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Kaori Ichō jap 伊調 馨 Ichō Kaori 13 Juni 1984 in Hachinohe Prafektur Aomori Japan ist eine japanische Ringerin Sie ist Olympiasiegerin 2004 2008 2012 und 2016 und zehnfache Weltmeisterin in der Gewichtsklasse bis 63 kg bzw bis 58 kg Korpergewicht Kaori Ichō MedaillenspiegelKaori IchōRingerJapanOlympische SpieleGold 2004 Athen bis 63 kgGold 2008 Peking bis 63 kgGold 2012 London bis 63 kgGold 2016 Rio de Janeiro bis 58 kgWeltmeisterschaftGold 2002 Chalkida bis 63 kgGold 2003 New York bis 63 kgGold 2005 Budapest bis 63 kgGold 2006 Guangzhou bis 63 kgGold 2007 Baku bis 63 kgGold 2010 Moskau bis 63 kgGold 2011 Istanbul bis 63 kgGold 2013 Budapest bis 63 kgGold 2014 Taschkent bis 58 kgGold 2015 Las Vegas bis 58 kgAsienspieleSilber 2002 Busan bis 63 kgGold 2006 Doha bis 63 kgAsienmeisterschaftenGold 2004 Tokio bis 63 kgGold 2005 Wuhan bis 63 kgGold 2008 Jeju bis 63 kgGold 2011 Taschkent bis 63 kgGold 2015 Doha bis 58 kgBronze 2019 Xi an China bis 57 kg Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Internationale Erfolge 3 Japanische Meisterschaften 4 Quellen 5 WeblinksWerdegang BearbeitenKaori Ichō stammt aus einer Ringerfamilie und wurde bereits im Alter von drei Jahren von ihrer alteren Schwester Chiharu zum Training mitgenommen Aus anfanglicher spielerischer Betatigung erwuchs dabei bald ernsthaftes Training Wahrend des Besuchs der Chōja Mittelschule erreichte sie bei den Nationalen Mittelschulmeisterschaften der Frauen zwei aufeinanderfolgende Titelgewinne 1 In ihrer Oberschulzeit gehorte Kaori Ichō dem Wrestlingclub der von der Chukyō Frauenuniversitat betriebenen Shigakuhan Oberschule in Nagoya an 2 Bald zahlte sie als Juniorin zu den besten Nachwuchsringerinnen Japans und im Jahre 2002 wurde sie erstmals japanische Meisterin bei den Seniorinnen in der Gewichtsklasse bis 63 kg Korpergewicht KG In dieser Gewichtsklasse bestritt sie auch alle ihre weiteren Wettkampfe Wahrend ihres Studiums startete sie fur den Wrestlingclub der Chukyō Frauenuniversitat Seit 2007 ist sie im Wrestlingclub des Sicherheitsunternehmens ALSOK Sōgō Keibi Hoshō ALSOK綜合警備保障 In der Nationalmannschaft der Frauen der sie seit 2002 angehort wird sie von Kazuhito Sakae trainiert Im Jahre 2002 begann die internationale Laufbahn von Kaori Ichō Sie wurde bei den Asien Spielen in Busan eingesetzt Sie kam dort in das Finale gegen die Chinesin Xu Haiyan in dem sie dieser knapp nach Punkten unterlag und damit den 2 Platz belegte Bis zum Jahre 2009 blieb dies die einzige Niederlage von Kaori Ichō 2002 wurde sie in Chalkida Griechenland erstmals Weltmeisterin Dabei besiegte sie u a mit Sara McMann aus den Vereinigten Staaten Lene Aanes aus Norwegen und Sara Eriksson aus Schweden drei Weltklasseathletinnen Im Jahre 2003 verteidigte Kaori Ichō ihren Weltmeistertitel in New York City erfolgreich Im Finale musste sie dabei gegen Sara McMann hart kampfen um zu einem knappen Punktsieg 4 3 techn Punkte zu kommen Vorher hatte sie allerdings