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Jung Sun yong 11 Marz 1971 ist eine ehemalige sudkoreanische Judoka Sie gewann 1996 die olympische Silbermedaille im Leichtgewicht der Gewichtsklasse bis 56 Kilogramm Koreanische SchreibweiseHangeul 정선용Hanja 鄭善溶RevidierteRomanisierung Jeong Seon yonMcCune Reischauer Chŏng Sŏn yongSiehe auch Koreanischer NameKarriere BearbeitenJung Sun yong gewann 1988 eine Bronzemedaille bei den Asienmeisterschaften in Damaskus Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul wurde Frauenjudo als Demonstrationswettbewerb ausgetragen Jung verlor ihren Auftaktkampf gegen die Franzosin Catherine Arnaud 1 Bei den Weltmeisterschaften 1989 in Belgrad gewann sie eine Bronzemedaille 1990 siegte sie bei den Goodwill Games in Seattle und erkampfte eine Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften der Studierenden Anfang 1991 siegte sie beim Tournoi de Paris Bei den Weltmeisterschaften 1991 belegte sie den funften Platz nachdem sie im Halbfinale der Spanierin Miriam Blasco unterlegen war Im November des gleichen Jahres besiegte sie im Finale der Asienmeisterschaften in Osaka die Japanerin Chiyori Tateno 2 1992 bei der olympischen Premiere des Frauenjudo bezwang Jung in ihrem Auftaktkampf Altagracia Contreras aus der Dominikanischen Republik 3 Im Achtelfinale unterlag sie Miriam Blasco in der Hoffnungsrunde verlor sie gegen Chiyori Tateno 4 Anfang 1993 gewann Jung zum zweiten Mal das Tournoi de Paris Bei den Weltmeisterschaften 1993 unterlag sie im Viertelfinale der Britin Nicola Fairbrother nach zwei Siegen und einer Niederlage in der Hoffnungsrunde belegte sie den funften Platz Bei den Asienmeisterschaften 1993 in Macau bezwang Jung im Finale die Inderin Poonan Chopra 5 1994 gewann sie bei den Asienspielen 1994 in Hiroshima im Finale gegen die Japanerin Noriko Narazaki 6 1995 siegte sie zum dritten Mal beim Tournoi de Paris Bei der Universiade in Fukuoka erhielt sie eine Bronzemedaille Bei den Weltmeisterschaften in Chiba besiegte Jung im Viertelfinale Nicola Fairbrother und im Halbfinale die Brasilianerin Danielle Zangrando Im Finale unterlag Jung der Kubanerin Driulis Gonzalez Zwei Monate nach den Weltmeisterschaften gewann Jung im Finale der Asienmeisterschaften in Neu Delhi gegen Chiyori Tateno 7 Zum Abschluss ihrer Karriere bezwang Jung Sun yong bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta im Achtelfinale die Belgierin Marisabel Lomba im Viertelfinale die Japanerin Noriko Mizoguchi und im Halbfinale die Spanierin Isabel Fernandez Das Finale gewann Driulis Gonzalez durch eine Yuko Wertung 8 Weblinks BearbeitenJung Sun yong in der Datenbank von Olympedia org englisch Turnierergebnisse bei judoinside comFussnoten Bearbeiten Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 227 Asienmeisterschaften 1991 bei judoinside com Bei Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 426 ist Kuba als Land fur A Contreras Martinez angegeben Es handelt sich aber wohl um diese Altagracia Contreras denn es startete nur eine Judoka pro Land und die Kubanerin Driulis Gonzalez gewann eine Bronzemedaille Kampfbilanz bei judoinside com Asienmeisterschaften 1993 bei judoinside com Asienspiele 1994 bei judoinside com Asienmeisterschaften 1995 bei judoinside com Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 760Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Dies ist die ubliche Reihenfolge im Koreanischen Jung ist hier somit der Familienname Sun yong ist der Vorname PersonendatenNAME Jung Sun yongALTERNATIVNAMEN 정선용 Hangeul KURZBESCHREIBUNG sudkoreanische JudokaGEBURTSDATUM 11 Marz 1971 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jung Sun yong amp oldid 238925399