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Der Kanon des Polyklet war eine kunsttheoretische Abhandlung die einer der herausragenden griechischen Bildhauer des 5 Jahrhunderts v Chr Polyklet verfasste Eine schriftliche Abhandlung Polyklets namens Kanon wird einzig bei Galen im 2 Jahrhundert n Chr erwahnt Altere Hinweise finden sich allerdings bereits im 3 Jahrhundert v Chr bei Philon von Byzanz und bei Plutarch um 100 n Chr Doryphoros des Polyklet romische Kopie Nationalmuseum NeapelDer Kanon des Polyklet enthielt demnach allgemeine Aussagen zum Produktionsprozess zu seiner Praxis und den theoretischen Grundlagen in seinen speziell den kunstlerischen Problemen gewidmeten Partien ausserte er sich aber zu Fragen der Symmetria und ihren Berechnungsgrundlagen Als Werk eines Kunstlerindividuums war der Kanon etwas Neues und fuhrte mit Polyklet erstmals einen Kunsttheoretiker in den Kreis der Prosa schreibenden intellektuellen Philosophen Sophisten und Arzte ein Trotz methodischer Probleme wird durch Vermessung polykletischer Statuen der bereits ohne Vermessung erkannte chiastische Aufbau seiner Statuen in Zahlen greifbar Detailliertere Kenntnisse fur das schriftliche und statuarische Werk namens Kanon konnten bislang jedoch nicht erschlossen werden Inhaltsverzeichnis 1 Schriftliche Uberlieferung 1 1 Quellenlage 1 2 Interpretation der schriftlichen Uberlieferung 2 Archaologischer Befund 2 1 Methodische Problemstellung 2 2 Messergebnisse 3 Anmerkungen 4 LiteraturSchriftliche Uberlieferung BearbeitenQuellenlage Bearbeiten Chrysippos glaubt aber dass die Schonheit nicht in der Symmetria der Elemente sondern in der der Teile liege in der Symmetria eines Fingers zum anderen und aller Finger zur Handflache und zum Handgelenk und dieser zur Elle und der Elle zum Oberarm und aller zu allem wie im Kanon Polyklets geschrieben steht Denn alle Symmetrien des Korpers hat uns Polyklet in seiner Schrift gelehrt in seinem Werk hat er diese Lehre bekraftigt indem er ein Standbild schuf gemass den Vorschriften in seiner Abhandlung und das Standbild selbst dann Kanon nannte wie auch seine Schrift Galen De Placitis Hippocratis et Platonis 5 449 1 Galens Ausserung aus dem 2 Jahrhundert n Chr ist die einzige antike Uberlieferung die eine schriftliche Abhandlung Polyklets erwahnt und als solche auch benennt Altere Hinweise finden sich allerdings bereits im 3 Jahrhundert v Chr bei Philon von Byzanz der in seiner Mechanike syntaxis Polyklet mit den Worten zitiert dass das Schone Gute Richtige mittels vieler Zahlenverhaltnisse zustandekommt Und Kleines gibt dabei den Ausschlag 2 Daruber hinaus uberliefert Plutarch um 100 n Chr zwei schwer verstandliche Zitate gleichen Inhalts von Polyklet die allgemein als dem Werk Polyklets entnommen interpretiert werden und besagen dass das Werk am schwersten sei wenn der Ton fingernageldick wurde 3 Dem Werk Polyklets folgt wohl auch die Aussage Plutarchs bei jedem Werk vollende sich das Schone dadurch dass viele Masse in das richtige Verhaltnis kommen durch eine gewisse Symmetria und Harmonie 4 Ausser der bei Galen uberlieferten Abhandlung namens Kanon wird der Begriff auch auf eine Statue Polyklets bezogen und dies nicht nur von Galen der an zwei weiteren Stellen die Kanon genannte Statue Polyklets erwahnt 5 Laut Plinius hat Polyklet neben dem Doryphoros auch eine Statue geschaffen welche die Kunstler Kanon nennen Von daher leiten sie die Richtlinien ihrer Kunst gewissermassen wie von einem bestimmten Gesetz ab und er gilt als der einzige der die Kunst selbst durch ein Werk der Kunst geschaffen hat 6 In ironischer Weise wird eine polykletische Statue namens Kanon von Lukian dem Kyniker Proteus als Vergleichsobjekt gegenubergestellt 7 Es ist folglich durchaus moglich dass Polyklet eine Statue des Namens geschaffen hat die nicht mit dem Doryphoros zu identifizieren und uns im