vier Gegnerinnen mit insgesamt 25 0 technischen Punkten abgefertigt Im Jahre 2004 standen bei den Olympischen Spielen in Athen auch erstmals Wettbewerbe fur Frauen auf dem Programm In ihrer angestammten Gewichtsklasse besiegte Kaori Ichō dort Ludmila Golowchenko aus der Ukraine Aljona Kartaschowa aus Russland Lise Legrand aus Frankreich und Sara McMann wobei der Sieg uber Sara McMann wieder sehr knapp war 3 2 technische Punkte Sie erhielt dafur den Ehrenpreis der Burger von Hachinohe den Ehrenpreis der Burger der Prafektur Aomori die Sportverdienstauszeichnung der Prafektur Aichi und des Ministeriums fur Bildung Kultur Sport Wissenschaft und Technologie sowie den Verdienstorden am purpurnen Band 1 Auf Sara McMann traf Kaori Ichō bei der Weltmeisterschaft 2005 in Budapest gleich in ihrem ersten Kampf Sie gewann dabei wieder knapp nach Punkten 5 3 technische Punkte Ihre weiteren Gegnerinnen Helena Allandi aus Schweden Anna Polownewa aus Russland und Jing Ruixue aus China besiegte sie uberlegen nach Punkten Insgesamt erzielte sie dabei 16 0 technische Punkte Im Jahre 2006 erhielt sie bei den Asien Spielen in Doha die Gelegenheit sich bei den Chinesin Xu Haiyan fur die Niederlage bei den Asien Spielen von 2002 zu revanchieren Dies gelang ihr eindrucksvoll mit einem klaren Punktsieg Auch bei der Weltmeisterschaft 2006 im chinesischen Guangzhou gelang ihr im Endkampf ein Punktsieg uber Xu Haiyan 2 0 technische Punkte Sie gewann damit bereits ihren vierten Weltmeistertitel Im Jahre 2007 kam es bei den Asien Meisterschaften in Bischkek zu einem kleinen Eklat fur den Kaori Ichō zusammen mit ihrer Schwester Chiharu sorgte Chiharu Ichō immerhin auch mehrmalige Weltmeisterin in der Gewichtsklasse bis 48 kg brachte bei dieser Veranstaltung das Gewichtslimit nicht und konnte damit keine Kampfe bestreiten Kaori Ichō hingegen gab unmittelbar vor Beginn ihres ersten Kampfes eine Beinverletzung an die ihr das Kampfen unmoglich mache und schied ebenfalls kampflos aus dem Turnier aus Ichō landete in ihrer Gewichtsklasse auf dem 8 und letzten Platz blieb aber auf der Matte weiterhin seit 2002 unbesiegt Bereits bei der Weltmeisterschaft 2007 in Baku gewann Kaori Ichō erneut den Weltmeistertitel Auf dem Wege zu diesem Titel besiegte sie mit Sara McMann 3 1 technische Punkte Yoselin Rojas Urbina Venezuela Xu Haiyan 3 1 technische Punkte Lise Legrand 8 2 technische Punkte und Elena Schalygina Kasachstan 4 0 technische Punkte durchwegs Weltklasseringerinnen Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking wiederholte Kaori Ichō ihren Erfolg von Athen Sie wurde mit vier Siegen erneut Olympiasiegerin Als ihre harteste Gegnerin erwies sich dabei im Viertelfinale die Kanadierin Martine Dugrenier der es gelang ihr eine Runde abzunehmen Kaori Ichō gewann den Kampf gegen Martine Dugrenier mit 2 1 Runden bei 2 2 technischen Punkten Den Endkampf gewann sie sicher uber die Russin Aljona Kartaschowa Da bei den Olympischen Spielen in Peking bei den Frauen nur Wettbewerbe in vier