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Der Kompromiss von 1850 englisch Compromise of 1850 bestand aus mehreren Gesetzen mit denen der Gegensatz zwischen den sklavenhaltenden Sudstaaten und den sklavenfreien Nordstaaten der USA abgemildert werden sollte der sich durch die massiven Gebietsgewinne im Mexikanisch Amerikanischen Krieg 1846 48 verscharft hatte Beratungen zum Kompromiss von 1850 im US Senat1820 war im Missouri Kompromiss vereinbart worden dass in allen Staaten nordlich der Compromise Line 36 30 Breitengrad mit Ausnahme Missouris die Sklaverei verboten sein sollte Durch den Sieg im Krieg gegen Mexiko und den Friedensvertrag von Guadalupe Hidalgo machten die USA im Jahr 1848 jedoch grosse Landgewinne sudlich dieser Linie so dass das Gleichgewicht zugunsten der Sudstaaten verschoben wurde Prasident Zachary Taylor brachte nach seinem Wahlsieg von 1848 einige feste Uberzeugungen mit in das Weisse Haus wozu die Haltung in der Sklavenfrage gehorte Obwohl selbst Sklavenhalter und aus wirtschaftlichen Grunden nicht zu einem Verzicht bereit lehnte er die Institution prinzipiell ab Da fur ihn der Erhalt der Union oberste Prioritat hatte wollte er diesen weder durch ein Verbot der Sklaverei in den Sudstaaten noch durch ihre Ausbreitung gefahrden Zudem war eine Expansion der Sklaverei in die neuen Territorien wirtschaftlich nicht praktikabel Die Sklaverei beruhrte als Kardinalfrage ihrer Zeit alle politische Themen mit denen sich Taylor als Prasident beschaftigte Hinsichtlich der Aufnahme Kaliforniens und New Mexicos in die Vereinigten Staaten war strittig ob dies als freier oder Sklavenstaat geschehen sollte Die Abgeordneten der Sudstaaten sahen durch den Beitritt von Kalifornien das sich eine abolitionistische Verfassung gegeben hatte und New Mexico die Balance aus 15 freien und ebenso vielen Sklavenstaaten im Senat unwiderruflich aufgehoben und ihre Heimatstaaten geschwacht Aufgrund demographischer Verschiebungen waren sie im Reprasentantenhaus bereits in die Minderheit geraten weshalb sie aus Sorge weiteren Machtverlustes ihre Interessen immer rigider verteidigten Zudem sahen sie sich durch die wirtschaftlichen Dynamik des alten Nordwestens und der nordostlichen Bundesstaaten sowie das Erstarken der dortigen Abolitionisten in ihrer Lebensweise immer mehr bedroht 1 Sie forderten im Gegenzug fur ihre Zustimmung vom Prasidenten die Zukunft der Sklavenwirtschaft insgesamt zu garantieren 2 So rief Calhoun in Januar 1849 zu einem Caucus der Kongressangehorigen aus den Sudstaaten auf der ein Instrument zum Schutz ihrer Interessen entwickeln sollte 3 Uber in den Norden fliehende Sklaven betraf die Sklaverei auch freie Staaten direkt Die Sklavenstaaten forderten in dieser Sache schon lange eine Verscharfung des Fugitive Slave Acts von 1793 also der Gesetzgebung gegen fliehende Sklaven Mit den Beitrittsantragen von New Mexico und Kalifornien wurden entsprechende Drohungen der Sklavenstaaten immer lauter woran selbst die Tatsache nichts anderte dass der Prasident ein sklavenhaltender Pflanzer aus Mississippi war 4 Selbst ein aussenpolitischer Randaspekt wie Filibuster Expeditionen bekam bisher unbekannte Brisanz Immer haufiger rusteten Sudstaatler derartige Unternehmungen insbesondere nach Kuba aus weil sie so Sklavenhaltergesellschaften als neue Territorien fur die Union gewinnen wollten 5 Taylor verlor im Jahresverlauf 1849 immer mehr Ruckhalt bei den Sudstaaten Whigs und naherte sich dem Parteiflugel der Neuengland und Mittelatlantikstaaten um Seward und Weed an Dies geschah auch weil die Allianz von Demokraten und Free Soil Party im alten Nordwesten zusehends die Durchsetzungsfahigkeit seiner Regierung bedrohte