nachgelassenen Werk des Meisters nicht erhalten ist Weitere Zeugnisse zum Kanon des Polyklet sind nicht uberliefert Dass Polyklet sein Werk Kanon was eigentlich Schilfrohr und davon abgeleitet Richtscheit oder Massstab heisst im moralischen Sinne aber auch die Richtschnur fur richtiges Verhalten umfasst benannte ist durchaus moglich kann aber auch erst spater dem Werk beigegeben worden sein Die Tatsache dass das Werk nur einmal konkret genannt die Zitate nur kurz und unprazise sind dass das Werk keine Berucksichtigung in Vitruvs De architectura fand und auch Plinius unbekannt war konnen als Hinweis auf eine nicht allzu lange Umlaufzeit der Schrift gedeutet werden Da Galen Chrysipp der im 3 Jahrhundert v Chr wirkte als Quelle fur den von ihm erorterten Kontext nennt und sich moglicherweise dieses Testat ebenfalls auf die Ausfuhrungen zum Kanon bezieht sich des Weiteren mit Philon ebenfalls ein Autor des 3 Jahrhunderts v Chr auf Polyklets Werk bezieht ist zu vermuten dass beide den Text noch selbst studiert hatten dass er aber im weiteren Verlauf und vor Vitruv verloren ging 8 Interpretation der schriftlichen Uberlieferung Bearbeiten Polyklets Kanon behandelte die Symmetria menschlicher Statuen und die Zahlenverhaltnisse die zum Gelingen einer Statue berucksichtigt werden mussen wobei laut dem Zitat bei Philon insbesondere die Verhaltnisse im Kleinen ausschlaggebend sind Die Interpretation des parὰ mikron des vom Kleinen her oder neben dem Kleinen bereitet einige Schwierigkeiten da Polyklet entweder kleinste Einheiten bei seiner Berechnung der Proportionen einbezog und Abweichungen ausschloss 9 oder zuliess 10 Der Zusammenhang des Zitats bei Philon der Probleme des Katapultbaus erortert und Polyklets Werk als Zeugen fur die Notwendigkeit exakten Arbeitens heranzieht legt die Vermutung nahe dass Polyklet durchaus darlegte man musse bei den Symmetrien auch die kleinsten Verhaltnisse berucksichtigen 11 Das von Galen fur Polyklet uberlieferte Wort Symmetria das vor dem 5 Jahrhundert v Chr nicht belegt ist meint das Massverhaltnis in dem verschiedene Aspekte ein und derselben Sache zueinander stehen und kann auf feucht trocken warm kalt auf Gebaudeteile und Bauglieder aber auch auf die Gliedmassen eines Korpers bezogen werden Symmetria ist im Gegensatz zu Asymmetria immer das gute und richtige Massverhaltnis und fuhrt beim menschlichen Korper z B zu Schonheit aber auch zu Gesundheit 12 Bei Polyklet ist diese Symmetria laut Galen ausgedruckt in den Verhaltnissen Finger zu Finger aller Finger zu Handflache und Handgelenk Handgelenk zu Elle Elle zu Oberarm und jedes Teiles zum Ganzen Unter den benutzten Begriffen sind nur daktylos Finger und pῆxys Elle mit gangigen antiken Entwurfsmassen und deren Einheiten in Verbindung zu bringen Insbesondere stammen karpos metakarpion und braxion also Hand Hand bis zu den Knochen der Handflache und Oberarm nicht aus diesen Standardeinheiten wahrend gangige Einheiten wie der Fuss oder die Handbreit fehlen Daruber hinaus scheint Polyklet Strecken aufeinander bezogen zu haben so dass die Angaben im Originalwerk eher Proportionsregeln entnommen sind statt Masseinheiten darzustellen Welche Massverhaltnisse sich dahinter prazise verbergen ist anhand der literarischen Uberlieferung nicht zu entschlusseln 13 Der Entwurfsvorgang nach Polyklet war jedoch von grossem Aufwand gepragt denn es mussten nach Philon viele Masse in das richtige Verhaltnis kommen Dies setzte einerseits eine umfassende praktische Erfahrung in der Bildhauerei vor allem unter den erschwerten Bedingungen des Bronzegusses voraus Anderseits brachte es aber auch eine Vielzahl an Rechenoperationen mit sich um fur jedes Glied das rechte Mass zu ermitteln Und kleinste Abweichungen konnten wie Plutarch und Philon ubereinstimmend berichten zu grossten Fehlern fuhren 14 Da Philon das Wort tὸ eὖ benutzt was nicht nur das