Gewichtsklassen stattfanden veranstaltete der internationale Ringerverband FILA im Oktober 2008 in Tokio auch Weltmeisterschaften fur Frauen Kaori Ichō verzichtete dabei wie auch schon bei den japanischen Meisterschaften 2008 auf eine Teilnahme zugunsten ihrer Landsfrau Mio Nishimaki die auch Weltmeisterin wurde Nach einem Jahr Pause bei internationalen Meisterschaften setzte Kaori Icho ihre erfolgreiche Karriere im Jahre 2010 fort Sie knupfte dabei nahtlos an ihre fruheren Erfolge an und wurde 2010 in Moskau und 2011 in Istanbul wieder Weltmeisterin in der Gewichtsklasse bis 63 kg In den entscheidenden Kampfen besiegte sie dabei jeweils Marianna Sastin und Elena Piroschkowa Bei der Weltmeisterschaft in Istanbul musste sie dabei sogar sechs Kampfe bestreiten die sie alle ohne einen Gegenpunkt gewann Insgesamt erzielte sie dabei 31 0 Punkte 2012 gewann Kaori Icho bei den Olympischen Spielen in London ihre dritte Goldmedaille Auf dem Weg zu diesem Erfolg besiegte sie Martine Dugrenier Kanada Henna Johansson Schweden Sorondsonboldyn Battsetseg Mongolei und Jing Ruixue China Neben ihren grossen internationalen Erfolgen wurde Kaori Ichō in den Jahren 2002 bis 2011 auch neunmal in Folge japanische Meisterin Gemeinsam mit Saori Yoshida wurde sie 2012 fur ihre Leistungen als Ringerin mit dem Kikuchi Kan Preis ausgezeichnet Nachdem 2013 bis Mitte September von ihr nichts zu sehen war rechnete eigentlich niemand dass sie ihre internationale Karriere fortfuhren wurde Etwas uberraschend erschien sie aber bei der Weltmeisterschaft dieses Jahres in Budapest und war das zeigten schon ihre ersten Kampfe in blendender Form So ist es nicht verwunderlich dass sie in ihrer angestammten Gewichtsklasse bis 63 kg mit Siegen uber Jekaterina Larionowa Kasachstan Shelok Dolma China Jackeline Renteria Castillo Kolumbien und Sorondsonboldyn Battsetseg ihren achten Weltmeistertitel gewann Im Dezember 2013 startete Kaori Icho bei der japanischen Meisterschaft uberraschenderweise in der Gewichtsklasse bis 59 kg und holte sich dort ihren 10 japanischen Meistertitel wobei sie im Endkampf Kazuki Sakagami besiegte Auch 2014 startete Kaori Icho nicht mehr in der Gewichtsklasse bis 63 kg sondern in der nach einer Gewichtsklassenreform durch den Internationalen Ringer Verband FILA neu eingerichteten Gewichtsklasse bis 58 kg Korpergewicht In dieser Gewichtsklasse siegte sie im Januar 2014 beim Iwan Yarigin Golden Grand Prix in Krasnojarsk vor Tserenchimed Suchee Mongolei Im September 2014 ging sie bei der Weltmeisterschaft in Taschkent an den Start und gewann dort mit Siegen uber Asem Seidametowa Usbekistan Allisson Mackenzie Ragan USA Anastassia Huchok Belarus und Waleria Koblowa Scholobowa Russland erneut den Weltmeistertitel Im Dezember 2014 gewann sie erneut den japanischen Meistertitel vor Risako Kawai und Nachi Masuda Im Mai 2015 wurde Kaori Icho in Doha Asienmeisterin in der Gewichtsklasse bis 58 kg vor Aisuluu A Tinibekowa Kirgisistan Aiym Abdildina Kasachstan und Geeta Geeta Indien