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Josef Sittard 4 Juni 1846 in Aachen 24 November 1903 in Hamburg war ein deutscher Musikpadagoge und Musikwissenschaftler Grabstatte Josef Sittard auf dem Friedhof Ohlsdorf Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJosef Sittard studierte in Heidelberg und Stuttgart und arbeitete nach dem Abschluss als Klavier und Gesangslehrer an der dortigen Musikhochschule 1885 kam er nach Hamburg und trat hier die Nachfolge von Ludwig Meinardus als Musikkritiker beim Hamburgischen Correspondenten an Seine vielschichtigen Rezensionen brachten ihm den Spitznamen Hanslick des Nordens ein Sittard war daneben Komponist einiger Chorwerke und Lieder und verfasste Schriften zur Musikgeschichte 1 2 Josef Sittard war der Vater des Organisten und Komponisten Alfred Sittard 1878 1942 und starb 57 jahrig in Hamburg Seine letzte Ruhestatte fand er auf dem dortigen Friedhof Ohlsdorf im Planquadrat O 15 Veroffentlichungen Auswahl Bearbeiten1885 Compendium der Geschichte der Kirchenmusik Stuttgart 1890 Geschichte des Musik und Concertwesens in Hamburg vom 14 Jh bis auf die Gegenwart Altona und Leipzig 1890 91 Zur Geschichte der Musik und des Theaters am Wurttembergischen Hofe StuttgartWeblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Josef Sittard Quellen und Volltexte Literatur von und uber Josef Sittard im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Henning Siedentopf Der Nachlass des Musikgelehrten Josef Sittard Anfang frei abrufbar abgerufen am 10 November 2020 Kurzbiografie Alfred Sittards auf der Website der Schwabischen Orgelromantik abgerufen am 10 November 2020Normdaten Person GND 118614819 lobid OGND AKS LCCN n82066780 VIAF 35249527 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sittard JosefKURZBESCHREIBUNG deutscher Musikpadagoge und MusikwissenschaftlerGEBURTSDATUM 4 Juni 1846GEBURTSORT AachenSTERBEDATUM 24 November 1903STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Sittard amp oldid 236299797