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Kay Francis geborene Katherine Edwina Gibbs 13 Januar 1905 in Oklahoma City Oklahoma 26 August 1968 in New York City war eine US amerikanische Schauspielerin Sie war einer der grossten und bestbezahlten weiblichen Stars der 1930er Jahre in Hollywood Kay Francis trat haufig in woman s pictures auf 1 Kay Francis 1930er Jahre Fotograf Elmer Fryer 1898 1944 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 1 1 Fruhes Leben und Durchbruch bei Paramount 1 2 Wechsel zu Warner Bros und Karrierehohepunkt 1 3 Zunehmender Misserfolg 1 4 Spatere Karriere und weiteres Leben 2 Filmografie 3 Fernsehauftritte 4 Buhnenauftritte Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenFruhes Leben und Durchbruch bei Paramount Bearbeiten Kay Francis wurde als Tochter einer Sangerin und Schauspielerin geboren machte allerdings zunachst eine Ausbildung zur Sekretarin Nach einer gescheiterten Ehe spielte sie seit 1925 unter dem Namen Katherine Francis einige Nebenrollen am Broadway ohne sonderliche Erfolge zu feiern Trotz eines Sprachfehlers sie sprach das r eher als w aus bekam sie dank der Fursprache von Walter Huston mit dem sie 1928 in Elmer the Great auftrat einen Studiovertrag bei Paramount Sie gab ihr Leinwanddebut 1929 noch unter dem Namen Katherine Francis in Gentlemen of the Press an der Seite von Walter Huston Der Film wurde in den New Yorker Astoria Studios gedreht und erst Mitte 1929 verlegte die Schauspielerin die sich jetzt offiziell Kay Francis nannte ihren Lebensmittelpunkt nach Hollywood Den Durchbruch zur Leading Lady schaffte die Schauspielerin 1930 neben William Powell in Street of Chance Als Leinwandpaar drehten Powell und Francis noch funf weitere Filme darunter Ein Dieb mit Klasse und Reise ohne Wiederkehr Schon in ihren fruhesten Filmen wurde Kay Francis fur ihr Talent beruhmt selbst ungewohnliche und opulente Filmkostume von Kostumbildnern wie Travis Banton und Orry Kelly mit der grossten Selbstverstandlichkeit zu tragen Zunehmend wuchs ihre Popularitat unter den weiblichen Zuschauern die weniger das dramatische Talent der Schauspielerin schatzten sondern ihre Auftritte in standig wechselnden spektakularen Outfits Im Jahr 1936 wurde Francis zur bestgekleideten Hollywoodschauspielerin gewahlt Die Filmzeitschriften zahlten sie neben Carole Lombard und Marlene Dietrich zu den bedeutenden weiblichen Trendsettern in Modefragen Die Filmhistorikerin Janine Basinger fasste die Talente von Francis zusammen Es ist offensichtlich dass Kay Francis nicht schauspielern kann Eine Rolle spielen ist aber auch nicht das was sie auf der Leinwand tut Sie beherrscht jede Szene und darin ist sie ein olympischer Champion Sie ist Prasenz nicht Talent 2 Wechsel zu Warner Bros und Karrierehohepunkt Bearbeiten Paramount nutzte das Talent der Schauspielerin nicht im erhofften Umfang Trotz Hauptrollen in Girls About Town und neben Miriam Hopkins in Ernst Lubitschs Komodie Arger im Paradies beschrankten sich die meisten Auftritte von Francis auf Nebenrollen Francis wirkte bis Ende 1931 in 21 Filmen mit ohne den Durchbruch zum Star zu schaffen Sie beschloss daher Anfang 1932 ihren Kollegen William Powell und Ruth Chatterton zu folgen und wechselte von Paramount zu deutlich verbesserten Konditionen zur Konkurrenz Warner Brothers Auch hier liefen die Dinge zunachst nicht wie geplant und Francis fand sich Ende 1933 wieder auf den Status einer Leading Lady neben Edward G Robinson in I Loved a Woman reduziert In Wonder Bar aus dem Folgejahr der Verfilmung der gleichnamigen Broadwayshow von Al Jolson dauerte ihr Auftritt lediglich sieben Minuten obwohl sie als weiblicher Star neben Jolson uber dem Titel angekundigt wurde Erst mit dem Weggang von Ruth Chatterton Ende 