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Dieser Artikel befasst sich mit dem Karikaturisten Josef Sauer Fur die Theologen siehe Joseph Sauer Josef Sauer 4 Mai 1893 in Bamberg 12 Marz 1967 in Munchen war ein deutscher Zeichner und Karikaturist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Studium an der Nurnberger Hochschule fur Angewandte Kunst als Meisterschuler bei Max Korner von 1923 bis 1927 zahlte Sauer ab 1928 zum Kreis um Olaf Gulbransson und Thomas Theodor Heine Es folgen Veroffentlichungen in Die Jugend Simplicissimus und Nebelspalter 1940 war Sauer mit einer Portratzeichnung auf der Grosse Deutsche Kunstausstellung in Munchen vertreten 1 Ab 1955 erhielt er Unterstutzung bei der Neuherausgabe des Simplicissimus und tatigte haufig Nachdrucke seiner Arbeiten im Spiegel 1952 bekam er den Albrecht Durer Preis der Stadt Nurnberg 1956 den Grossen Preis Gran Diploma d Onore in Bordighera beim Salone Internazionale dell Umorismo und 1964 den Joseph E Drexel Preis 1959 wurde er wegen Beleidigung des Staatsministers Hundhammer verurteilt Einer seiner Sohne ist der Regisseur Drehbuchautor und Filmproduzent Helmer von Lutzelburg Literatur BearbeitenSauer macht lustig Der Maler und Zeichner Josef Sauer im Simplicissimus Herausgegeben von Martin Levec und Helmer von Lutzelburg Munchen 2007 ISBN 978 3 8334 8553 4 Karl Georg Pfandtner Der Karikaturist Josef Sauer 1893 1967 Heimat Bamberger Land 2001 53 56 Weblinks BearbeitenValentin Karlstadt Musaum MunchenEinzelnachweise Bearbeiten Alte Frau Die Grossen Deutsche Kunstausstellungen 1937 1944 45 Abgerufen am 13 August 2021 Normdaten Person GND 123620511 lobid OGND AKS VIAF 55059795 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sauer JosefKURZBESCHREIBUNG deutscher Zeichner und KarikaturistGEBURTSDATUM 4 Mai 1893GEBURTSORT BambergSTERBEDATUM 12 Marz 1967STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Sauer amp oldid 238301671