zumal er der erste Prasident der Geschichte war der weder in Senat noch in Reprasentantenhaus eine Mehrheit hatte Als der Kongress nach einer zweimonatigen Sitzungspause im Dezember 1849 wieder tagte wurde der Bruch zwischen Nord und Sudstaaten evident Erst nach 63 Wahlgangen gelang die Wahl des Sprecher des Reprasentantenhauses und die Gefahr einer Sezession der Sudstaaten wurde zu einem Schlagwort der Krise Taylor war uber die separatistischen Drohungen aus dem Suden so aufgebracht dass er noch enger an die abolitionistischen Whigs um Seward ruckte Ende Januar 1850 drangte er im Kongress auf die sofortige Aufnahme Kaliforniens und New Mexicos in die Union wobei er sich gegen das Prinzip der popular sovereignty auf Ebene der Bundesterritorien und eine westliche Verlangerung der Missouri Kompromiss Linie stellte Ein Hintergedanke war dabei laut dem Historiker James M McPherson die Drohkulisse einer Sezession der Sudstaaten als Bluff zu entlarven 6 Im Senat wurde ab Januar so heftig um die Beitrittsantrage und einen neuen Fugitive Slave Act gestritten dass es den erfahreneren und moderaten Abgeordneten Angst machte Der Nord Sud Konflikt innerhalb der Parteien ging so weit dass sie nicht mehr als Einheit funktionierten Unter den drei grossen Politikern dieser Zeit Calhoun Webster und Clay war es vor allem letzterer der als Mehrheitsfuhrer im Senat die Debatte pragte Clay und Taylor waren als fuhrende Whigs im Weissen Haus und Kongress eigentlich naturliche Verbundete gewesen zumal beide Sklavenhalter waren die die weitere Ausbreitung der Sklaverei ablehnten Sie zeigten jedoch kein Interesse an einer Zusammenarbeit In der Debatte war der als grosse Kompromissfinder bekannte Clay bald so stark auf der nationalen Buhne prasent dass einige vermuteten der Prasident hegte auf ihn Eifersucht Bis zum 29 Januar entwickelte Clay mit Webster einen Kompromissvorschlag Webster gehorte der Gruppe der Cotton Whigs deutsch Baumwoll Whigs an die die Sklavenhalter im Suden unterstutzten weil das verarbeitende Gewerbe im Norden wie zum Beispiel die Baumwollspinnereien in Neuengland von den grossen Baumwollplantagen des Sudens abhangig waren Ihr Vorschlag hatte die Form mehrerer Resolutionen im Senat und sah vor Kalifornien als freien Staat aufzunehmen New Mexico und Utah als Territorien die Entscheidung uber die Sklaverei selbst zu uberlassen und Texas fur den Verzicht auf seine Gebietsanspruche gegenuber New Mexico finanziell zu entschadigen Ferner sah Clays Kompromissvorschlag ein Verbot des Sklavenhandels im District of Columbia vor und um die Sudstaaten zufriedenzustellen einen neuen rigideren Fugitive Slave Act Der letzte von Clays Gesetzesvorschlagen war eine Proklamation zur Freizugigkeit des Sklavenhandels zwischen den Bundesstaaten Dieser Kompromiss hatte im Senat die Balance zwischen freien und Sklavenstaaten endgultig zugunsten des Nordens gebrochen und dem Suden dafur eine festere Gesetzesbasis fur die Sklaverei als Institution gegeben 7 Dieses Gesetzespaket wurde im Kongress bis April debattiert ohne eine Mehrheit zu finden Fur den Norden war insbesondere der Fugitive Slave Act unzumutbar der seine Burger verpflichtete Behorden bei der Verfolgung geflohener Sklaven zu unterstutzen Am 23 Februar trafen die Abgeordneten Stephens Toombs und Thomas Lanier Clingman den Prasidenten und forderten als Gegenleistung fur einen abolitionistischen Bundesstaat Kalifornien eine Freigabe der Sklaverei in allen Bundesterritorien Dabei deuteten sie eine Sezession der Sudstaaten an sollte kein Kompromiss dieser Art gefunden werden Dies entfachte Taylors Zorn Er warf ihnen vor mit einer Rebellion zu drohen und kundigte an dass er jede separatistische