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Julia Lohmann 1951 in Dorsten ist eine deutsche Malerin und Bildhauerin Sie lebt in Dusseldorf und Berlin Der Schwerpunkt ihrer Arbeiten sind Malerei Objekte Installationen und Arbeiten auf Papier und Aluminium Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Stipendien und Preise 3 Einzelausstellungen Auswahl 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksLeben BearbeitenJulia Lohmann studierte von 1971 bis 1978 an der Kunstakademie Dusseldorf bei Joseph Beuys und Erwin Heerich 1982 hatte sie ihre erste Einzelausstellung in der Galerie Schmela 1984 eine Forderkoje auf der Art Cologne Ihre Bilder und Bildarchitekturen aus Stahl oder Aluminium Papier und Schleiernessel konstruierte sie als multiperspektivisch aufgefasste Prozesse die sie auf das stadtische Leben bezog 1984 grundete sie zusammen mit Hilmar Boehle Marcel Hardung und Robert Knuth das Paul Pozozza Museum dem 1995 bis 2000 der Pozzo Pozozza in Berlin Kreuzberg mit dem Ersten Kunstler Devotionalienshop von Lohmann Brunetti folgte 1987 bis 1989 hatte sie einen Lehrauftrag an der Staatlichen Kunstakademie Dusseldorf Von 1989 bis 1993 arbeitete sie in einem Atelier in Los Angeles mit Flugzeugschrott aus El Mirage Dort entstanden angeregt unter anderem durch die Lekture von Susan Buck Morss Walter Benjamin und Thomas Pynchon eine Reihe von Arbeiten zum Thema Ursprung Aluminium Krieg und Fliegen 1993 bis 1995 unternahm sie Reisen nach Neumexiko Brasilien Kuba Pakistan und Japan In diese Zeit fielen die intensive Beschaftigung zunachst mit der Farbe Gelb dann folgen interkulturelle Projekte in Zusammenarbeit mit Reinhard Dinkelmeyer Marcel Uecker Hardung und Beral Madra Abacus Waffen und Gebrauchsgegenstande aus nahen und fernen Landern Handelswege Papier und Porzellan Blau und Weiss 1995 lud die Academy of Fine Arts Tianjin sie zu einem Workshop ein seitdem reist sie regelmassig in China Seit 2002 ist sie Visiting Professor am TAFA College of Contemporary Arts Julia Lohmann ist Mitglied im Deutschen Kunstlerbund 1 Stipendien und Preise Bearbeiten1984 Forderpreise der Stadt Dusseldorf und Forderpreis des Landes Nordrhein Westfalen fur junge Kunstlerinnen und Kunstler fur Malerei 1987 Stipendium Skulpturenpark Seestern Dusseldorf 1989 2 Forderpreis zum Rubenspreis der Stadt Siegen fur Malerei 1989 Goethe Institut L A USA 1993 Goethe Institut Lahore Pakistan Kelia Celje Piran Slowenien 1994 95 Goethe Institut Kansai Fujimori Papierfabrik Awayamakawa mit Nobuko Sugai Japan 2002 Buchforderung der Stiftung Kunstfonds Bonn 2005 CAMAC Marnay s Seine Frankreich 2007 Cite Internationale des Arts ParisEinzelausstellungen Auswahl Bearbeiten1985 Villa Merkel Esslingen 1986 Kunstverein Dorsten Schloss Lembeck 1987 Neue Galerie Kassel 1993 1995 FlugelSchlag und FunkenFlug u a Heidelberger Kunstverein 2002 Museum Ostwall DortmundEinzelnachweise Bearbeiten kuenstlerbund de Mitglieder L Julia Lohmann abgerufen am 4 November 2015 Literatur BearbeitenKlaus Schrenk J L Forderpreis zum Rubenspreis Siegen Kat 1989 Heinz Norbert Jocks J L Kunstforum Bd 99 1989 und Bd 114 1991 J L Der chinesische Geist von Beuys Kunstforum Bd 194 2008 Kunstler in Peking J L Kat Gabriele Munter Preis 2010 Julia Lohmann amp Vincent Barre Kunstforum Bd 204 2010 Marie Luise Syring Skulpturale Ereignisse Kunsthalle Dusseldorf Kat 1991 J L Semaine 2005 Der grosse Pan ist tot Benrather Schriften Bd 4 2007 ISBN 978 3 88462 254 4 3 88462 254 4 Peter Frank Linda McAllister J L Mandeville Gallery Kat UC San Diego USA Hans Gercke Marlene Lauter Karin Stempel J L Flugelschlag und Funkenflug Hrsg Heidelberger Kunstverein Stadt Galerie Wurzburg Museum Mulheim Ruhr 1993 ISBN 3 926905 24 7 Hrsg Zhang Wen Xue David Galloway J L 1996 Tianjin ISBN 7 5310 0876 9 J 785 Hans Gercke J L Nordpol an Sudpol Hrsg Land NRW ISBN 3 00 004116 8 Das funfte Element Geld oder Kunst Ein fabelhaftes Lexikon zu einer verlorenen Enzyklopadie 2000 Kat Kunsthalle Dusseldorf ISBN 3 7701 5044 9 Anette Kruszynski u a J L Studio Museum am Ostwall Richter Verlag 2002 ISBN 3 933807 58 1 Shao Liang Reinhard Dinkelmeyer Kat Crossroads Hrsg TAFA 2006 Tianjin China Volkmar Essers Chinesische Spatzen Galerie Christine Holz Halle 6 2006 ISBN 978 3 00 020041 0Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Julia Lohmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Personliche Website Julia Lohmann auf kunstaspekte de Julia Lohmann Memento vom 16 Oktober 2013 im Internet Archive im Lexikon von Kunstforum de halle6 de Memento vom 22 Mai 2006 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt https www grashey eu de default html id 36Normdaten Person GND 119116219 lobid OGND AKS LCCN n85341568 VIAF 27874186 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lohmann JuliaKURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin und BildhauerinGEBURTSDATUM 1951GEBURTSORT Dorsten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julia Lohmann amp oldid 238598870