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Der Kachowkaer Stausee ukrainisch Kahovske vodoshovishe Kachowske wodoschowyschtsche russisch Kahovskoe vodohranilishe Kachowskoje wodochranilischtsche liegt im Suden der Ukraine am Unterlauf des Dnepr in der Schwarzmeerniederung und stellt die letzte untere Stufe einer Serie von sechs Stauseen entlang des Dnepr dar Der Stausee ist nach der am Ufer gelegenen Stadt Kachowka benannt und liegt in den drei ukrainischen Verwaltungsbezirken Dnipropetrowsk Saporischschja und Cherson Er hatte vor der Zerstorung der Staumauer eine Grosse von 2155 km fasste regular 18 2 Mrd m Wasser und wies eine maximale Wassertiefe von 32 Metern auf 1 2 Wegen seiner gewaltigen Abmessungen wird er auch als Meer bezeichnet Kachowkaer Stausee und Staustufe WKW KachowkaLageplan des Kachowkaer Stausees Lageplan des Kachowkaer StauseesLage UkraineZuflusse Dnepr Kinska BasawlukAbfluss Dnepr Dnepr Krywyj Rih Kanal Nord Krim KanalGrossere Stadte am Ufer NikopolGrossere Stadte in der Nahe SaporischschjaKachowkaer Stausee und Staustufe WKW Kachowka Ukraine UkraineKoordinaten 46 46 34 N 33 22 21 O 46 776 33 3725 Koordinaten 46 46 34 N 33 22 21 ODaten zum BauwerkBauzeit 1950 1955Hohe des Absperrbauwerks 37 m Mauer 22 m Damm Bauwerksvolumen 640 000 m Mauer 21 500 000 m Damm Kronenlange 3 629 mDaten zum StauseeHohenlage bei Stauziel 16 m Kronstadter Pegel Wasseroberflache 2155 km 1 dep1Stauseelange 230 km 1 dep1Stauseebreite 9 4 km max 24 km 1 dep1Speicherraum 18 2 Mrd m 1 Landsat Bild des StauseesSentinel 2 L2A Satellitenbild aufgenommen am 15 Juli 2023 und als True Colour Band 4 3 2 dargestellt In der Bildmitte oben erkennt man das gefullte 8 2 km grosse Kuhlwasserbecken des KKW Saporischschja Die Staumauer sowie das Wasserkraftwerk Kachowka wurden am 6 Juni 2023 wahrend des russisch ukrainischen Krieges zerstort 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bau 1 2 Russischer Uberfall auf die Ukraine 1 3 Zerstorung der Staumauer 2 Staustufe Kachowka mit Wasserkraftwerk 3 Geographie 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Blick auf den StauseeBau Bearbeiten Infolge des Baus der Staustufe fur das Wasserkraftwerk Kachowka von 1950 bis 1955 wurde der Dnepr von 1955 bis 1958 zwischen den Stadten Nowa Kachowka und Saporischschja eingestaut Mit dem Bau sollte die Bewasserung fur nachhaltige Ernteertrage im Suden der Ukraine einschliesslich der Krim gesichert die hochproduktive Viehzucht weiterentwickelt und die Erzeugung von elektrischer Energie aus Wasserkraft gesteigert werden Eine weitere wichtige Funktion war die Verbesserung der Schifffahrt auf dem Dnepr durch die Regulierung der Wasserstande oberhalb und unterhalb der Stauanlage Diese wurde durch eine Schleuse mit ca 15 16 m Hubhohe fur Schiffe passierbar gemacht 1 2 Russischer Uberfall auf die Ukraine Bearbeiten Wahrend der russischen Invasion der Ukraine geriet der Stausee ab Ende Februar 2022 unter russische Kontrolle 4 Als sich die ukrainischen Truppen im September 2022 zur Gegenoffensive in der Region Cherson formierten wurden von ukrainischer Seite Befurchtungen geaussert dass die russischen Besatzer den Staudamm sprengen konnten Dies wurde zu einer lokalen Uberschwemmungskatastrophe fuhren und die Wasserversorgung weiter Teile der sudlichen Ukraine beeintrachtigen 5 Die russische Seite behauptete ihrerseits die Ukraine plane eine Zerstorung der Staumauer Militaranalysten erklarten jedoch dass niemand ein Interesse daran haben konne die Staumauer zu zerstoren da dies negative Auswirkungen fur beide Seiten hatte Tatsachlich war die uber die Staumauer fuhrende Strasse bereits im Sommer 2022 durch ukrainische Angriffe fur Fahrzeuge unpassierbar gemacht worden Im Zuge des russischen Ruckzugs wurden am 10 11 November 