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Julius Grauenhorst 1 Oktober 1875 in Gottingen 12 Oktober 1966 in Fleckenberg Jagdhaus war ein deutscher Kaufmann und Manager in der Montanindustrie Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Quellen 4 WeblinksLeben Bearbeiten nbsp Dieser Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Julius Grauenhorst wurde als Sohn des koniglich preussischen Stationsvorstehers Friedrich Grauenhorst als sechstes von acht Kindern in Gottingen geboren Nach dem Schulbesuch in Gottingen und Hameln erlernte er ab 1889 in vier Jahren den Beruf des Industriekaufmanns in Hameln Nach der Jahrhundertwende war Grauenhorst als Buchhalter und Einkaufer fur das Stahlwerk Osnabruck die Georgsmarienhutte sowie die Zeche Piesberg und die Zeche Werne tatig Um rasch weitere Erfahrungen sammeln zu konnen wechselte er uber das Stahlhandels Unternehmen der Familie Ravene der sogenannten Eisenkonige von Berlin mit Filiale in Hannover zur Eisenwarenhandlung von Georg von Colln mit Sitz in Hannover als Filialleiter in Koln Ab dem 1 Oktober 1904 war er als Vorstand der Einkaufsleitung des Lothringer Huttenvereins Aumetz Friede im lothringischen Kneuttingen Knutange tatig ab 1910 hatte er Prokura In Kneuttingen hatte Grauenhorst seine erste Begegnung mit dem Montanunternehmer Peter Klockner dessen rechte Hand er spater wurde Klockner holte Grauenhorst der an der Vereinigung der Fentscher Hutte mit dem Lothringer Huttenverein Aumetz Friede zum Lothringer Hutten und Bergwerksverein und an der Sanierung dieses Konzerns mitgewirkt hatte zum 1 Januar 1914 nach Rauxel um die von Klockner erworbenen Steinkohlen Zechen Victor und Ickern zu leiten Spatestens seit dem Zeitpunkt an dem Grauenhorst in Rauxel sesshaft wurde traf Klockner keine grossen Entscheidungen ohne den Rat und die Mitwirkung seines Vertrauten Ohne rangmassige Hervorhebung war er nur Direktor der Rauxeler Zechen An der Seite Klockners trug Julius Grauenhorst dazu bei dessen Unternehmen im Jahr 1923 zur Klockner Werke AG zusammenzuschliessen Ohne formelle Ernennung war Julius Grauenhorst der erste Mann im Vorstand Einmal oder zweimal in der Woche erstattete Grauenhorst Klockner auf Haus Hartenfels Bericht bis der Sitz der Gesellschaft und damit auch Grauenhorsts Arbeitsplatz nach Duisburg verlegt wurde Der Tod Peter Klockners setzte der Zusammenarbeit ein Ende Sie hatte uber den Tag hinaus gedauert an dem Julius Grauenhorst Anfang 1940 nach Erreichen der Altersgrenze aus dem Vorstand ausgeschieden war Weiterhin im Aufsichtsrat tatig kehrte er nach dem Zweiten Weltkrieg noch einmal fur kurze Zeit in die verwaiste Fuhrung der Klockner Werke zuruck Dem Aufsichtsrat gehorte er bis 1958 an Grauenhorst starb am 12 Oktober 1966 in seiner Wahlheimat im Hochsauerland und fand seine letzte Ruhe in Fleckenberg Sein Sohn war der in Jagdhaus ansassige Kunstler Hinrich Grauenhorst Literatur BearbeitenJulius Grauenhorst Antje Kleffner Hrsg Kriegsbriefe an die Sohne 1940 1945 Frieling amp Huffmann GmbH Berlin 2008 ISBN 978 3 8280 2612 4 Quellen BearbeitenRheinisch Westfalische Zeitung vom 4 Oktober 1929 Tagebucher von Julius GrauenhorstWeblinks BearbeitenMine d Aumetz La Paix Friede France Normdaten Person GND 136381375 lobid OGND AKS LCCN no2009191773 VIAF 80735552 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Grauenhorst JuliusKURZBESCHREIBUNG deutscher Kaufmann und Manager in der MontanindustrieGEBURTSDATUM 1 Oktober 1875GEBURTSORT GottingenSTERBEDATUM 12 Oktober 1966STERBEORT Jagdhaus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julius Grauenhorst amp oldid 225053281