Sie war auch im September 2015 bei der Weltmeisterschaft in Las Vegas nicht zu schlagen Mit Siegen uber Geeta Geeta Elif Jale Yesilirmak Turkei Marianna Sastin Ungarn Jackeline Renterio Castillo Kolumbien und Petra Olli aus Finnland gewann sie ihren zehnten Weltmeistertitel Im Dezember 2015 gewann Kaori Icho schliesslich ihren zwolften japanischen Meistertitel In der Gewichtsklasse bis 58 kg besiegte sie dabei im Finale Nachi Masuda Am 29 Januar 2016 verlor Kaori Icho nach vielen Jahren wieder einmal einen Kampf Sie unterlag im Finale des Iwan Yarigin Memorials in Krasnojarsk in der Gewichtsklasse bis 58 kg Korpergewicht gegen die Mongolin Purevdorj Orchon nach 5 09 Minuten mit 0 10 Punkten Technischer Fall Am 18 August 2016 gewann Kaori Icho bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro in der Gewichtsklasse bis 58 kg ihre vierte Goldmedaille Sie ist damit die einzige Athletin die bei vier verschiedenen olympischen Spielen eine Goldmedaille gewinnen konnte Auf dem Weg zu diesem Erfolg besiegte sie in Rio Marwa Amri aus Tunesien Elif Jale Yesilirmak Turkei Julija Ratkewitsch Aserbaidschan und im Finale Walerija Sergejewna Scholobowa Koblowa aus Russland gegen sie sie beim knappen 3 2 Punktsieg aber alles geben musste Danach kam es im japanischen Ringer Verband zu erheblichen Turbulenzen was zur Folge hatte dass Kaori Icho keine Wettkampfe mehr bestritt Im Dezember 2018 unternahm sie aber ein erfolgreiches Comeback Sie nahm an der japanischen Meisterschaft teil und wurde am 20 Dezember 2018 in Tokio mit einem Sieg uber die amtierende Weltmeisterin Risako Kawai in der Gewichtsklasse bis 57 kg wieder japanische Meisterin Bei der Asienmeisterschaft 2019 in Xi an China musste Kaori Ichō erkennen dass es nicht ganz so einfach ist nach dreijahriger Abstinenz auf der internationalen Ringermatte gleich wieder die dominierende Stellung einzunehmen Sie verlor bei dieser Meisterschaft in der Gewichtsklasse bis 57 kg im Halbfinale gegen die Nordkoreanerin Jong Myung Suk nach Punkten 4 7 Mit einem Sieg uber die Vietnamesin Nguyen Thi My Trang gewann sie aber noch eine Bronzemedaille Im Juni 2019 verlor Kaori Ichō im Finale des Meiji Cups in Tokio dem fur die Nominierung fur die Weltmeisterschaft massgebenden Turniers in der Gewichtsklasse bis 57 kg gegen Risako Kawai mit 4 6 Punkten Ihre Nominierung fur die Weltmeisterschaften 2019 ist daher fraglich Fur den 6 Juli 2019 setzte der japanische Ringer Verband eine nochmalige Ausscheidung fur die Weltmeisterschaft zwischen Kaori Ichō und Risako Kawai an Diesen Kampf gewann erneut Risako Kawai bei Punktgleichstand von 3 3 auf Grund der hoheren Wertung Internationale Erfolge BearbeitenJahr Platz Wettbewerb Gewichtsklasse2002 2 Asien Spiele in Busan bis 63 kg hinter Xu Haiyan China vor Otschirbatyn Mjagmarsuren Mongolei und Chuang Shu Tang Taiwan 2002 1 Welt Cup in Kairo bis 63 kg vor Lili Meng China Viola Yanik Kanada Ljubow Michailowna Wolossowa Russland und Anna Polownewa Russland 2002 1 WM in Chalkida