www.wikidata.de-de.nina.az
Karl Jakob Friedrich Hildenbrand 30 Januar 1864 in Pforzheim 4 September 1935 in Hamburg war ein deutscher Politiker der SPD Karl Hildenbrand Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksLeben und Beruf BearbeitenNach dem Besuch der Burgerschule in Pforzheim absolvierte Hildenbrand von 1880 bis 1883 eine Lehre als Schriftsetzer Anschliessend war er als Geselle an verschiedenen Orten in Deutschland und der Schweiz tatig Von 1892 bis 1902 war er Redakteur der Schwabischen Tagwacht Er engagierte sich im Deutschen Buchdruckerverband Vom 1 Dezember 1918 bis 1924 war er wurttembergischer Gesandter bei den Hansestadten in Hamburg und beim Deutschen Reich Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wurde er verhaftet und nach funf Monaten entlassen ohne dass Anklage gegen ihn erhoben worden ware Partei BearbeitenHildenbrand war Mitglied der SPD und gehorte dem Landesvorstand der Partei in Wurttemberg an Abgeordneter BearbeitenHildenbrand war von 1900 bis 1913 Landtagsabgeordneter in Wurttemberg Von 1903 bis 1918 gehorte er dem Reichstag des Kaiserreiches fur den Wahlkreis Wurttemberg 1 Stuttgart den er jeweils mit absoluter Mehrheit gewann an 1 1919 20 war er Mitglied der Weimarer Nationalversammlung Anschliessend war er bis November 1932 erneut Reichstagsabgeordneter Einzelnachweise Bearbeiten Carl Wilhelm Reibel Handbuch der Reichstagswahlen 1890 1918 Bundnisse Ergebnisse Kandidaten Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 15 Halbband 2 Droste Dusseldorf 2007 ISBN 978 3 7700 5284 4 S 1204 1207 Literatur BearbeitenMartin Schumacher Hrsg M d R Die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus Politische Verfolgung Emigration und Ausburgerung 1933 1945 Eine biographische Dokumentation 3 erheblich erweiterte und uberarbeitete Auflage Droste Dusseldorf 1994 ISBN 3 7700 5183 1 Frank Raberg Biographisches Handbuch der wurttembergischen Landtagsabgeordneten 1815 1933 Im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Kohlhammer Stuttgart 2001 ISBN 3 17 016604 2 S 357 Weblinks BearbeitenKarl Hildenbrand in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Karl Hildenbrand In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Normdaten Person GND 129972606 lobid OGND AKS VIAF 42932329 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hildenbrand KarlALTERNATIVNAMEN Hildenbrand Karl Jakob Friedrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdRGEBURTSDATUM 30 Januar 1864GEBURTSORT PforzheimSTERBEDATUM 4 September 1935STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Hildenbrand amp oldid 176615680