2022 die drei nordwestlichsten der 28 Segmente der Strassen und der Eisenbahnbrucke zerstort Dabei wurden auch die darunter befindlichen Schutze Nr 26 bis 28 der drei betroffenen Uberlauf Segmentwehre beschadigt 6 Ein auf den 2 Januar 2023 datiertes Satellitenbild zeigt dass nur wenig Wasser uber diese drei beschadigten Schutze hinwegstromt Uber diesen fehlt auch die Kranbahn so dass diese drei Schutze nicht mehr manipuliert werden konnen Indes sollen die beiden auf der Mauerkrone laufenden Portalkrane mit denen die Schutze gesenkt und gehoben werden bei der Sprengung vom November 2022 unbeschadigt geblieben sein Die Krane sind auf dem Satellitenbild im sudostlichen Bereich der Staumauer uber den Schutzen 3 und 8 zu sehen die zwischen ihnen befindlichen Schutze 5 bis 7 sind maximal nach oben gezogen unter ihnen stromt in uppigem Masse Wasser aus dem Stausee Auch die Schutze 1 bis 4 lassen Wasser durch weiterhin ist auch aus den Turbinen ausstromendes Wasser zu sehen Die Strasse uber die Staumauer weist auf dem Satellitenbild im Bereich der Schutze 3 und 4 bereits Beschadigungen auf 7 Diese entstanden im August 2022 durch ukrainische Angriffe mit HIMARS Raketen 8 In den ersten beiden Monaten des Jahres 2023 wurde in ungewohnlichem Masse zwischen 600 und 1500 m s Wasser abgelassen der Seespiegel sank taglich um etwa 2 cm 4 Nach anderen Angaben erfolgte dieser Ablass schon im Dezember 2022 und Januar 2023 ab Mitte Februar von einem starken bis Mitte Mai andauernden Anstieg gefolgt 9 Dieser Ablass ergab einen historisch tiefen Wasserstand wie er zuletzt bei der Erstaufstauung des Sees in den 1960er Jahren vorlag Ende Marz 2023 lag der Pegel bei 13 8 14 m Ende April aufgrund der Schneeschmelze bei 14 4 m 4 Bis zum Juni erhohte sich der Spiegel schnell auf uber 17 m 10 bereits Ende Mai wurden die Schutze uberspult 11 Zerstorung der Staumauer Bearbeiten Hauptartikel Zerstorung des Kachowka Staudamms Am 6 Juni 2023 gegen 02 50 Uhr Ortszeit wurde die bis dahin von Russland kontrollierte Staumauer zerstort Die Ukraine beschuldigte Russland die Staumauer gesprengt zu haben und sprach von einem Terrorakt Russland dagegen machte ukrainischen Beschuss fur die Zerstorung verantwortlich Bis zu 80 Ortschaften flussabwarts sind von Uberschwemmungen bedroht und der Nord Krim Kanal ist weitgehend von seiner Wasserversorgung abgeschnitten Nach Angaben der ortlichen Behorden leben etwa 16 000 Menschen in der kritischen Zone 3 12 Das massive Wasserablassen zu Jahresanfang 2023 unter russischer Kontrolle des Damms auf einen Pegelstand wie zuletzt in den 1960er Jahren wurde als Vorbereitung fur eine angedachte Sprengung der Mauer interpretiert 4 Am 6 Juni zum Zeitpunkt der Zerstorung der Staumauer lag der Stauseespiegel am Pegel des KKW Saporischschja bei 16 8 m um 08 00 Uhr bei etwa 16 4 m Er sank dann tagsuber um etwa 5 cm je Stunde ab 13 Die Zeitschrift Osteuropa veroffentlichte in ihrer Ausgabe 1 2 2023 einen Artikel dessen Autoren zu folgendem Fazit kamen Leider besteht Grund zu der Annahme dass Russlands Besatzungstruppen den Wasserspiegel des Kachovka Stausees in den ersten Monaten des Jahres 2023 gezielt abgesenkt haben um bei bestimmten Entwicklungen des Kriegsgeschehens die Staumauer zu sprengen Es steht zu befurchten dass dieser Moment gekommen ware wenn Russland zu einem vollstandigen Ruckzug seiner Truppen aus den Gebieten Cherson und Zaporizzja gezwungen wird Ihor Pylypenko Daria Malchykova 4 Laut ukrainischem Rettungsstab sind bis zum 12 Juni 14 4 km also 72 des zum Zeitpunkt der Staumauerzerstorung gespeicherten Seeinhalts von 20 Mrd m ausgelaufen 14 nbsp Querschnitt eines Staumauersegments hervorgehoben ist der Wartungsstollen im Innern des Wehrkorpers In einem investigativen Beitrag vom 16 Juni 2023 