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Das Kapuzinerkloster Ochsenfurt war ein Kloster der Kapuziner in Ochsenfurt Geschichte BearbeitenAb 1644 betrieben die Patres Hieronymus und Kasimir von Haslang die Grundung eines Klosters Im Jahr 1646 bat die Stadt beim Kapuzinergeneral Pater Innocentius in Munchen formell um die Grundung eines Klosters 1664 erlaubte Furstbischof Johann Philipp von Schonborn den Baubeginn des Klosters Am 16 Oktober 1667 wurde die Kapuzinerkirche zu Ehren des hl Burkard und des hl Antonius geweiht 18 Ordenspriester und Bruder wirkten als Prediger in der Seelsorge von Ochsenfurt und Umgebung In der Sakularisation von 1803 wurde das Kloster nicht aufgehoben Gegen den erklarten Widerstand der Bevolkerung verfugte aber der bayerische Konig Ludwig I mit Dekreten von 1826 und 1828 die Auflosung Die Liegenschaften des Klosters wurden 1829 von der Stadt Ochsenfurt erworben die dort ab 1835 Pfrunder des Spitals unterbrachte 1973 wurde das Kloster abgerissen und auf dem Gelande das Seniorenheim Haus Franziskus errichtet Vom Kloster sind noch der Kreuzgang und die Kirche erhalten 1 Weblinks BearbeitenKapuzinerkloster Ochsenfurt Basisdaten und Geschichte Kapuzinerkloster in Ochsenfurt aufgelost durch Konig Ludwig I in der Datenbank Kloster in Bayern im Haus der Bayerischen GeschichteEinzelnachweise Bearbeiten http www datenmatrix de projekte hdbg kloster pdf KS0481 pdf Haus der Bayrischen Geschichte49 661216 10 071972 Koordinaten 49 39 40 4 N 10 4 19 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kapuzinerkloster Ochsenfurt amp oldid 229983369