1934 bekam Francis bessere Rollen Mitte des Jahrzehnts war Kay Francis auf dem Hohepunkt ihrer Karriere und 1936 mit einem Jahresverdienst von 227 100 US Dollar der hochstbezahlte weibliche Star des Studios 3 Dem hohen Einkommen stand zu diesem Zeitpunkt noch eine entsprechende Popularitat an der Kinokasse gegenuber Variety das fuhrende Branchenfachblatt listete Francis auf Platz sechs der zehn beliebtesten weiblichen Filmstars noch vor Joan Crawford und Jeanette MacDonald 4 Die Schauspielerin hatte zuletzt mit I Found Stella Parrish einen grossen Erfolg an der Kinokasse woraufhin das Studio ihren bestehenden Vertrag anpasste und Francis eine Wochengage von 5250 US Dollar zahlte 5 In ihre Filmrollen setzte das Studio Francis stets als selbstbewusste Frau ein die gegen alle Widrigkeiten und Schicksalsschlage hinweg ihre Ziele verfolgt In Mary Stevens M D und Dr Monica war Francis als erfolgreiche Arztin zu sehen Street of Women prasentierte sie als Modedesignerin und in Man Wanted verliebte sich Francis als uberaus erfolgreiche Geschaftsfrau in ihren mannlichen Sekretar Selbst als Prostituierte in Mandalay blieb Francis immer selbstbestimmt und mutig Die mitunter unglaubwurdigen Handlungsstrange und unlogischen Bruche in der Erzahlstruktur uberspielte die Schauspielerin mit einer ihr eigenen Abgeklartheit Jeanine Basinger fand auch hier eine griffige Formel die spezielle Ausstrahlung von Francis zu erklaren Es ist eine Verschworung bei der sie sich ebenso wie der Zuschauer bewusst ist dass die Handlung kompletten Unsinn darstellt Sie gleitet durch den Plot als sei sie gerade auf dem Weg ins Ritz und weiss exakt wie sie sich aufopfert und leidet ohne dass der Zuschauer den unbandigen Drang verspurt sie dafur umzubringen 6 Zunehmender Misserfolg Bearbeiten Wahrend die Filme von Kay Francis an Zugkraft verloren und unter schlechteren Drehbuchern litten erfolgte ab Mitte der dreissiger Jahre der Aufstieg von Bette Davis zum Star Sicher geglaubte Rollen wie in Drei Schwestern aus Montana Juarez und Opfer einer grossen Liebe gingen an Bette Davis 7 Im Jahr 1936 versuchte das Studio Kay Francis als dramatische Schauspielerin zu etablieren doch blieb The White Angel eine Filmbiografie uber Florence Nightingale hinter den Erwartungen zuruck Weitere finanzielle Fehlschlage wie First Lady Stolen Holiday und Another Dawn brachten der Schauspielerin schliesslich einen Ruf als Kassengift ein da ihre Filme mehr kosteten als sie am Ende einspielten Das Studio versuchte nach einem weiteren Misserfolg mit Confession schliesslich die Schauspielerin die 1937 immer noch 209 000 US Dollar 8 verdiente aus ihrem laufenden Vertrag herauszukaufen Anfang September 1937 eskalierte der bereits eine Zeitlang schwelende Konflikt mit dem Studio schliesslich in einem Gerichtsverfahren Offizieller Ausloser war die Weigerung des Studios Francis entgegen vorherigen mundlichen Absprachen die Hauptrolle in der Verfilmung von Robert E Sherwoods Broadwayerfolg Tovarich zu geben und stattdessen Claudette Colbert zu verpflichten Kay Francis zeigte sich jedoch bereits seit einiger Zeit unzufrieden mit der Qualitat der Drehbucher die sie vorgelegt bekam Sie nahm den Bruch der Zusagen zum Anlass das Studio auf vorzeitige Vertragsauflosung zu verklagen Wie vor ihr bereits Bette Davis die im Vorjahr vor einem englischen Gericht mit einer vergleichbaren Klage gescheitert war sowie James Cagney beklagte Francis die ausbeuterischen Methoden des Managements und die fehlenden kunstlerischen Entwicklungsmoglichkeiten Nach einer turbulenten gerichtlichen Vorverhandlung mit gegenseitigen Vorwurfen zog Kay Francis jedoch vollig unerwartet am 15 September 1937 die Klage mit der Begrundung zuruck es habe eine aussergerichtliche Einigung gegeben