Griechenland bis 63 kg mit Siegen uber Yoon So young Sudkorea Sara McMann USA Malgorzata Bassa Roguska Polen Lene Aanes Norwegen und Sara Eriksson Schweden 2003 1 WM in New York City bis 63 kg mit Siegen uber Agora Papavasileiou Griechenland Lise Legrand Frankreich Olga Schilko Belarus Ludmila Golowtschenko Ukraine und Sara McMann 2003 1 Welt Cup in Tokio bis 63 kg vor Sara McMann Su Huihua China und Tora Roso Hedican Kanada 2003 1 Asien Cup in Alma Ata Almaty bis 63 kg vor Huang Wenwon China Tumen Oldsiin Mjagmarsuren Mongolei und Schanna Kaikonowa Kasachstan 2004 1 Asien Meisterschaft in Tokio bis 63 kg vor Su Huihua Otschirbatyn Nasanburmaa Goetika Jakhar Indien und Huang Jin young Sudkorea 2004 Gold OS in Athen bis 63 kg mit Siegen uber Ludmila Golowtschenko Ukraine Aljona Kartaschowa Russland Lise Legrand und Sara McMann 2004 1 Welt Cup in Tokio bis 63 kg vor Helen Hennick Kanada Anna Polownewa Russland und Alaina Berube USA 2005 1 Welt Cup in Clermont Ferrand bis 63 kg vor Oxana Schalikowa Ukraine Meryem Selloum Frankreich Anna Polownewa und Kaci Lyle USA 2005 1 Asien Meisterschaft in Wuhan bis 63 kg vor Goetika Jakhar Lili Meng China Huang Jin young und Salatun Ika Indonesien 2005 1 Welt Universitaten WM in Izmir bis 63 kg vor Olga Schilko Meryem Selloum und Alaina Berube 2005 1 WM in Budapest bis 63 kg mit Siegen uber Sara McMann Helene Allandi Schweden Anna Polownewa und Jing Ruixue China 2006 1 Asien Spiele in Doha bis 63 kg mit Siegen uber Nguyen Thi Hai Yen Vietnam Xu Haiyan China und Goetika Jakhar 2006 1 WM in Guangzhou bis 63 kg mit Siegen uber Megan Dolan Schweitzer Kanada Nguyen Thi Hai Yen Yoselin Rojas Urbina Venezuela Monika Rogien Polen und Xu Haiyan 2006 1 Welt Cup in Nagoya bis 63 kg vor Xu Haiyan Sara McMann und Anna Polownewa 2007 8 Asien Meisterschaften in Bischkek bis 63 kg Aufgabe vor ihrem ersten Kampf wegen einer Beinverletzung 2007 1 WM in Baku bis 63 kg mit Siegen uber Sara McMann Yoselin Rojas Urbina Xu Haiyan Lise Legrand und Jelena Schalygina Kasachstan 2007 1 Welt Cup in Clermont Ferrand bis 63 kg mit Siegen uber Anna Polownewa Oksanka Schalikowa Ukraine und Kaci Lyle 2008 1 Asien Meisterschaft in Jeju Sudkorea bis 63 kg vor Badrachyn Odontschimeg Mongolei Jelena Schalygina und Hou Min Won Taiwan 2008 Gold OS in Peking bis 63 kg mit Siegen uber Olesja Zannula Aserbaidschan Randi Miller USA Martine Dugrenier Kanada und Aljona Kartaschowa Russland2010 1 Welt Cup in Nanjing bis 63 kg vor Natalja Lauschkina Russland Otschirbatyn Nasanburmaa Mongolei und Jiao Yuanyuan China2010 1 WM in Moskau bis 63 kg nach Siegen uber Henna Johansson Schweden Chen Meng China Marianna Sastin und Elena Piroschkowa USA2011 1 Golden Grand Prix in Krasnojarsk bis 63 kg vor Inna Traschukowa und Ljubow Michailowna Wolossowa beide Russland und Otschirbatyn Nasanburmaa2011 1 Welt Cup in Lievin bis 63 kg vor Justine Bouchard Kanada und Jing Ruixue China2011 1 Asien Meisterschaft in Taschkent bis 63 kg vor Kim Ran Mi Nordkorea Luong Thi Nguyen