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Ein Kondensatormikrofon englisch condenser microphone capacitor microphone ist ein elektroakustischer Wandler der Schall in ein entsprechendes elektrisches Signal wandelt Schematischer Aufbau eines Kondensator mikro fons NF Schaltung ohne Impedanzwandler Das Mikrofon nutzt die durch Abstandsanderungen zwischen der beweglichen Membran und der Gegenelektrode hervorgerufenen Kapazitatsanderungen um je nach Ausfuhrung Schalldruck oder Schallschnelle in ein elektrisches Signal umzuwandeln Inhaltsverzeichnis 1 Mechanischer Aufbau und Wirkungsprinzip 2 Akustische Eigenschaften 3 Elektrische Schaltungen 3 1 Niederfrequenz Schaltung 3 2 Hochfrequenz Schaltung 4 Spannungsversorgung 4 1 Tonaderspeisung 4 2 Phantomspeisung 4 3 Batteriespeisung 4 4 Externe Phantomspeisung 4 5 Netzanschluss 5 Klein und Grossmembran Kondensatormikrofon 5 1 Kleinmembran Mikrofon 5 2 Grossmembran Mikrofon 5 3 Vergleich zwischen Klein und Grossmembran Mikrofonen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseMechanischer Aufbau und Wirkungsprinzip Bearbeiten nbsp Membran eines Rode NT1 A MikrofonsBeim Kondensatormikrofon ist eine wenige Mikrometer dunne elektrisch leitfahige Membran dicht vor einer aus akustischen Grunden oft gelochten Metallplatte elektrisch isoliert angebracht Technisch betrachtet ist diese Anordnung ein Plattenkondensator mit Luft Dielektrikum der eine elektrische Kapazitat C von 4 pF 1 8 Kapsel bis max 100 pF 1 Kapsel besitzt Diese ist abhangig von der Plattenflache A und dem Abstand d der Kondensatorplatten Auftreffender Schall bringt die Membran zum Schwingen wodurch sich der Abstand d zwischen Membran und Gegenelektrode und damit auch die Kapazitat des Kondensators verandert Akustische Eigenschaften BearbeitenDa die Membranauslenkung und nicht die Membrangeschwindigkeit zum Signal fuhrt ist das Kondensatormikrofon technisch betrachtet ein Elongationsempfanger Die sehr geringe Masse der Membran ermoglicht eine besonders prazise Abbildung des Schalls was bei diesem Mikrofontyp in einem guten Impulsverhalten sowie in sehr guten Hohen resultiert Kondensatormikrofone sind sowohl als Druckmikrofon als auch als Druckgradientenmikrofon erhaltlich Sie kommen in den verschiedensten Erscheinungsformen vor da mit diesem Begriff nur das Wandlerprinzip bezeichnet wird Der Begriff hat sich aber im Umgang als Mikrofon Klasse etabliert da klangliche Eigenschaften mit dem Prinzip der Wandlung eng verknupft sind Manche Kondensatormikrofone erlauben es die Richtcharakteristik elektronisch zu andern Ermoglicht wird das durch die Kombination zweier Druckgradientenmikrofone zu einem Doppelmembranmikrofon Die Membranen stehen dabei Rucken an Rucken mit gemeinsamer Gegenelektrode in der Mitte das Ausgangssignal wird als Summe beider Einzelsignale gebildet Jedes Einzelsystem fur sich hat die Richtcharakteristik Niere Durch Anderung der Polarisationsspannungen ergeben sich fur das Gesamtsystem unterschiedliche Richtwirkungen 1 2 Man kann auch beide Signale getrennt abnehmen und die Richtcharakteristik beim Mischen nachtraglich andern Aktueller Stand der Technik ist die Verwendung von Mikrofon Arrays mit digitalem Beamforming um Umgebungsstorungen zu reduzieren Verwendung findet dies in Smartphones Headsets und Notebooks Elektrische Schaltungen BearbeitenZur Auswertung der Kapazitatsanderung gibt es zwei Moglichkeiten Niederfrequenz Schaltung Bearbeiten nbsp A Flache der Membran d