Darin verpflichtete sich Francis in den nachsten zwolf Monaten weitere sechs Filme zu ihrer bisherigen Gage zu drehen 9 Bette Davis die wie erwahnt eigene Erfahrungen mit dem Studio gemacht hatte erklarte spater die fur alle unerwartete Wendung mit angeblichen lesbischen Skandalen in Francis Privatleben Ganz plotzlich wurde angekundigt sie wurde fur die Restlaufzeit ihres Vertrags nur noch in B Filmen auftreten Das war absolut ohne Vorlaufer und es wurde niemals ein Grund dafur genannt Am Ende kochte alles auf eine andere Frau zusammen in ihrem Schlafzimmer 10 Zwei Biographien von Francis sind allerdings skeptisch gegenuber der Aussage zumal Francis die uber Jahrzehnte ausserst intime Tagebucher fuhrte dort eine endlose Anzahl von heterosexuellen Affaren beschrieb Explizite Hinweise auf lesbische Neigungen finden sich in ihren Aufzeichnungen nicht Das Studio setzte die Schauspielerin wahrend der nachsten Monate einer Abfolge von ununterbrochenen Demutigungen aus damit sie vorzeitig aus ihrem Vertrag ausstieg Ihre Studiogarderobe ein Bungalow mit funf Raumen und einem Kamin wurde praktisch uber Nacht an Bette Davis weitergegeben und Francis musste sich mit den Statisten umkleiden Sie wurde gezwungen fur Kameratests mit Neuanfangern zur Verfugung stehen Zu einem Zeitpunkt sollte sie sogar die dritte Nebenrolle in einem B Film von Boris Karloff ubernehmen Ihre Filme wurden nicht langer von Hal B Wallis produziert Statt Regisseuren wie Michael Curtiz und William Dieterle stand ihr jetzt Bryan Foy zur Verfugung Das Budget ihrer Filme wurde drastisch gestrichen Francis ertrug klaglos alle Versuche sie zum Bruch der Vereinbarung zu treiben allerdings um den Preis dass ihre Karriere am Ende ruiniert war Spatere Karriere und weiteres Leben Bearbeiten nbsp Kay Francis links mit Mitzi Mayfair bei einer Tournee fur die USODie Schauspielerin war von den Auseinandersetzungen derart frustriert dass sie im Marz 1939 in einem Interview unter der Uberschrift I Can t Wait to be Forgotten fur Zeitschrift Photoplay ankundigte sich ins Privatleben zuruckzuziehen und hoffe baldmoglichst vergessen zu werden 11 Francis liess den Plan jedoch fallen und schaffte spater im Jahr aufgrund ihrer Darstellung der kalten manipulativen Ehefrau von Cary Grant die dessen Gluck mit Carole Lombard in Nur dem Namen nach zu verhindern sucht ein vielbeachtetes Comeback Bis 1946 trat sie weiter in Filmen auf haufig auf den Rang einer Leading Lady reduziert Zu den Auftritten zahlten unter anderem die Rolle als Mutter in dem Deanna Durbin Film Nice Girl aus dem Jahr 1940 sowie im Folgejahr die zweite weibliche Hauptrolle neben Rosalind Russell und Don Ameche in der Komodie The Feminine Touch Im selben Jahr spielte sie in einer Verfilmung von Charleys Tante mit Jack Benny Wahrend des Zweiten Weltkriegs engagierte sie sich als Mitglied der USO intensiv bei der Truppenbetreuung Mit Carole Landis Martha Raye und Mitzi Mayfair tourte Kay Francis Ende 1943 fur mehrere Monate durch Nordafrika und Europa Die Erlebnisse der Schauspielerinnen gaben 1944 den sehr groben Rahmen fur den Film Four Jills in a Jeep in dem die vier sich selber spielen Ihre drei letzten Filme produzierte Francis 1945 46 fur die Poverty Row Filmgesellschaft Monogram Pictures Der heute bekannteste Film ist Allotment Wives ein Film Noir der in der Handlung Parallelen zu Solange ein Herz schlagt aufweist Parallel begann Francis ihre Karriere als Buhnenschauspielerin wieder aufzunehmen 1945 tourte sie quer durch die USA mit der Komodie Windy Hill einem Stuck von Patsy Ruth Miller bei dem Ruth Chatterton Regie fuhrte Nach weiteren Tourneen und Stock theater Auftritten kehrte die Schauspielerin 1946 als Ersatz fur Ruth Hussey in State of the Union an den Broadway zuruck um