Bewegung mit militarischer Gewalt bekampfen werde Zwei Tage spater schlug Henry S Foote die Bildung eines Senatskomitees vor das einen mehrheitsfahigen Kompromiss finden sollte Es wurde schliesslich am 18 April unter dem Vorsitz Clays eingerichtet und bestand aus je sechs Abgeordneten aus den Nord und Sudstaaten Am 4 Marz hatte der todkranke Calhoun seinen letzten Auftritt im Senat wobei er eine Extremposition vertrat Er drohte mit Sezession der Sudstaaten sollte der Kongress nicht alle Territorien fur die Sklaverei offnen und forderte einen Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten der den Sudstaaten gleiche Teilhabe an der Macht garantierte Radikaler als er war die Gruppe der fire eater deutsch Eisenfresser die Nord und Sud fur unversohnlich hielten und die Sezession forderten Sie waren aber mit dieser Position noch in der Minderheit 8 Drei Tage spater trat Webster auf der zur Einheit aufrief und ganz im Sinne der Cotton Whigs um eine Allianz zwischen dem wohlhabenden Burgertum des Nordens und der Pflanzeraristokratie des Sudens warb Ein entscheidendes Signal war seine Zustimmung zum neuen Fugitive Slave Act Websters Ansichten fanden landesweit Anerkennung und bereiteten den kommenden Kompromiss teilweise mit vor auch wenn sie im Senat zuerst kaum etwas bewegten 9 Vizeprasident Fillmore wurde in dieser Debatte von Taylor weitgehend ignoriert der sich auf Seward als wichtigsten Berater und Verbundeten im Kongress verliess Dass der Prasident so eng mit einem Sklavereigegner kooperierte fuhrte dazu dass viele Sudstaatler in Taylor einen Verrater an ihrer Gesellschaftsklasse sahen 10 Seward war entschieden gegen den Kompromiss und erklarte am 13 Marz vor dem Senat dass die Sklaverei eine ruckstandige ungerechte und aussterbende Institution sei die gegen Gottes Gesetz von der Gleichheit aller Menschen verstosse Als der Prasident nach dieser Rede die Fassung verlor und im Republic eine Gegenerklarung drucken liess hofften Sewards Gegner dass er seinen Einfluss im Weissen Haus verloren hatte 11 Eine Woche spater standen sie jedoch wieder auf freundschaftlichem Fuss zueinander Dass Taylor trotz der langwierigen Debatte nicht um die Sklaverei als Institution an sich furchtete zeigt der Umstand dass er noch im fruhen Juni seinen Sohn Richard anwies eine neue Plantage mit 85 Sklaven zu kaufen Die Debatte blieb so hitzig dass noch einen Tag vor der Einrichtung des Senatskomitees zur Kompromissfindung nur mit Muhe im Senatssaal eine Schiesserei zwischen Foote und Benton verhindert wurde 12 Am 8 Mai stellte das Senatskomitee sein Ergebnis vor das stark dem ursprunglichen Kompromissvorschlag von Clays glich Taylor war entschieden gegen das von ihm spottisch als Omnibus Bill deutsch Gesetz fur alle bezeichnete Gesetzespaket lehnte Verhandlungen daruber mit dem Kongress ab und hatte es im Falle einer Verabschiedung mit einem Veto blockiert Dies war aber vorerst unwahrscheinlich da nur ein Drittel des Kongresses hinter dem Omnibus Bill stand Taylor und die meisten Nordstaaten Whigs furchteten mit der Offnung von New Mexico und Utah als Bundesterritorien fur die Sklaverei unwahlbar im Norden zu werden 13 Den vom Senatskomitee vorgeschlagenen Fugitive Slave Act dessen Uberwachung zukunftig Bundessache sein sollte lehnte der Prasident als zu weitgehendes Zugestandnis an die Sklavenstaaten ab Er forderte weiterhin den Zweistaatenplan also Kalifornien und New Mexico ohne Zugestandnisse an den Suden als Bundesstaaten in die Union aufzunehmen Bis zum Fruhsommer waren so aus Clay und Taylor fast schon Rivalen geworden Die Verantwortung fur dieses gestorte Verhaltnis verortet Eisenhower hauptsachlich bei Clay der Taylor immer als