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Karl Gustav Andresen 1 Juni 1813 in Uetersen 25 Mai 1891 in Bonn war ein deutscher Germanist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKarl Andresen besuchte das Christianeum in Altona bis 1833 und studierte anschliessend Philosophie an der Universitat Kiel Von 1839 bis 1852 hatte er eine Stelle als Collaborator und Lehrer an seiner ehemaligen Schule dem Christianeum inne 1 Nach seiner Entlassung auf eigenen Wunsch 2 wirkte er als Privatlehrer an verschiedenen Orten 1858 bis 1865 nahm Andresen eine Stelle als Oberlehrer und Prorektor in Mulheim an der Ruhr an Danach siedelte er uber nach Bonn wo er sich 1870 als Privatdozent habilitierte und 1874 zum ausserordentlichen Professor ernannt wurde Karl Andresen starb eine Woche vor seinem 78 Geburtstag in Bonn und fand dort auch seine letzte Ruhestatte Schriften Auswahl BearbeitenUber deutsche Orthographie Kunze Verlag Mainz 1855 Wortregister fur deutsche Orthographie Nebst grundsatzlichen Vorbemerkungen 2 Ausg Kunze Verlag Mainz 1869 EA Mainz 1856 Die deutschen Familiennamen Mulheim 1862 Programm der Realschule Register zu J Grimms deutscher Grammatik Gottingen 1865 Uber J Grimms Orthographie Documenta linguistica Olms Hildesheim 1971 Nachdr d Ausg Gottingen 1867 Uber die Sprache J Grimms Sandig Reprint Schaan 1981 ISBN 3 50019710 8 Nachdr d Ausg Leipzig 1869 Die altdeutschen Personennamen in ihrer Entwickelung und Erscheinung als heutige Geschlechtsnamen Sandig Vaduz 1983 Nachdr d Ausg Mainz 1873 Uber deutsche Volksetymologie 7 Aufl Reisland Verlag Leipzig 1919 Die Erstausgabe erschien 1876 in Heilbronn Link zum Digitalisat Sprachgebrauch und Sprachrichtigkeit im Deutschen Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1967 Nachdr d Ausg Leipzig 1923 Konkurrenzen in der Erklarung der deutschen Geschlechtsnamen Verlag Henninger Heilbronn 1883 Literatur BearbeitenHugo Andresen Blatter der Erinnerung an Karl Gustav Andresen gest zu Bonn am 2 Mai 1891 Georgi Bonn 1891 Otto Basler Andresen Karl Gustav In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 286 Digitalisat Kai D Sievers Andresen Karl Gustav In Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Bd 2 Wachholtz Neumunster 1971 ISBN 3 529 02642 5 S 39 40 Otto Renkhoff Nassauische Biographie Kurzbiographien aus 13 Jahrhunderten 2 Auflage Wiesbaden 1992 ISBN 3 922244 90 4 S 15 Nr 78 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Karl Andresen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Karl Andresen in der Deutschen Digitalen Bibliothek Andresen Karl Gustav Hessische Biografie Stand 15 April 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Archiv des Christianeums siehe auch Bernd Elsner Die Matrikel des Christianeums zu Altona 1738 1850 Beitrage zur Geschichte Hamburgs Herausgegeben vom Verein fur Hamburgische Geschichte Band 54 Hamburg 1998 Matrikelnummer 973 Archiv des ChristianeumsNormdaten Person GND 116309962 lobid OGND AKS LCCN n88009856 VIAF 3218572 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Andresen KarlALTERNATIVNAMEN Andresen Karl GustavKURZBESCHREIBUNG deutscher GermanistGEBURTSDATUM 1 Juni 1813GEBURTSORT UetersenSTERBEDATUM 25 Mai 1891STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Andresen amp oldid 233219168