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Karl Grafe 12 Januar 1878 in Borlas 26 Marz 1944 in Freiberg war ein deutscher Padagoge Dichter und Komponist Karl Grafe wurde nach seiner Ausbildung an den Lehrerseminaren Dresden Friedrichstadt und Dresden Plauen 1898 Hilfslehrer in Johnsbach bei Glashutte Von 1901 bis zu seiner Pensionierung war er als Lehrer und seit 1931 als Oberlehrer in Rechenberg Bienenmuhle tatig Vor Ort engagierte er sich in verschiedenen Vereinen wie dem Erzgebirgszweigverein in dem er als Schriftfuhrer fungierte dem Turnverein Eintracht und dem Militarverein 1937 setzte er sich in Freiberg zur Ruhe wo er 1944 im Alter von 66 Jahren starb In seiner Freizeit dichtete und komponierte er In Summe entstanden uber 200 Gedichte teils in Hochdeutsch und teils in osterzgebirgischer Mundart ferner Marchen Kurzgeschichten oder Erzahlungen Zu seinen bekanntesten Titeln zahlt das 1926 als Liedpostkarte erschienene Heimatlied Mein Rechenberg im Muldental Literatur BearbeitenHorst Henschel Singendes Land 400 Mundartlieder aus der Erzgebirge Hofmeister Leipzig 1939 Erzgebirgische Heimatkunde 19 S 38 40 Bernhard Sowinski Lexikon deutschsprachiger Mundartautoren Olms Hildesheim u a 1997 S 184 Jorg Richter Zur Erinnerung an Karl Grafe in Gluckauf Zeitschrift des Erzgebirgsvereins 117 2006 Heft 10 S 233 235 ISSN 0342 5150Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 28 Oktober 2018 PersonendatenNAME Grafe KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Padagoge Dichter und KomponistGEBURTSDATUM 12 Januar 1878GEBURTSORT BorlasSTERBEDATUM 26 Marz 1944STERBEORT Freiberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Grafe amp oldid 239556480