rekonstruierte die New York Times die Geschehnisse in den fruhen Morgenstunden vom 6 Juni 2023 anhand von Video und Fotoaufnahmen Infrarot Satellitenbildern seismischen Messungen sowie Befragungen von technischen und militarischen Fachpersonen und Ohrenzeugen die beidseits des Flusses lebten Die Autoren belegten dass am 6 Juni 2023 im Gegensatz zu fruheren Schaden nicht nur Verkehrswege und Schutze sondern im Mittelteil der Staumauer auch die uberstrombare Wehrschwelle welche grosstenteils unterhalb des Wasserspiegels lag zerstort wurde Eine Zerstorung dieses ursprunglich rund 20 m hohen und in Fliessrichtung 40 m langen massiven Betonbauwerks sei nicht durch aussere Einwirkungen wie einen Luftangriff zu erklaren Auch ein schleichendes Voranschreiten von zuvor bestehenden Kriegs Schaden oder durch Unterstromung des Wehrkorpers konne ausgeschlossen werden Es gebe keinen Grund fur die Annahme dass dieser Teil des Wehrs einen entsprechenden Schaden erlitten haben oder unzureichend gewartet worden sein konne Auch Mangel bei Planung und Bau in den 1950er Jahren seien als Ursache unrealistisch Vielmehr sprachen die seismischen Messungen Satellitenaufnahmen wie auch Ohrenzeugenberichte eindeutig fur Explosionen Die Indizien wiesen darauf hin dass Sprengungen von einem Wartungsstollen aus stattgefunden haben mussten der tief innerhalb des Wehrkorpers zwischen den beiden Enden der Staumauer verlief Da ein unbemerkter Zugang und die Beladung dieses Stollens mit Sprengstoff nur von der russisch kontrollierten Seite aus moglich gewesen sei konne man die Verantwortung nur den Russen zuschreiben 8 Staustufe Kachowka mit Wasserkraftwerk Bearbeiten nbsp Wasserkraftwerk Kachowka rechts hinten und Staumauer des Stausees Blick von Westen auf die Luftseite Das Wasserkraftwerk Kachowka 46 46 38 N 33 22 14 6 O 46 7772283 33 3707142 ukrainisch Kahovska GidroElektroStanciya Kachowska HES HidroElektroStanzija lag bei Nowa Kachowka und hatte eine installierte Leistung von 334 8 MW 6 55 8 MW Das Kraftwerk gehorte dem ukrainischen Unternehmen Ukrhidroenerho Ukrgidroenergo Das zugehorige Absperrbauwerk des Stausees bestand aus einem Staudamm und einer uberstrombaren Gewichtsstaumauer aus Beton die mittels segmentweiser Anordnung von 28 Schutzen zur Regulierung des Wasserstands diente 2 Insgesamt war das Absperrbauwerk 3629 m lang davon soll der Damm einen Anteil von 2970 m und die Mauer von 437 m gehabt haben Das ergibt in Summe 3407 m das Kraftwerksgebaude deckt weitere ca 160 m ab somit differieren die Zahlen um ca 60 m die moglicherweise der Schleuse zuzurechnen sind Langs uber den Damm und die Staumauer fuhrten die Territorialstrasse T 47 sowie ein Bahngleis die beide Dneprufer miteinander verbanden Geographie BearbeitenDie Lange des Stausees betrug 230 km die durchschnittliche Breite 9 4 km maximal 24 km seine Oberflache 2155 km und er fasste ein Wasservolumen von 18 2 km bei einem Vollstauspiegel von 16 m Nominal Kronstadter Pegel 15 16 Nutzbar waren 6 8 km Wasservolumen was einer Absenkung auf die minimale Stauhohe von 12 7 m entspricht 13 4 Der durchschnittliche Wasserstand in den Jahren 1958 bis 1998 lag bei 15 6 m Der bisher vor der russischen Invasion erreichte Hochstand betrug 16 47 m und wurde 1969 gemessen Der tiefste Stand vor der Sprengung der Staumauer wurde 1960 mit 12 71 m erreicht 16 Unterhalb eines Pegels von 12 7 m ist die regulare Kuhlwasserzufuhr fur die am Sudufer gegenuber von Nikopol gelegenen KKW Saporischschja und Warmekraftwerk Saporischschja nicht mehr gewahrleistet 13 4 Die durchschnittliche Wassertiefe bei Normalwasserstand betrug 8 4 m max 32 m Die Uferlinie war 896 km lang 1 2 17 Der Dnepr durchfliesst den Kachowkaer Stausee Etwa 200 Kilometer oberhalb des Kachowkaer Stausees befindet sich bei