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Jutta Kirst geb Krautwurst 10 November 1954 in Dresden ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin und Olympiamedaillengewinnerin die fur die DDR startend in den 1970er und 1980er Jahren zur Weltspitze im Hochsprung gehorte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenIhr grosster Erfolg ist der dritte Platz bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau 1 94 m Sie startete auch jedoch ohne Medaillenerfolg bei den Europameisterschaften 1978 Platz vier 1 93 m und den Europameisterschaften 1982 Platz funf 1 94 m 1975 und 1976 wurde sie unter ihrem Geburtsnamen Jutta Krautwurst Dritte bei den DDR Meisterschaften 1978 wurde sie DDR Meisterin und 1981 und 1982 sprang sie auf Platz zwei Als Bestleistung erreichte Jutta Kirst 1 97 m im Jahre 1982 Kirst startete fur den SC Dynamo Berlin und trainierte bei Klaus Beer olympischer Silbermedaillengewinner im Weitsprung 1968 In ihrer aktiven Zeit war sie 1 78 m gross und wog 59 kg In den nach der Wende offentlich gewordenen Unterlagen zum Staatsdoping in der DDR fand sich bei den gedopten Sportlerinnen auch der Name von Kirst 1 Da das Buch aber ausschliesslich Auskunft uber die Vergabe leistungssteigernder Medikamente gibt kann uber die tatsachliche Einnahme verbotener Substanzen keine fundierte und wahrheitsgemasse Aussage getroffen werden Sie heiratete Edgar Kirst den Bruder des Zehnkampfeuropameisters Joachim Kirst Ihre Tochter Kathleen Kirst mehrmalige Deutsche Jugendmeisterin und siebte bei den Jugendeuropameisterschaften im Hochsprung beendete aufgrund einer Verletzung fruhzeitig ihre Sportkarriere Jutta Kirst hat einen Abschluss als Diplomsportlehrerin und war nach ihrer Sportlerkarriere Angestellte beim SC Dynamo Berlin Nach dem Ende der DDR arbeitete sie in Dresden als Physiotherapeutin Literatur BearbeitenKlaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 publiziert uber Deutsche Leichtathletik Promotion und Projektgesellschaft Einzelnachweise Bearbeiten Brigitte Berendonk Doping Von der Forschung zum Betrug Reinbek 1992 ISBN 3 499 18677 2 S 182Weblinks BearbeitenAthletenportrat von Jutta Kirst Memento vom 15 April 2013 im Webarchiv archive today bei der IAAF englisch Jutta Kirst in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Kirst JuttaALTERNATIVNAMEN Krautwurst JuttaKURZBESCHREIBUNG deutsche Leichtathletin und OlympiamedaillengewinnerinGEBURTSDATUM 10 November 1954GEBURTSORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jutta Kirst amp oldid 239416026