politischen Neuling betrachtet und sich so schwer getan habe sich diesem unterzuordnen 14 Bauer fuhrt fur den Bruch zwischen den beiden im Gegensatz dazu vor allem in der Person Taylors liegende Grunde an Dem Prasidenten sei es schwergefallen die Verdienste anderer gebuhrend anzuerkennen weshalb er auf Clays grossen Einfluss im Kongress gekrankt reagiert habe Um zu beweisen dass er nicht auf Clay angewiesen sei habe er sich von ihm stark abgegrenzt Verstarkt wurde dies durch einen konkreten Vorfall im April 1850 als Clay in Gedanken verloren Taylor nicht grusste als sie sich auf der Strasse begegneten Der Prasident empfand dies als personliche Beleidigung Zu dieser Zeit versuchte Taylor moglicherweise mit Unterstutzung von Clayton Meredith Preston und vor allem Seward eine neue Koalition aus abolitionistischen Nordstaaten Whigs und unionstreuen Sudstaaten Whigs zu schmieden was grosse Ahnlichkeiten mit dem Aufbau der Republikaner als Partei der gemassigten Sklavereigegner durch fruhere Whigs einige Jahre spater aufwies 15 Nach Bekanntgabe der Ergebnisse des Senatskomitees fokussierte sich die Debatte im Kongress auf diesen Kompromissvorschlag und die Rufe nach Sezession verstummten Als Clay am 21 Mai den Zweistaatenplan Taylors attackierte war ihr Zerwurfnis endgultig Das Weisse Haus reagierte mit einer vernichtenden Kritik an Clay im Republic und der Entlassung des leitenden Redakteurs Bullitt als dieser den Druck des Textes verweigerte Allmahlich zeichnete sich eine Mehrheit fur die Kompromisslosung ab und am 1 Juli warnte Fillmore den Prasidenten dass er im Senat dafur stimmen werde Dies war nicht das einzige Anzeichen fur den zunehmenden Zerfall der Taylor Administration denn zwei Wochen zuvor hatte der erschopfte Clayton sein Rucktrittsgesuch als Aussenminister verfasst 16 In den ersten Julitagen besuchten einige Delegationen von Sudstaaten Whigs Taylor und versuchten vergeblich ihn vom Zweistaatenplan abzubringen Er verwies ganz pragmatisch darauf dass er fur die Fraktion der 29 Sudstaaten Whigs im Kongress nicht die Stimmen der 84 Nordstaaten Whigs riskieren konne Derweil begann Taylors treuester Anhanger im Senat John Bell am 3 Juli im Kapitol eine mehrere Tage lange Rede zur Verteidigung des Zweistaatenplans die noch andauerte als Taylor bereits im Sterben lag 17 Nach Taylors Tod war der Weg zur Kompromisslosung frei da sie sein Nachfolger Fillmore unterstutzte Im September wurden die funf den Kompromiss von 1850 bildenden Gesetze verabschiedet der nur eine vorubergehende Losung brachte und den Sezessionskrieg im folgenden Jahrzehnt nicht abwendete 18 Mit dem Kompromiss von 1850 wurde Kalifornien als sklavenfreier Staat neu in die Union aufgenommen Damit erhielten die freien Staaten ein Ubergewicht von 32 30 Stimmen im Senat Texas verzichtete gegen eine Geldentschadigung auf Gebiete ostlich des Rio Grande die Osthalfte des heutigen New Mexico Aus diesen und aus weiteren von Mexiko abgetretenen Gebieten wurde das New Mexico Territorium gebildet das die heutigen Bundesstaaten New Mexico und Arizona umfasste In diesem Territorium wurde festgelegt dass die Bevolkerung selber entscheiden konne ob die Staaten sklavenfrei bleiben sollen Im District of Columbia wo die Sklaverei erlaubt war wurde der Handel mit Sklaven verboten Ausserdem wurde ein Sklavenfluchtgesetz erlassen das die US Marshals verpflichtete geflohene Sklaven auch im Norden festzunehmen um sie ihren Eigentumern zu uberstellen Durch den Kompromiss wurde der Wilmot Proviso hinfallig der die Ausweitung der Sklaverei auf von Mexiko erworbene Gebiete verboten hatte aber aufgrund der Blockadehaltung sudstaatlicher Senatoren nie Gesetz wurde Die durch den Kompromiss