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Josef Reithofer geburtig Josef Kiesslich 15 Oktober 1883 in Wien Osterreich Ungarn 11 November 1950 in West Berlin war ein osterreichisch deutscher Schauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr nahm Schauspielunterricht bei Willy Benthin und erhielt sein erstes Engagement im Sommer 1905 am Kolner Flora Theater Weitere Buhnenstationen waren Colmar Flensburg und Regensburg 1910 kam Kiesslich an das Munchner Volkstheater bald darauf trat er an Berliner Buhnen auf 1917 erhielt er seine erste Filmrolle in Wien und nannte sich seither Josef Reithofer Im osterreichischen und seit 1919 im deutschen Film verkorperte er jahrzehntelang eine Vielzahl von Nebenfiguren Reithofer stand 1944 in der Gottbegnadeten Liste des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda 1 Filmografie Bearbeiten1917 Im Banne der Pflicht 1918 Frauenehre 1920 Der Schadel der Pharaonentochter 1921 Aus dem Schwarzbuch eines Polizeikommissars 1 Teil 1921 Opfer der Liebe 1923 Das frankische Lied 1929 Ludwig der Zweite Konig von Bayern 1930 Dreyfus 1932 Das Abenteuer der Thea Roland 1932 Der Orlow 1932 Kaiserwalzer 1933 Schusse an der Grenze 1933 Des jungen Dessauers grosse Liebe 1934 Abschiedswalzer 1934 Die beiden Seehunde 1934 Herr Kobin geht auf Abenteuer 1934 Jungfrau gegen Monch 1934 Die Liebe siegt 1934 Pechmarie 1934 Spiel mit dem Feuer 1934 Warum so aufgeregt 1934 Wenn ich Konig war 1934 Der junge Baron Neuhaus 1935 Petersburger Nachte Walzer an der Newa 1935 Das Einmaleins der Liebe 1935 Ich war Jack Mortimer 1935 Leichte Kavallerie 1935 Liebeslied 1935 Larm um Weidemann 1935 Die selige Exzellenz 1935 Warum lugt Fraulein Kathe 1935 April April 1935 Blutsbruder 1935 Der junge Graf 1935 Winternachtstraum 1936 Der Kurier des Zaren 1936 Die lange Grete 1936 Die Leute mit dem Sonnenstich 1936 Waldwinter 1936 Geheimnis eines alten Hauses 1936 Der geheimnisvolle Mister X 1936 Der Kaiser von Kalifornien 1936 Manner vor der Ehe 1936 Schabernack 1937 Die Austernlilli 1937 Die Erbschleicher 1937 Gabriele eins zwei drei 1937 Karussell 1937 Ruhe ist die erste Burgerpflicht 1937 Sieben Ohrfeigen 1937 Der Berg ruft 1938 Eine Frau kommt in die Tropen 1938 Die Nacht der Entscheidung 1938 Der Edelweisskonig 1939 Sensationsprozess Casilla 1939 Robert Koch der Bekampfer des Todes 1939 Maria Ilona 1939 Parkstrasse 13 1940 Der dunkle Punkt 1940 Polterabend 1940 Der ungetreue Eckehart 1941 Ohm Kruger 1942 Die goldene Stadt 1944 Solistin Anna Alt 1944 Das fremde Leben UA 1951 1944 Das kleine Hofkonzert 1945 Der Mann im Sattel 1950 Eva im FrackLiteratur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Sechster Band N R Mary Nolan Meg Ryan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Verlag Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 470 Weblinks BearbeitenJosef Reithofer in der Internet Movie Database englisch Josef Reithofer bei filmportal de Josef Reithofer bei cyranos chEinzelnachweise Bearbeiten Reithofer Josef in Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Frankfurt am Main S Fischer 2007 ISBN 978 3 10 039326 5 S 480Normdaten Person GND 1061998118 lobid OGND AKS VIAF 311677098 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reithofer JosefALTERNATIVNAMEN Kiesslich Josef Geburtsname KURZBESCHREIBUNG osterreichisch deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 15 Oktober 1883GEBURTSORT Wien Osterreich UngarnSTERBEDATUM 11 November 1950STERBEORT West Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Reithofer amp oldid 238896261