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Julius Gessinger 11 Juni 1899 in Kupferzell 15 Dezember 1986 in Schwabisch Hall war ein deutscher Komponist Julius Gessinger 1979 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenJulius Gessinger war der Sohn eines Malermeisters 1 Nach seiner Ausbildung am Lehrerseminar in Heilbronn studierte er an den Musikhochschulen Stuttgart und Leipzig bei Max von Pauer Klavier Max Hochkofler Dirigieren Sigfrid Karg Elert und Hermann Grabner Komposition 1925 bis 1930 wirkte er als Akademischer Musikdirektor und Chormeister in Elbing Ostpreussen 2 Danach war er in Stuttgart als Musikpadagoge und Dirigent seit 1938 in Hohenlohe an verschiedenen Schularten tatig wo er sich auch um das hohenlohisch frankische Liedgut verdient machte 3 Sein kompositorisches Schaffen umfasst eine lateinische Messe Kammermusik Klavier Chor und Orchestermusik wesentliche Bedeutung haben seine Kompositionen in den Bereichen Kunstlied sowie volkstumliches Lied Wie in den zahlreichen Liedern zeigt sich auch in seinen ubrigen Werken die in der kleinen Form gehalten sind seine Erfindungsgabe seine Vorliebe fur die Verwendung kontrapunktischer und imitatorischer Mittel vor allem aber auch fur das Gesangliche Polyphonie 4 aber mit dem Herzen gesungen war eine seiner Losungen Literatur BearbeitenElbinger Lehrergesangverein Nachrichtenblatt 4 3 S 8 Franz Schubert 1928 Frank Altmann Tonkunstler Lexikon Heinrichshofen Verlag Wilhelmshaven 1936 und 1974 Kurschners Deutscher Musiker Kalender Walter de Gruyter Verlag Berlin 1954 Julius Gessinger Hohenlohisch Frankisches Sing und Spielbuch J G Musikverlag Schwabisch Hall 1960 und 1984 Joachim Moser Musik Lexikon Sikorski Verlag Hamburg 1963 Index to Biographies of Contemporary Composers Storm Bull New York amp London 1964 Schwabischer Heimatkalender 1985 Bayerischer Musikrat Herausgeber Suddeutsche Komponisten im 20 Jahrhundert 1992 Helmut K H Lange So spiele und lehre ich Chopin S 58 ff Franz Steiner Verlag Stuttgart 1994 Weblinks Bearbeitenhttp www gessingermusik deEinzelnachweise Bearbeiten Julius Gessinger Gemeinde Kupferzell abgerufen am 13 Juli 2019 Elbinger Lehrergesangverein Nachrichtenblatt 4 3 S 8 Franz Schubert 1928 Julius Gessinger Hohenlohisch Frankisches Sing und Spielbuch J G Musikverlag Schwabisch Hall 1960 Helmut K H Lange So spiele und lehre ich Chopin Franz Steiner Verlag Stuttgart 1994 S 58 ff Normdaten Person GND 13438427X lobid OGND AKS LCCN n90708300 VIAF 16396096 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gessinger JuliusKURZBESCHREIBUNG deutscher KomponistGEBURTSDATUM 11 Juni 1899GEBURTSORT KupferzellSTERBEDATUM 15 Dezember 1986STERBEORT Schwabisch Hall Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julius Gessinger amp oldid 220794896