beruhigten Spannungen zwischen den Staaten wuchsen durch den Kansas Nebraska Act von 1854 wieder bis sie letztlich zum Burgerkrieg fuhrten Literatur BearbeitenDepartment of American Studies The Compromise of 1850 Wildside Press 2009 ISBN 978 1 4344 5066 1 K Jack Bauer Zachary Taylor Soldier planter statesman of the old Southwest Louisiana State University Baton Rouge 1985 ISBN 0 8071 1237 2 S 289 313 XV The President faces Disunion Holman Hamilton Prologue to Conflict The Crisis and Compromise of 1850 University of Kentucky Press Lexington 1964Einzelnachweise Bearbeiten K Jack Bauer Zachary Taylor Soldier planter statesman of the old Southwest S 289 Jorg Nagler Zachary Taylor 1849 1850 Der unpolitische Prasident In Christof Mauch Hrsg Die amerikanischen Prasidenten 44 historische Portraits von George Washington bis Barack Obama 6 fortgefuhrte und aktualisierte Auflage S 153 157 hier S 156 K Jack Bauer Zachary Taylor Soldier planter statesman of the old Southwest S 296 K Jack Bauer Zachary Taylor Soldier planter statesman of the old Southwest S 295f John S D Eisenhower Zachary Taylor S 99 101f 106 James M McPherson Fur die Freiheit sterben Die Geschichte des amerikanischen Burgerkriegs Anaconda Koln 2011 ISBN 978 3 86647 267 9 S 59f englisch Battle Cry of Freedom The Civil War Era New York 1988 Ubersetzt von Christa Seibicke K Jack Bauer Zachary Taylor Soldier planter statesman of the old Southwest S 296 298 300 John S D Eisenhower Zachary Taylor S 121 James M McPherson Fur die Freiheit sterben Die Geschichte des amerikanischen Burgerkriegs Anaconda Koln 2011 ISBN 978 3 86647 267 9 S 61f englisch Battle Cry of Freedom The Civil War Era New York 1988 Ubersetzt von Christa Seibicke K Jack Bauer Zachary Taylor Soldier planter statesman of the old Southwest S 297 301f John S D Eisenhower Zachary Taylor S 121 124 James M McPherson Fur die Freiheit sterben Die Geschichte des amerikanischen Burgerkriegs Anaconda Koln 2011 ISBN 978 3 86647 267 9 S 61f englisch Battle Cry of Freedom The Civil War Era New York 1988 Ubersetzt von Christa Seibicke K Jack Bauer Zachary Taylor Soldier planter statesman of the old Southwest S 303 307 John S D Eisenhower Zachary Taylor S 124 127 Jorg Nagler Zachary Taylor 1849 1850 Der unpolitische Prasident In Christof Mauch Hrsg Die amerikanischen Prasidenten 44 historische Portraits von George Washington bis Barack Obama 6 fortgefuhrte und aktualisierte Auflage S 153 157 hier S 156f James M McPherson Fur die Freiheit sterben Die Geschichte des amerikanischen Burgerkriegs Anaconda Koln 2011 ISBN 978 3 86647 267 9 S 60 englisch Battle Cry of Freedom The Civil War Era New York 1988 Ubersetzt von Christa Seibicke James M McPherson Fur die Freiheit sterben Die Geschichte des amerikanischen Burgerkriegs Anaconda Koln 2011 ISBN 978 3 86647 267 9 S 66 englisch Battle Cry of Freedom The Civil War Era New York 1988 Ubersetzt von Christa Seibicke K Jack Bauer Zachary Taylor Soldier planter statesman of the old Southwest S 306 John S D Eisenhower Zachary Taylor S 128f James M McPherson Fur die Freiheit sterben Die Geschichte des amerikanischen Burgerkriegs Anaconda Koln 2011 ISBN 978 3 86647 267 9 S 66f englisch Battle Cry of Freedom The Civil War Era New York 1988 Ubersetzt von Christa Seibicke John S D Eisenhower Zachary Taylor S 127f K Jack Bauer Zachary Taylor Soldier planter statesman of the old Southwest S 307f K Jack Bauer Zachary Taylor Soldier planter statesman of the old Southwest S 309 311 K Jack Bauer Zachary Taylor Soldier planter statesman of the old Southwest S 309 312 John S D Eisenhower Zachary Taylor S 139f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kompromiss von 1850 amp oldid 234927449