Gute bedeutet sondern eine auch moralische Wertung des Schonen Guten und Richtigen mitschwingen lasst so ist zu vermuten dass das Fehlerbehaftete in der Kunst fur Polyklet auch etwas moralisch Fehlerhaftes war 15 Dass dem Regelwerk kein starr anzuwendendes Zahlenkonstrukt zugrunde lag wird auch aus der Wortwahl Plutarchs deutlich der unbestimmt von gewissen Symmetrien spricht die erreichbar sind dafur aber folglich auch jedes Mal aufs Neue zu finden waren 16 Nimmt man die Ausserungen Polyklets zu den praktischen Schwierigkeiten bezuglich der Tondicke bei der Herstellung einer Bronzestatue hinzu so lasst sich festhalten dass der Kanon des Polyklet allgemeine Aussagen zum Produktionsprozess zu seiner Praxis und den theoretischen Grundlagen enthielt in seinen speziell den kunstlerischen Problemen gewidmeten Partien sich aber zu Fragen der Symmetria und ihren Berechnungsgrundlagen ausserte Als Handbuch des Bildhauers stand es durchaus in der Tradition archaischer Werkstattbucher die immer schon von metrologischen Problemen und dem Weitergeben werkstattspezifischer Losungen und Regeln gepragt waren 17 Als Werk eines Kunstlerindividuums war der Kanon aber etwas Neues und fuhrte mit Polyklet erstmals einen Kunsttheoretiker in den Kreis der Prosa schreibenden intellektuellen Philosophen Sophisten und Arzte die wie er im 5 Jahrhundert v Chr als Technitai angesehen wurden 18 Mit seinem Kanon aber schrieb Polyklet ein Werk das noch Jahrhunderte spater von Philosophen und Arzten zitiert wurde wollten sie die Allgemeingultigkeit ihrer eigenen Aussagen untermauern Archaologischer Befund BearbeitenMethodische Problemstellung Bearbeiten Ausgehend von der literarischen Uberlieferung versuchen Klassische Archaologen seit mehr als 100 Jahren die wenigen bekannten Fakten in der statuarischen Hinterlassenschaft Polyklets wiederzuentdecken und Polyklets Entwurfsgrundlagen zu ermitteln Basis hierfur bilden sechs Statuentypen die in teils zahlreichen romischen Marmorkopien auf Bronzestatuen Polyklets zuruckgefuhrt werden konnen Die Untersuchungen stutzen sich zu einem ganz uberwiegenden Teil auf den Statuentyp des Doryphoros der bereits in der Antike die grosste Bewunderung unter den Statuen Polyklets hervorgerufen hatte und die grosste Anzahl einzelner Nennungen in der antiken Kunstgelehrsamkeit auf sich vereinigen kann Zudem gab die Tatsache dass ein eigener dem Kanon Polyklets zuzuweisender Statuentyp im Denkmalerbestand nicht zu identifizieren ist und die Uberlieferung bei Plinius der zwischen beiden Statuen zu unterscheiden scheint ungenau und zu korrigieren sei Anlass den Doryphoros mit dem Kanon gleichzusetzen Man strich daher in Plinius Satz fecit et quem canona artificies vocant und er machte eine welche die Kunstler Kanon nennen 19 das et mit dem Ergebnis dass Kanon und Doryphoros dieselbe Statue meinten er machte einen Doryphoros welchen die Kunstler Kanon nennen 20 Durch Vermessung und Analyse des Doryphoros seltener anhand anderer polykletischer Statuentypen versucht man den Entwurfsvorgang Polyklets nachzuvollziehen um Anhaltspunkte fur dessen Proportionierungssystem als Grundlage seiner Symmetria zu finden 21 Bekannte methodische Probleme ergeben sich aus den Angaben bei Galen aus der materiellen Uberlieferungslage die nur romische und untereinander immer leicht abweichende Kopien kennt und aus der Festlegung der Mess und Bezugspunkte Schliesslich ist auch das von Polyklet verwandte Masssystem zunachst einmal unbekannt Da jedes Glied in Relation zu ubergeordneten Gliedern und zum Ganzen steht ergibt sich theoretisch eine fast unermessliche Anzahl zu berucksichtigender Beziehungen und Proportionen Denn darin unterscheidet sich die Plastik klassischer von jener archaischer Zeit Sie folgte keinem Raster mehr sondern nutzte die Moglichkeiten freier Entfaltung in einem neuen am naturlichen Vorbild orientierten