Abstand zwischen Membran und Gegenelektrode e Permittivitat C e A dUm diese Kapazitatsschwankungen in ein elektrisches Spannungssignal umzuwandeln wird der Kondensator bei der Niederfrequenzschaltung uber einen hochohmigen Widerstand mit einer Vorspannung aufgeladen Diese Vorspannung wird auch Polarisationsspannung genannt Der Widerstand bildet mit der Kapazitat der Kondensatorfolie ein RC Glied Dessen Zeitkonstante muss hinreichend hoch gewahlt werden so dass sich die Ladung wahrend der Dauer einer Periode des tiefsten Tons den das Mikrofon aufnehmen soll nicht nennenswert andert Je nach Kapazitat der Mikrofonkapsel und unterer Grenzfrequenz ergibt sich ein Widerstand im Bereich von hundert Megaohm bis einigen Gigaohm Ein Mikrofonverstarker Impedanzwandler passt direkt im Mikrofon die Impedanz fur die Signalubertragung Kabel an Die Signalspannung D U displaystyle Delta U nbsp wird dabei in dieser ersten Strom Verstarkerstufe nicht verandert U Q C Q d e 0 A displaystyle U frac Q C frac Q cdot d varepsilon 0 cdot A nbsp mit U Spannung am Kondensator Q im Kondensator gespeicherte Ladung fur kurze Zeitraume als konstant angenommen C Elektrische Kapazitat der Kapsel d Abstand von Membran und Gegenelektrode e 0 displaystyle varepsilon 0 nbsp Elektrische Feldkonstante A Feldwirksame Flache zwischen Membran und GegenelektrodeDie Signalspannung D U displaystyle Delta U nbsp am Ausgang ist die Differenz zwischen der Spannung am Kondensator und der Vorspannung aus der Spannungsversorgung Sie hangt linear vom Folienabstand d displaystyle d nbsp bzw dessen Anderung D d displaystyle Delta d nbsp ab Bei grossem Schalldruck kann es dennoch zu Verzerrungen kommen da die Ruckstellkraft der Membran nichtlinear ist und die Membran nicht linear zum Schalldruck ausgelenkt wird und da die am Rand eingespannte Membran nicht parallel ausgelenkt wird sondern sich wolbt Abhilfe bietet ein grosserer Folienabstand der jedoch bei gleicher Flache zu einer geringeren Signalspannung fuhrt Die Signalspannung kann durch Erhohen der Vorspannung vergrossert werden Um elektromagnetische Einstreuungen im Mikrofonkabel auszuschliessen wird oft noch eine Signalsymmetrierung durch einen Ubertrager oder durch eine elektrische Symmetrierstufe mit Transistoren vorgenommen Eine dem NF Kondensatormikrofon nah verwandte Bauart ist das Elektret Kondensatormikrofon Hier ist die Kondensatorladung in einer Beschichtung mit Elektretfolie eingefroren eine Kapselvorspannung wird nicht benotigt Dennoch braucht auch dieses Mikrofon einen Impedanzwandler und fur diesen eine Spannungsversorgung Hochfrequenz Schaltung Bearbeiten In einem Kondensatormikrofon in Hochfrequenzschaltung bildet die Kapazitat der Mikrofonkapsel zusammen mit einer kleinen Spule einen Schwingkreis dessen Resonanzfrequenz von den Kapazitatsanderungen der Kapsel verandert wird Betrieben als Oszillator oder Phasenschieber gibt der Schwingkreis ein frequenzmoduliertes oder phasenverschobenes Signal mit Mittenfrequenzen zwischen 7 68 und 27 MHz ab das unmittelbar im Mikrofon demoduliert wird Dabei konnen Frequenzmodulation Phasenmodulation und Amplitudenmodulation zur Anwendung kommen 3 HF Kondensatormikrofone benotigen gegenuber der NF Bauweise eine umfangreichere Elektronik untergebracht in einem oder zwei ICs sind aber in folgenden Aspekten uberlegen geringeres Rauschen insbesondere im tieffrequenten Bereich unterhalb von 3 kHz kein 1 f Rauschen erreichbar sind 5 10 dB A gegenuber 15 20 