anschliessend mit dem Stuck fur zwolf Monate auf Tournee zu gehen Im Jahr 1948 erlitt Francis einen schweren Unfall Sie brach wahrend einer Tournee nachts in einem Hotelzimmer im betrunkenen Zustand direkt uber einem Heizlufter ohnmachtig zusammen und zog sich schwerste Verbrennungen an den Oberschenkeln zu Den Rest ihres Lebens hatte sie an den Folgen der Verletzungen zu leiden Bis Anfang 1954 arbeitete Francis regelmassig im Tourneetheater unterbrochen von gelegentlichen Auftritten im Fernsehen Anschliessend zog sich die Schauspielerin komplett aus der Offentlichkeit zuruck Produzent Ross Hunter versuchte sie 1965 zu einem Comeback als Schwiegermutter von Lana Turner in dem Remake von Madame X zu bewegen doch Kay Francis lehnte das Angebot ab 12 Nach ihrem Tod 1968 hinterliess sie den Grossteil ihres Vermogens einer wohltatigen Organisation die Blindenhunde ausbildet 13 Die Schauspielerin war vier nach anderen Quellen funfmal verheiratet darunter mit dem Schauspieler Kenneth MacKenna Sie unterhielt daneben zahlreiche kurzfristige Beziehungen mit Kollegen und Filmschaffenden darunter mit Maurice Chevalier Delmer Daves Otto Preminger und Fritz Lang 1937 kam sie durch ihre Affare mit dem deutschen Raven Erik Freiherr von Barnekow 14 einem passionierten Flieger der 1917 unter Staffelfuhrer Kurt Bertram von Doring im Jagdgeschwader 1 gedient hatte in die Schlagzeilen 15 Ein Stern auf dem Hollywood Walk of Fame auf der Hohe 6766 Hollywood Boulevard erinnert an die Schauspielerin 16 Filmografie Bearbeiten1929 Gentlemen of the Press 1929 The Cocoanuts 1929 Dangerous Curves 1929 Illusion 1929 The Marriage Playground 1929 Behind the Make Up 1930 Street of Chance 1930 Paramount Parade Paramount on Parade 1930 A Notorious Affair 1930 For the Defense 1930 Raffles 1930 Let s Go Native 1930 The Virtuous Sin 1930 Passion Flower 1931 Scandal Sheet 1931 Ladies Man 1931 The Vice Squad 1931 Transgression 1931 Guilty Hands 1931 Verhangnis eines Tages 24 Hours 1931 Girls About Town 1931 The False Madonna 1932 Verhaftung um Mitternacht Strangers in Love 1932 Man Wanted 1932 Street of Women 1932 Ein Dieb mit Klasse Jewel Robbery 1932 Reise ohne Wiederkehr One Way Passage 1932 Arger im Paradies Trouble in Paradise 1932 Cynara 1933 The Keyhole 1933 Storm at Daybreak 1933 Mary Stevens M D 1933 I Loved a Woman 1933 The House on 56th Street 1934 Mandalay 1934 Wonder Bar 1934 Dr Monica 1934 British Agent 1935 Living on Velvet 1935 Stranded 1935 The Goose and the Gander 1935 I Found Stella Parrish 1936 The White Angel 1936 Give Me Your Heart 1937 Stolen Holiday 1937 Another Dawn 1937 Confession 1937 First Lady 1938 Women Are Like That 1938 My Bill 1938 Secrets of an Actress 1938 Comet Over Broadway 1939 King of the Underworld 1939 Women in the Wind 1939 Nur dem Namen nach In Name Only 1940 It s a Date 1940 Die Bande der Funf When the Daltons Rode 1940 Little Men 1941 Play Girl 1941 The Man Who Lost Himself 1941 Charley s Aunt 1941 The Feminine Touch 1942 Im Schatten des Herzens Always in My Heart 1942 Between Us Girls 1944 Four Jills in a Jeep 1945 Divorce auch Produzentin 1945 Allotment Wives auch Produzentin 1946 Wife Wanted auch Produzentin Fernsehauftritte Bearbeiten1950 This Is Show Business 1950 The Prudential Family Playhouse Anthologie Serie Folge Call It a Day 1951 Hollywood Screen Test 1951 Betty Crocker Star Matinee 1951 Lux Video Theatre Anthologie Serie Folge Consider the Lillies 1951 Toast of the Town 1951 Beat the Clock 1951 Frances Langford Don Ameche Show 1951 Celebrity Time 1952 Toast of the Town 1952 Ken Murray Show 1952 The Stork Club 1953 Anyone Can Win 1954 Strike It RichBuhnenauftritte Auswahl Bearbeiten1925 Hamlet 1926 The Chief Thing 1927 Crime 1927 Amateur Annie 1927 Venus 1928 Elmer the Great 