Bezugssystem das Spannungsfelder erschliesst und integriert Da man unterstellen kann dass das schriftliche Werk Polyklets zumindest fur nachfolgende Bildhauer verstandlich und nachvollziehbar war mussen die in ihm festgelegten Regeln flexibel und einfach zumindest nicht zu kompliziert gewesen sein mussten vor allem auf beiderlei Geschlecht und verschiedene Altersstufen anwendbar gewesen sein Schwieriger gestaltet sich das Vermessen anhand der Kopien Nicht nur dass man fur die Vermessung zumeist auf Abgusse also auf Kopien der Kopien zuruckgreifen muss die je nach Material mal vergrossernd mal verkleinernd ausfallen auch weisen die romischen Kopien bisweilen nicht unerhebliche Abweichungen in ihren Dimensionen auf So ist beispielsweise die Replik des Doryphoros in Neapel 2 Zentimeter grosser als die Replik in Minneapolis Schliesslich muss aus den Kopien glaubhaft eine antike Masseinheit ermittelt werden die sich in den gangigen antiken Relationen also etwa 4 Finger 1 Hand 16 Finger 1 Fuss 24 Finger 1 Elle in der Statue oder dem zu rekonstruierenden Original wiederfinden lasst Grundlage hierfur ware eine objektive die Kenntnis des Entwurfsprozesses voraussetzende Vermessung um bei der Wahl der Messpunkte keine Beliebigkeit einziehen zu lassen Des Weiteren mussen die genommenen Masse auf einen unponderierten anthropometrischen Zustand der Statue der im Fall des Doryphoros die Korpergrosse um 2 oder ca 4 Zentimeter streckt ubertragbar sein 22 Messergebnisse Bearbeiten Als Masseinheit wird fur das Werk Polyklets aufgrund seiner Herkunft und seiner Zeitstellung das pheidonische Masssystem mit einer Fusslange von 32 2 3 Zentimeter angenommen 23 Demnach hatte die Statue des Doryphoros in Neapel eine ponderierte Hohe von 98 Fingern eine unponderierte Hohe von 100 Fingern und im Bereich des maximalen Ponderationsgefalles eine Hohe von 96 Fingern Auf der Spielbeinseite betragt der Abstand zwischen Basis und Wulst des Oberschenkelhalses demnach 48 Finger 2 Ellen 3 Fuss auf der Standbeinseite der Abstand zwischen den entsprechenden Messpunkten 50 Finger oder die halbe Statuenhohe Korpermittig teilt der Gliedansatz die Statuen in zwei je 49 Finger hohe Partien Weitere Abstande zu 48 49 und 50 pheidonischen Fingern lassen sich nachweisen wobei ein Wert von 48 Fingern immer um einen Wert von 50 Fingern erganzt wird im Fall der Spielbeinseite also dem Abstand Basis Oberschenkelwulst von 48 Fingern ein Abstand Oberschenkelwulst Scheitel von 50 Fingern folgt In Zahlen greifbar wird hiermit der bereits ohne Vermessung erkannte chiastische Aufbau des Doryphoros Erste Ansatze wie Polyklet am Entwurf arbeitete zeichnen sich ab Detailliertere Kenntnisse fur das schriftliche und statuarische Werk namens Kanon konnten bislang jedoch nicht erschlossen werden Anmerkungen Bearbeiten Ubersetzung von Norbert Kaiser Schriftquellen zu Polyklet In Beck Bol Buckling Hrsg Polyklet Der Bildhauer der griechischen Klassik S 74 f Philon von Byzanz Mechanike syntaxis 4 1 49 Ubersetzung nach Norbert Kaiser Schriftquellen zu Polyklet In Beck Bol Buckling Hrsg Polyklet Der Bildhauer der griechischen Klassik S 50 f Plutarch Moralia 86 a und 636 c zur Diskussion siehe Hanna Philipp Zu Polyklets Schrift Kanon In Beck Bol Buckling Hrsg Polyklet Der Bildhauer der griechischen Klassik S 143 f Plutarch Moralia 45 c d Galen de temperamentis 1 9 und de usu partium 1 352 Kuhn Plinius Naturalis historia 34 55 Ubersetzung von Norbert Kaiser Schriftquellen zu Polyklet In Beck Bol Buckling Hrsg Polyklet Der Bildhauer der griechischen Klassik S 59 Lukian De morte Peregrinus 9 Hanna Philipp Zu Polyklets Schrift Kanon In Beck Bol Buckling Hrsg Polyklet Der Bildhauer der griechischen Klassik S 136 Felix Heinimann Mass Gewicht Zahl In Museum Helveticum Band 32 1975 S 183 196 Anm 9 Adolf Borbein Polykleitos In Olga Palagia Jerome Jordan Pollitt Hrsg Personal