Vietnam und Scharchuugiin Tumentsetseg Mongolei2011 1 WM in Istanbul bis 63 kg nach Siegen uber Jelena Schalygina Julija Ostaptschuk Ukraine Michaela Spoutsova Tschechien Jing Ruixue Elena Piroschkowa und Marianna Sastin2012 1 Golden Grand Prix in Krasnojarsk bis 63 kg vor Natalja Smirnowa Russland und Erin Clodgo USA2012 1 Welt Cup in Tokio bis 63 kg vor Jing Ruixue und Ljubow Michailowna Wolossowa Russland2012 Gold OS in London bis 63 kg mit Siegen uber Martine Dugrenier Kanada Henna Johansson Schweden Sorondsonboldyn Battsetseg Mongolei und Jing Ruixue China2013 1 WM in Budapest bis 63 kg nach Siegen uber Jekaterina Larionowa Kasachstan Shelok Dolma China Jackeline Renteria Castillo Kolumbien und Sorondsonboldyn Battsetseg Mongolei2014 1 Iwan Yarigin Golden Grand Prix in Krasnojarsk bis 58 kg vor Tserenchimed Suchee Mongolei Petra Olli Finnland und Hanna Wassylenko Ukraine2014 1 WM in Taschkent bis 58 kg nach Siegen uber Asem Seidametowa Usbekistan Allisson Mackenzie Ragan USA Anastassia Huchok Belarus und Waleria Scholobowa Koblowa Russland2015 1 Asien Meisterschaft in Doha bis 58 kg vor Aisuluu A Tinibekowa Kirgisistan Aiym Abdildina Kasachstan und Geeta Geeta Indien2015 1 WM in Las Vegas bis 58 kg nach Siegen uber Geeta Geeta Elif Jale Yesilirmak Turkei Marianna Sastin Ungarn Jackeline Renteria Castillo Kolumbien und Petra Olli Finnland2016 2 Iwan Yarigin Memorial in Krasnojarsk bis 58 kg hinter Purevdorj Orchon und vor Bataarjav Shoovdor und Tserenchimed Sukhee alle Mongolei2016 Gold OS in Rio de Janeiro bis 58 kg nach Siegen uber Marwa Amri Tunesien Elif Jale Yesilirmak Turkei Julija Ratkewitsch Aserbaidschan und Walerija Sergejewna Scholobowa Koblowa Russland2019 3 Asienmeisterschaft in Xi an China bis 57 kg nach einem Sieg uber Um Jieun Sudkorea einer Niederlage gegen Jong Myong Suk Nordkorea und einem Sieg uber Nguyen Thi My Trang VietnamJapanische Meisterschaften BearbeitenJahr Platz Gewichtsklasse Ergebnisse2002 1 bis 63 kg vor Ayako Shōda2003 1 bis 63 kg vor Ayako Shōda2004 1 bis 63 kg vor Ayako Shōda2005 1 bis 63 kg vor Erika Matsukawa2006 1 bis 63 kg vor Ayako Shōda2007 1 bis 63 kg vor Erika Matsukawa2009 1 bis 63 kg vor Mio Nishimaki und Seiko Yamamoto2010 1 bis 63 kg vor Seiko Yamamoto Rio Watari und Kayoko Kudo2011 1 bis 63 kg vor Rio Watari Seiko Yamamoto und Kayoko Kudo2013 1 bis 59 kg vor Kazuki Sakagami Risako Kawai und Yui Sakano2014 1 bis 58 kg vor Risako Kawai und Nachi Masuda2015 1 bis 58 kg vor Nachi Masuda Mikako Higuchi und Yuumi Kon2018 1 bis 57 kg vor Risako Kawai und Akie HanaiErlauterungenalle Wettbewerbe im freien Stil OS Olympische Spiele WM WeltmeisterschaftQuellen BearbeitenKaori Icho in Jijigaho englisch http english peopledaily com cn http jwf2007 kir jp a b 祝 伊調姉妹メダル獲得 Nicht mehr online verfugbar Stadt Hachinohe 19 August 2008 archiviert vom Original am 16 September 2008 abgerufen am 31 Marz 2009 japanisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und 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