Saporischja der Stausee Dneprostroi Dnepr Stausee mit dem Wasserkraftwerk DniproHES Unterhalb der Kachowkaer Talsperre verlauft der Dnepr in Richtung Westen passiert Cherson und mundet ins Schwarze Meer Neben der Energiegewinnung aus Wasserkraft wurde der Kachowkaer Stausee fur die Schifffahrt landwirtschaftliche Bewasserung sein Wasser ermoglicht u a den Anbau von Wein Obst und Reis Trinkwasserversorgung und Fischerei genutzt 2 17 Daruber hinaus diente er als Erholungsgebiet 1 Mit dem Nord Krim Kanal nimmt hier das ehemals grosste und komplexeste Bewasserungssystem Europas seinen Anfang das bis ins Jahr 2014 u a 85 der Trinkwasserversorgung der Halbinsel Krim sicherstellte 18 Russland machte im Februar 2022 den Kanal wieder fur Wasser zur Krim durchgangig 4 Auch der Kachowka Kanal und der Dnepr Krywyj Rih Kanal zweigen vom Kachowkaer Stausee ab Letzterer fuhrt Trinkwasser zur Stadt Krywyj Rih Am Stausee befinden sich die Stadt Nikopol mit einem Hafen die Stadte Tawrijsk Kachowka Kamjanka Dniprowska Enerhodar Dniprorudne und Marhanez sowie die Siedlungen stadtischen Typs Wessele Wassyliwka Nowoworonzowka Welyka Lepetycha und Hornostajiwka Siehe auch BearbeitenListe der grossten Stauseen der Erde Liste von Talsperren der WeltLiteratur BearbeitenIhor Pylypenko Daria Malchykova Der Kachovka Stausee Wirtschaftsmotor und Kriegsschauplatz In Osteuropa Nr 1 2 2023 S 53 60 PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kachowkaer Stausee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wasserstand des Kachowkaer Stausees seit 2016Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h A V Yacik V A Yacik Kahovske vodoshovishe Enciklopediya Suchasnoyi Ukrayini Enzyklopadie der modernen Ukraine 2012 abgerufen am 21 Oktober 2022 ukrainisch a b c d e Kahovska GES stijkij rozvitok ta pidtrimka regionu Ukrhidroenerho Betreiberfirma des WKW Kachowka 18 Dezember 2019 abgerufen am 27 Oktober 2022 ukrainisch a b Ukraine Russland soll Staudamm bei Cherson gesprengt haben In tagesschau de 6 Juni 2023 abgerufen am 6 Juni 2023 a b c d e f g h Ihor Pylypenko Daria Malchykova Anselm Buhling Der Kachovka Stausee Wirtschaftsmotor und Kriegsschauplatz In Osteuropa Zeitschrift Redaktion Osteuropa Berlin 2023 archiviert vom Original am 6 Juni 2023 abgerufen am 6 Juni 2023 Ukraine war Zelensky accuses Russia of plot to blow up dam In BBC News 21 Oktober 2022 abgerufen am 21 Oktober 2022 englisch Andrew E Kramer Marc Santora Russia Ukraine War Zelensky Hails Historic Day as Ukrainian Troops Enter Kherson In The New York Times 11 November 2022 ISSN 0362 4331 englisch nytimes com abgerufen am 14 November 2022 Geoff Brumfiel Connie Hanzhang Jin Jacob Fenton Meredith Rizzo Julian Hayda Russia is draining a massive Ukrainian reservoir endangering a nuclear plant In npr org 10 Februar 2023 abgerufen am 25 Juni 2023 englisch a b James Glanz Marc Santora Pablo Robles Haley Willis Lauren Leatherby Christoph Koettl Dmitriy Khavin Why the Evidence Suggests Russia Blew Up the Kakhovka Dam In New York Times The New York Times Company 16 Juni 2023 abgerufen am 19 Juni 2023 englisch Hydroweb Lake Kakhovka theia land fr abgerufen am 6 Juni 2023 Martin Morcinek Laura Stresing Satellitenbilder zeigen die Flutzone am Dnipro In n tv Nachrichten 6 Juni 2023 abgerufen am 6 Juni 2023 Damage to Russian occupied dam submerges Ukrainian reservoir island community 25 Mai 2023 abgerufen am 8 Juni 2023 englisch Kachowka Staudamm Wolodymyr Selenskyj beruft Krisensitzung ein Uberschwemmungen drohen In Zeit online 6 Juni 2023 abgerufen am 6 Juni 2023 a b c IAEA Director General Statement to the IAEA Board of Governors Internationale Atomenergie Organisation 6 Juni 2023 abgerufen am 6 Juni 2023 englisch 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