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Josef Schulz 27 November 1893 in Salzburg 13 August 1973 ebenda war ein osterreichischer Volksschullehrer und Maler Aufnahme um 1950Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Ausstellungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenNach dem Besuch der Lehrerbildungsanstalt Salzburg ubersiedelte er nach Wien und war Gasthorer in der Meisterklasse von Othmar Zeiler an der Akademie der bildenden Kunste Wien Wegen der Folgen einer Kriegsverletzung wurde er 1927 als Lehrer pensioniert 1 1928 wechselte er in die Meisterklasse von Alois Delug an der Wiener Kunstgewerbeschule und 1930 und 1931 unternahm er Studienreisen nach Paris und Berlin Ab 1933 gehorte er dem Sonderbund osterreichischer Kunstler mit Sitz in Salzburg an Nach der Beschaftigung mit Zeichnungen wandte er sich der Olmalerei zu wobei Anton Faistauer sein Vorbild war Unter dessen Anleitung arbeitete er an den Fresken im Foyer des Kleinen Festspielhauses in Salzburg mit Unter seiner Mitwirkung wurde nach dem Zweiten Weltkrieg der Salzburger Kunstverein wieder aufgebaut er war Grundungsmitglied der Berufsvereinigung Bildender Kunstler Sektion Salzburg und Mitglied der Innviertler Kunstlergilde 1946 wurde er in den Kunstbeirat der Salzburger Landesregierung berufen und 1948 erfolgte die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der Salzburger Kulturvereinigung Das Unterrichtsministerium ehrte ihn mit dem Kunstforderungspreis Ab 1950 gehorte er der Kommission zur Verleihung des Osterreichischen Staatspreises an Weitere Wurdigungen waren die Verleihung des Titels Professor h c und der Goldenen Medaille der Stadt Salzburg 1968 ehrte ihn das Land Salzburg mit dem Silbernen Verdienstzeichen 2 Sein Nachlass befindet sich im Salzburg Museum Ausstellungen BearbeitenGemeinsam mit Sergius Pauser stellte er in der Galerie Wurthle in Wien aus Weitere Ausstellungsmoglichkeiten eroffneten sich durch die Mitgliedschaft beim Kunstlerhaus Wien z B 1950 die Teilnahme an der Ausstellung Meisterwerke osterreichischer Maler des 20 Jahrhunderts Literatur BearbeitenAlbin Rohrmoser Der Maler Josef Schulz 1893 1973 Monographische Reihe zur Salzburger Kunst mit biographischer Einfuhrung von Karl Heinz Ritschel Salzburg 1986 144 Seiten Erich Rudolf Heller Josef Schulz Ein Salzburger Maler des Expressiven Realismus Dissertation Salzburg 1985Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Josef Schulz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Josef Schulz 1893 1973 in Webprasenz Museum der Moderne SalzburgEinzelnachweise Bearbeiten Josef Schulz in Nachlasse in Osterreich Personenlexikon auf der Webprasenz der Osterreichischen Nationalbibliothek Josef Schulz 1893 1973 in Webprasenz Museum der Moderne Salzburg Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot p125060 mittwaldserver infoNormdaten Person GND 118882651 lobid OGND AKS LCCN nr90013159 VIAF 15567691 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schulz JosefKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Volksschullehrer und MalerGEBURTSDATUM 27 November 1893GEBURTSORT SalzburgSTERBEDATUM 13 August 1973STERBEORT Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Schulz Maler amp oldid 212758586