dB A unempfindlich gegenuber elektrischen NF Einstreuungen da die Mikrofonkapsel keine NF Signale benutzt elektrisch symmetrischer Ausgang ohne NF Ausgangstransformator trotz elektrischer Asymmetrie der Mikrofonkapsel geringe Koppelkapazitat zwischen Kapsel und Leitung sehr hohe CMRR Frequenzgang bis 0 Hz moglich kein Hochpass durch Kapselkapazitat und Widerstand der Kapsel Speisungswiderstand ublich sind aber zuschaltbare Hochpassfilter Empfindlichkeit ist unabhangig von Luftfeuchtigkeit und Temperatur da mit einigen hundert Ohm Impedanz niederohmig im Arbeitsbereich im Gegensatz zu hunderten Megaohm im Tieftonbereich keine Kapselvorspannung erforderlich Stromversorgung nur fur die Elektronik auch mit weniger als 48 V Phantomspeisung moglich 4 5 und keine elektrostatische Kraftwirkung auf die Membran kein Kollapsspannungs Problem 6 Das erste Kondensatormikrofon in HF Schaltung wurde 1923 mit einer Doppeltriode gebaut 7 allerdings gewannen diese erst mit der aufkommenden Transistortechnik in den 1960er Jahren an Bedeutung die sich heutzutage in ICs befinden Hinweis Der Begriff Hochfrequenz engl radio frequency oder RF wird nicht nur fur die Detektion der Kapazitatsanderungen der Mikrofon Kapsel sondern wird auch fur die drahtlose Ubertragung des Mikrofonsignals verwendet Dort kommen aber hohere Frequenzen oberhalb von 400 MHz zum Einsatz Spannungsversorgung BearbeitenKondensatormikrofone benotigen immer eine Spannungsversorgung da immer ein eingebauter Impedanzwandler Mikrofonverstarker erforderlich ist Nicht Elektret Mikrofone benotigen zudem eine Polarisationsspannung zwischen den Kondensatorplatten Fur die Versorgung des Mikrofonvorverstarkers gibt es folgende Moglichkeiten Tonaderspeisung Bearbeiten Hauptartikel TonaderspeisungBei Tonaderspeisung liegt zwischen beiden Signalleitungen die Mikrofon mit dem Mischpult verbinden die Betriebs Gleichspannung von ublicherweise 12 V an Die Tonaderspeisung verursacht Storungen anderer dafur nicht vorgesehener zum Beispiel dynamischer Mikrofone und ist daher heute nur noch selten im Einsatz Neben Tonaderspeisung wird haufig der Begriff Plug In Power verwendet Dabei handelt es sich um eine hochohmige Tonaderspeisung mit 2 7 V bis 5 V die den Betrieb von Elektret Mikrofonen mit eingebautem FET ohne eigene Spannungsversorgung ermoglicht Die Gleichspannung muss sowohl am Mikrofon wie am Mischpult vom eigentlichen Tonsignal abgetrennt werden Phantomspeisung Bearbeiten Hauptartikel PhantomspeisungBei Phantomspeisung liegt die Betriebs Gleichspannung zwischen Schirm und Signalleitungen die Mikrofon mit dem Mischpult verbinden an Zwischen den Signalleitungen liegt keine Versorgungsspannung an Gegenuber der Tonaderspeisung ist eine dritte Verbindung notwendig sie ist daher fur asymmetrische Verbindungen ohne zusatzlichen Schirm nicht verwendbar 8 Der Unterschied zur Tonaderspeisung besteht darin dass ein Betriebsspannungs Pol die beiden Signalleitungen der symmetrischen Signalubertragung benutzt der andere benutzt die Masse den Schirm Ublich sind 48 V seltener historisch 24 V und 12 V als Behelf bei einfachen Geraten auch 15 V Andere am Mischpult symmetrisch angeschlossenen Mikrofone zum Beispiel dynamische Mikrofone funktionieren auch dann wenn die Phantomspannung nicht abgeschaltet wird Einige Mikrofone transformieren die Phantomspeisungsspannung mittels DC DC Wandlern auf Spannungen bis zu 120 V um die Empfindlichkeit zu steigern und unabhangig von der konkreten