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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Das Kloster der Heiligen Konstantin und Helena bulgarisch Manastir Sv Sv Konstantin i Elena Manastir Sweti Sweti Konstantin i Elena ist ein bulgarisch orthodoxes Kloster im Nordosten Bulgariens Das Kloster ist der Diozese von Warna und Weliki Preslaw unterstellt Lage BearbeitenDas Kloster liegt 10 km nordostlich vom Stadtzentrum der Hafenstadt Warna entfernt im gleichnamigen Urlaubsort Heilige Konstantin und Helena am Schwarzen Meer Geschichte BearbeitenLaut Sagen und Legenden ist das Kloster im 14 bis 16 Jahrhundert gebaut worden Monche von den wilden Turken verfolgt haben im Wald Zuflucht gefunden da befindet sich heute der Urlaubsort Dort haben sie eine Ikone der Heiligen Konstantin und Helena gefunden und haben entschieden ein kleines Kloster in der Nahe von einer Mineralheilquelle zu bauen Die Gebaude sind aus schweren Steinen errichtet die bis heute gut erhalten geblieben sind Das Kloster wurde dreimal renoviert zuletzt 1973 Es und die Mineralheilquellen sind bis heute als Gesundheitsquelle beruhmt Das Heilwasser wird fur Taufen Wasserweihen und Gottesdienste genutzt Jeder Gast kann die kleine Kirche zum Kloster besuchen die sehr interessant in der Bauart ist und als sehenswert empfohlen wird Es ist nicht bekannt wer und aus welchen Grunden dieses Kloster gegrundet hat Zu jener Zeit war das Kloster von einem dichten unpassierbaren Wald umgeben und lag in unmittelbarer Nahe zu vielen heilkraftigen Trinkwasserquellen das heutige Mineralbad liegt nur 300 m ostsudostlich vom Kloster auch das Meer war sehr nah nur 350 m ostsudostlich vom Kloster Wahrend des Krimkrieges 1853 bis 1856 der durch Kampfhandlungen an der Donau ausbrach kam es in der Region Warna im Jahre 1854 unter den Expeditionsheeren zu einer Choleraepidemie Die Einwohner von Warna haben nach Rettung gesucht und verliessen ihre Wohnungen um in Zelten im Gebiet um das Kloster zu leben wo sie an der frischen Luft waren und das Wasser aus der Heilquelle tranken Das deutet darauf hin dass das Kloster noch in der Mitte des 19 Jahrhunderts als ein heilkraftiger Ort geschatzt wurde Im Jahre 1836 haben die Bruder Teodosi und Agapi Kantardschiewi aus Weliko Tarnowo das Kloster das wahrend des Russisch Turkischen Krieges 1828 bis 1829 Schaden erlitten hat renoviert und haben es bis zu ihrem Tod im Jahre 1868 gut instand gehalten Nach der Befreiung vom Osmanischen Reich im Jahre 1878 wurde 1891 eine Gebiets Kommission gegrundet die ermitteln sollte wie das Grundstuck des Klosters erworben wurde und die seine weitere Verwendung und wirtschaftliche Funktion bestimmen sollte Hintergrund war wie in weiten Teilen Bulgariens der Bulgarisch griechischer Kirchenkampf eine Auseinandersetzung zwischen dem Metropoliten der Kirche von Griechenland und der Bulgarisch Orthodoxen Kirche Der Kampf wurde noch wahrend der Bulgarischen Wiedergeburtszeit eingeleitet um den wahrend der osmanischen Herrschaft gewonnenen Einfluss der griechisch orthodoxen Kirche in Bulgarien zuruckdrangen Die Kommission kam zu dem Schluss dass das Grundstuck von den einheimischen Christen gespendet worden sei und dass die meisten Spender aus dem Dorf Kestritsch heute Winiza ein Stadtviertel von Warna stammten Bezuglich der weiteren wirtschaftlichen Funktion des Klosters kam man zu dem Schluss dass dort der Boden nicht fruchtbar sei und dass es sinnlos ware ihn fur landwirtschaftliche Zwecke zu benutzen Die Kommission fand interessanterweise raus dass das Kloster bis zur Befreiung Bulgariens als eine Bank Kreditgeber fungiert hatte es hat Kredite zum Aufbau von Kirchen und Schulen gewahrt Die verliehenen Finanzmittel hatte das Kloster durch verschiedene wirtschaftliche Tatigkeit gesammelt Teile der Gebeine von dem Heiligen Valentin werden im Kloster aufgehoben Sie wurden 2006 mit dem Segen von Papst Benedikt XVI dorthin transportiert und somit ist Bulgarien das dritte Land nach Italien und Russland das Reste des Heiligen aufbewahrt Die Gebeine haben laut Sagen heilende Krafte und am 14 Februar jedes Jahr sammeln sich viele im Kloster um eine Kerze zu zunden und Krafte zu tanken Man erzahlt dass wer vom heiligen Valentins Wasser trinkt ein zweites Leben leben wurde 43 229386111111 28 013908333333 Koordinaten 43 13 45 8 N 28 0 50 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster der Heiligen Konstantin und Helena amp oldid 226397214