Styles in Greek Sculpture Cambridge 1996 S 85 f Andrew F Stewart The Canon of Polykleitos A Question of Evidence In The Journal of Hellenic Studies Band 98 1978 S 126 Hanna Philipp Zu Polyklets Schrift Kanon In Beck Bol Buckling Hrsg Polyklet Der Bildhauer der griechischen Klassik S 137 f Hildebrecht Hommel Symmetrie im Spiegelbild der Antike Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse 1986 5 Bericht Winter Berlin 1987 S 21 f Anmerkung 32 Hanna Philipp Zu Polyklets Schrift Kanon In Beck Bol Buckling Hrsg Polyklet Der Bildhauer der griechischen Klassik S 139 Philon von Byzanz Mechanike syntaxis 4 1 49 Plutarch Moralia 45 c d Adolf Borbei Kanon und Ideal Kritische Aspekte der Hochklassik In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Athenische Abteilung Band 100 1985 S 257 Hanna Philipp Zu Polyklets Schrift Kanon In Beck Bol Buckling Hrsg Polyklet Der Bildhauer der griechischen Klassik S 141 Ernst Berger Brigitte Muller Huber Lukas Thommen Der Entwurf des Kunstlers Bildhauerkanon in der Antike und Neuzeit Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Basel 1992 S 14 24 Werner Fuchs Josef Floren Die griechische Plastik I Die geometrische und archaische Plastik Handbuch der Archaologie 9 6 Gabriel Munchen 1987 S 87 91 Eleanor Guralnik The Proportions of Kouroi In American Journal of Archaeology Band 82 1978 S 173 182 Eleanor Guralnik The Proportions of Korai In American Journal of Archaeology Band 85 1982 S 269 280 Adolf Borbein Polykleitos In Olga Palagia Jerome Jordan Pollitt Hrsg Personal Styles in Greek Sculpture Cambridge 1996 S 85 Felix Preisshofen Zur Theoriebildung in Bauplanung und Bautheorie In Bauplanung und Bautheorie der Antike Bericht uber ein Kolloquium in Berlin vom 16 18 November 1983 Wasmuth Berlin 1984 Diskussionen zur antiken Bauforschung Band 4 S 26 30 Plinius Naturalis historia 34 55 Herbert Oppel KANWN Zur Bedeutungsgeschichte des Wortes und seiner lateinischen Entsprechungen regula norma Leipzig 1937 S 48 50 Christoff Neumeister Polyklet in der romischen Literatur In Beck Bol Buckling Hrsg Polyklet Der Bildhauer der griechischen Klassik S 436 Hans von Steuben Der Kanon des Polyklet Doryphoros und Amazone Wasmuth Tubingen 1973 Richard Tobin The Canon of Polykleitos In American Journal of Archaeology Band 79 1975 S 307 321 Andrew F Stewart The Canon of Polykleitos A Question of Evidence In The Journal of Hellenic Studies Band 98 1978 S 122 131 Ernst Berger Zum Kanon des Polyklet In Beck Bol Buckling Hrsg Polyklet Der Bildhauer der griechischen Klassik S 156 184 Ernst Berger Zum Kanon des Polyklet In Beck Bol Buckling Hrsg Polyklet Der Bildhauer der griechischen Klassik S 160 Ernst Berger Zum Kanon des Polyklet In Beck Bol Buckling Hrsg Polyklet Der Bildhauer der griechischen Klassik S 157 und 160 f Literatur BearbeitenErnst Berger Zum Kanon des Polyklet In Herbert Beck Peter C Bol Maraike Buckling Hrsg Polyklet Der Bildhauer der griechischen Klassik Ausstellung im Liebieghaus Museum Alter Plastik Frankfurt am Main Zabern Mainz 1990 ISBN 3 8053 1175 3 S 156 184 Adolf Borbein Polykleitos In Olga Palagia Jerome Jordan Pollitt Hrsg Personal Styles in Greek Sculpture Cambridge 1996 S 66 90 Norbert Kaiser Schriftquellen zu Polyklet In Herbert Beck Peter C Bol Maraike Buckling Hrsg Polyklet Der Bildhauer der griechischen Klassik Ausstellung im Liebieghaus Museum Alter Plastik Frankfurt am Main Zabern Mainz 1990 ISBN 3 8053 1175 3 S 48 78 Hanna Philipp Zu Polyklets Schrift Kanon In Herbert Beck Peter C Bol Maraike Buckling Hrsg Polyklet Der Bildhauer der griechischen Klassik Ausstellung im Liebieghaus Museum Alter Plastik Frankfurt am Main Zabern Mainz 1990 ISBN 3 8053 1175 3 S 135 155 Hans von Steuben Der Kanon des Polyklet Doryphoros und Amazone Wasmuth Tubingen 1973 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kanon des Polyklet amp oldid 203366657