Hohe der Phantomspeisungsspannung zu sein Bei unsymmetrischer Signalubertragung zum Beispiel an einem Klinken Mikrofoneingang liegt oft an der Signalleitung uber einen Vorwiderstand ebenfalls eine kleine Speisespannung an die nur von Elektretmikrofonen benotigt wird Andere Mikrofone schliessen die Spannung gefahrlos kurz Batteriespeisung Bearbeiten Neben einer externen Speisung besteht die Moglichkeit dass das Mikrofon sich durch eine interne Batterie selbstversorgt Bei Elektret Mikrofonen kommt hierfur meist eine 1 5 V Batterie fur den Impedanzwandler zum Einsatz Bei klassischen Kondensator Mikrofonen muss sowohl der Impedanzwandler versorgt wie auch die Polarisationsspannung bereitgestellt werden so dass Batterien hoherer Spannung zum Einsatz kommen wie z B 9 V 12 V oder 22 5 V 2x im Neumann U87 Haufig lassen sich Gerate mit Batteriespeisung auch auf Phantomspeisung umschalten Externe Phantomspeisung Bearbeiten Benotigt das Mikrofon eine Phantomspeisung das Aufnahmegerat stellt diese aber nicht zur Verfugung besteht die Moglichkeit zwischen beide eine externe Phantomspeisung oder Tonaderspeisung zu schalten die selbst wiederum netz oder batteriebetrieben sein kann Diese Gerate konnen neben der Bereitstellung der Speisespannung auch weitere Impedanzwandler und Verstarker fur das Tonsignal enthalten Netzanschluss Bearbeiten nbsp Thiele M4 PGH mit Doppeltriode ECC83 als Kathodenfolger ohne Ausgangs uber trager Umschaltung zwischen Niere und Kugel moglich 9 Altere Kondensatormikrofone mit Rohren Vorverstarker siehe Bild benotigen neben dem Signalkabel zusatzlich einen Netzanschluss Signalspannung en und Netzspannung laufen dabei uber ein gemeinsames mehrpoliges Kabel Ein Netzteil im Mikrofongehause versorgt den Heizkreis der Rohre und erzeugt die Anoden und Vorspannung des Rohrenverstarkers Da Netzverbindung besteht sind diese Mikrofone bei Fehlfunktion nicht ganz ungefahrlich Klein und Grossmembran Kondensatormikrofon BearbeitenKleinmembran Mikrofon Bearbeiten Als Kleinmembranmikrofon gelten nach branchenublicher Bezeichnung all jene Mikrofone deren Mikrofonkapsel einen Membrandurchmesser von weniger als 1 25 4 mm aufweisen Typisch bei Kondensatormikrofonen sind Durchmesser von 1 2 12 7 mm und 1 4 6 35 mm Gegenuber grosseren Membranen ist das Ubertragungsmass geringer weil die dem Schallfeld ausgesetzte Flache kleiner ist Eine nachgeschaltete Verstarkung wiederum erhoht das Rauschen Mit aktueller Verstarkertechnik spielt dieser Nachteil jedoch in der Praxis keine Rolle mehr Die akustischen Vorteile eines kleinen Kapseldurchmessers liegen im Bereich hoherer Frequenzen Unterhalb einer Wellenlange die dem doppelten Membrandurchmesser entspricht ergeben sich aus Interferenzen besondere Effekte wie Partialschwingungen und eine komplexe Richtwirkung Die Wellenlange des Luftschalls bei 10 kHz betragt etwa 34 mm so dass eine 1 2 Zoll Membran bis zu dieser Frequenz einen gleichformigen Verlauf der Empfindlichkeit in Abhangigkeit vom Schalleinfallswinkel aufweisen kann Zudem wird das Schallfeld von der ublicherweise kleinen Bauform dieser Mikrofone nur geringfugig gestort was beispielsweise bei Stereo Mikrofonanordnungen mit zwei oder mehr Mikrofonen vorteilhaft ist Wegen ihrer klanglichen Neutralitat werden Kleinmembranmikrofone bevorzugt bei Musikproduktionen und Ubertragungen mit Anspruch auf klangliche Authentizitat eingesetzt Grossmembran Mikrofon Bearbeiten nbsp Neumann Grossmembran Kondensator Mikrofon U87 