 14 Januar 1980 S 9 Obergommer Lauf Sieg fur die Oympiateilnehmer Kreuzer Hauser und Hallenbarter In Walliser Volksfreund 3 Marz 1980 S 9 12 000 liefen von Maloja nach Zuoz In Thuner Tagblatt 10 Marz 1980 S 11 Hansueli Kreuzer lohnt sich der Spitzensport In Walliser Bote 3 April 1980 S 23 Hansueli Kreuzer neuer Schweizer Langlauftrainer In Freiburger Nachrichten 18 April 1983 S 8 Die erste Anfrage kam von den Athleten In Walliser Bote 15 Mai 1985 S 23 Hohe Ziele anstreben In Walliser Bote 8 Oktober 1987 S 25 PersonendatenNAME Kreuzer Hans UeliKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkilanglauferGEBURTSDATUM 20 April 1950 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Ueli Kreuzer amp oldid 224989934