1945 Windy Hill 1946 State of the Union Broadway 1947 State of the Union US Tour 1948 The Last of Mrs Cheyney 1948 Favourite Stranger 1949 Let Us Be Gay 1950 Goodbye My Fancy 1950 Web and the Rock 1951 Let Us Be Gay 1951 Mirror Mirror 1952 1953 Theatre 1954 Black ChiffonLiteratur BearbeitenJohn Callahan Kay Francis Secrets of an Actress Artikel in Bright Lights Film Journal Ausgabe Mai 2006 Lynn Kear amp John Rossman Kay Francis A Passionate Life and Career McFarland amp Company 2006 ISBN 0 7864 2366 8 Scott O Brien Kay Francis I Can t Wait to Be Forgotten Her Life on Stage and Film BearManor Media 2006 ISBN 1 59393 036 4 Jeanine Basinger A Woman s View How Hollywood Spoke to Women 1930 1960 Knopf New York 1993 ISBN 0 394 56351 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kay Francis Sammlung von Bildern umfangreiche Biografie Besprechung aller Filme und zahlreiche Hintergrundinformationen Zahlreiche Screenshots aus fast allen Filmen Kay Francis bei Turner Classic Movies englisch derzeit von Deutschland aus nicht zuganglich Kay Francis in der Internet Movie Database englisch Kay Francis in der Internet Broadway Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Fur den Ausdruck woman s picture gibt es keine wirklich passende deutsche Ubersetzung Weder ist er gleichzusetzen mit dem deutschen Ausdruck Frauenfilm noch ist der Begriff Filmmelodrama zutreffend da dieser nur ein Genre umfasst Woman s pictures sind ausdrucklich nicht genregebunden sondern definieren sich uber ihre einheitliche Erzahlweise Vgl dazu die nachstehenden Ausfuhrungen sowie grundlegend Jeanine Basinger A Woman s View How Hollywood Spoke to Women Obviously Kay Francis can t act Acting is not what she is doing on screen Being there is what she is doing at at that she is an Olympic champion She is presence not talent Basinger S 153 u a Kear und Rossmann S 98 sowie weiterfuhrend Fussnote 39 auch O Brien S 176 der Francis sogar den hochstbezahlten Star des Studios nennt O Brien S 176f Kear und Rossmann S 98 sowie weiterfuhrend Fussnote 39 O Brien S 153 f Kear und Rossmann S 98 It s a conspiracy that suggests she knows and the viewer knows that what is going on is sheer nonsense She inhabits the plots as if she were at the Ritz and she knows how so scarifce herself and suffer without making you want to kill her Basinger S 152 f O Brien S 196 vergl Kear Rossmann S 209 Fussnote 39 O Brien S 168 und 170 zum Vertrauensverlust des Studios in Francis bankability sowie die S 189 195 ausfuhrlich zum Rechtsstreit Dazu siehe auch ausfuhrlich mit teilweise anderem Fokus auf die Ereignisse wahrend des Rechtsstreits bei Kear und Rossmann S 101 110 Out of the blue it was announced she would complete her contract by starring in B Pictures It was simply unprecedented and no reason was ever given It all boiled down to another woman in her boudoir vergl Scott O Brien S 190 vergl Scott O Brien S 213 f Ein Abdruck des Interviews mit der Uberschrift I Can t Wait to Be Forgotten findet sich hier 1 vergl Scott O Brien S 309 vergl Scott O Brien S 313 ausfuhrliche Informationen zu Barnekows militarischer Karriere hier 2 und hier 3 vgl ausfuhrlich Scott O Brien S 204 ff Kay Francis Hollywood Walk of Fame offizielle Webseite abgerufen am 24 November 2015Normdaten Person GND 13160287X lobid OGND AKS LCCN n87847007 VIAF 19943387 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Francis KayALTERNATIVNAMEN Gibbs Katherine Edwina Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanische SchauspielerinGEBURTSDATUM 13 Januar 1905GEBURTSORT Oklahoma City Oklahoma Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 26 August 1968STERBEORT New York City New York Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kay Francis amp oldid 236906923