mit MikrofonspinneAls Grossmembranmikrofon bezeichnet man Kapseln ab 1 Zoll etwa 25 mm Membrandurchmesser In der Praxis werden schon Membranen mit 0 85 Zoll knapp 22 mm als Grossmembran gefuhrt Obwohl die Baugrosse oftmals als Qualitatsmerkmal dargestellt wird sind Grossmembranen nicht in jeder Hinsicht Kleinmembranen uberlegen Vielmehr besitzen sie einen eigenen oft subjektiv als warm umschriebenen Klangcharakter der ihren Anwendungsbereich bestimmt Eine grossere Kapsel weist fur hohere Frequenzen kleinere Wellenlangen einen richtungsabhangigen Amplitudenfrequenzgang auf weil verstarkt Interferenzen auftreten Grossmembranmikrofone stellen im Schallfeld einen relativ grossen Storkorper dar der die Schallausbreitung in unmittelbarer Umgebung des Mikrofons wesentlich beeinflusst noch verstarkt durch das ublicherweise grossvolumige Gehause dieser Mikrofone Zusammen mit dem Nahbesprechungseffekt bieten Grossmembranen aufgrund dieser akustischen Gegebenheiten spezielle Gestaltungsmoglichkeiten schon bei der Aufnahme die durch eine nachfolgende Bearbeitung nicht in diesem Umfang nachgebildet werden konnen Vergleich zwischen Klein und Grossmembran Mikrofonen Bearbeiten Membrangrosseklein grossEigenrauschen hoher geringerEmpfindlichkeit geringer hoherPegelfestigkeit hoher geringerobere Grenzfrequenz hoher niedrigerSchallfeldeinfluss geringer grosserDynamik hoher geringer Siehe auch BearbeitenUbertragungsfaktor Liste von Audio Fachbegriffen ElektretmikrofonLiteratur BearbeitenMichael Dickreiter Volker Dittel Wolfgang Hoeg Martin Wohr Hrsg Handbuch der Tonstudiotechnik 8 uberarbeitete und erweiterte Auflage 2 Bande Walter de Gruyter Berlin Boston 2014 ISBN 978 3 11 028978 7 oder e ISBN 978 3 11 031650 6 Thomas Gorne Mikrofone in Theorie und Praxis 8 Auflage Elektor Verlag Aachen 2007 ISBN 978 3 89576 189 8 Norbert Pawera Mikrofonpraxis 4 Auflage Franzis Verlag Munchen 1993 ISBN 3 932275 54 3 Fritz Kuhne Mono Stereo und Transistor Mikrofone 7 Auflage Franzis Verlag Munchen 1966 Andreas Ederhof Das Mikrofonbuch 2 Auflage Carstensen Verlag Munchen 2006 ISBN 3 910098 35 5 Weblinks BearbeitenKondensatormikrofone mit Hochfrequenzschaltung PDFi 57 kB Kondensatormikrofon und das Spannungsteilerprinzip PDF 91 kB Anderung des Grenzschalldruckpegels bei Mikrofonen PDF 31 kB Whitepaper von Sennheiser uber deren MKH Mikrofone Datenblatter von Senneheiser MikrofonenEinzelnachweise Bearbeiten Michael Dickreiter Handbuch der Tonstudiotechnik 6 Auflage 1997 Band 1 S 182 Thomas Gorne Mikrofone in Theorie und Praxis 2 Auflage 1996 S 87 Thomas Gorne Mikrofone in Theorie und Praxis 8 Auflage Elektor Verlag 2007 ISBN 978 3 89576 189 8 S 49 Eberhard Sengpiel Manfred Hibbing Kondensatormikrofone mit Hochfrequenzschaltung Abgerufen am 24 Oktober 2019 Volker Metz Historische Entwicklung von Kondensatormikrofonen TU Berlin 2005 abgerufen im Jahr 2020 Marc Fuldner Modellierung und Herstellung kapazitiver Mikrofone in BiCMOS Technologie Universitat Erlangen Nurnberg 2004 abgerufen am 20 Januar 2020 Riegger Hans Trendelenburg Ferdinand Verfahren zur verzerrungsfreien elektrischen Ubermittlung von akustischen Schwingungen Osterreichische Patent Nr 103098 1924 Michael Dickreiter Handbuch der Tonstudiotechnik 6 Auflage 1997 Band 1 S 174 Ernst Erb M4 Mikrofon TA Thiele Leipzig Ostd build 1954 12 Bild Radio Museum Meggen Schweiz 2004 abgerufen am 13 Juli 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kondensatormikrofon amp oldid 234996882