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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Jonas Aistis als Jonas Aleksandravicius 7 November 1904 in Kampiskes heute Rajongemeinde Kaunas 13 Juni 1973 in Washington D C war ein litauischer Dichter und Essayist Jonas Aistis Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Dichtung 3 Werke 4 LiteraturLeben BearbeitenJonas Aleksandravicius wurde am 7 November in Kampiskes im Panemunes Distrikt Bezirk Kaunas geboren Seinen Geburtsnamen legte er 1952 ab und nannte sich offiziell Aistis Im Jahre 1927 machte er seinen Abschluss am Ausros Gymnasium Kaunas An der Vytautas Magnus Universitat in Kaunas studierte er Lituanistik 1936 setzte er sein Studium an der Universitat Grenoble fort 1944 promovierte Aistis in Grenoble mit einer Dissertation uber die Ubersetzung biblischer Texte Darauffolgend arbeitete er fur eine kurze Zeit als Archivar in Nizza und dann fur die Nationalbibliothek Frankreichs in Paris bis er 1946 in die USA auswanderte Dort unterrichtete er Litauisch und Franzosisch am Marianapolis College in Thompson Connecticut Von 1952 bis 1958 arbeitete er zudem fur Radio Free Europe 1958 schliesslich wechselte er zur Library of Congress wo er bis zu seinem Tode arbeitete Dichtung BearbeitenAistis beschaftigte sich mit Volksliedern und Marchen z B von Wilhelm Hauff des Weiteren mit den Dichtern Alexander Blok Sergei Jessenin und Rainer Maria Rilke Er orientierte sich auch an der Neuromantik und schuf melodische Gedichte Er vertrat die Idee der Katharsis als bleibendem Wert der Poesie Fur sein Werk Uzgese chimeros akys Erloschen sind der Chimare Augen 1937 erhielt Aistis von der Republik Litauen den Staatspreis Laut Alfonsas Nyka Niliunas hatte bis auf das Werk Fruhlingsstimmen von Maironis kein anderes Buch eines jungen Dichters mehr Einfluss auf die litauische Poesie Besonders beliebt waren Aistis Gedichte bei der Jugend Nach der Besetzung Litauens durch die Sowjetunion 1940 und wiederum nach 1944 waren die Gedichte von Aistis wegen der antisowjetischen Inhalte verboten und tabuisiert Werke BearbeitenEilerasciai 1932 Imago mortis 1934 Dievai ir smutkeliai 1935 Intymios giesmes 1935 Uzgese chimeros akys 1937 Be tevynes brangios 1942 Nemuno ilgesys 1947 Sesuo buitis 1951 Apie laika ir zmones 1954 Kristaliniam karste 1957 Laisves kovu dainos 1962 Milfordo gatves elegijos 1969 Literatur BearbeitenGuesdon Jolanta Akzent und Metrum am Beispiel der litauischen syllabotonischen Poesie des 20 Jahrhunderts Dissertation LMU Munchen 2004 S 110f edoc ub uni muenchen de PDF 2 0 MB nbsp Commons Jonas Aistis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 123159113 lobid OGND AKS LCCN n85322348 VIAF 27971837 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aistis JonasALTERNATIVNAMEN Aleksandravicius Jonas Geburtsname KURZBESCHREIBUNG litauischer Dichter und EssayistGEBURTSDATUM 7 November 1904GEBURTSORT Kampiskes heute Rajongemeinde KaunasSTERBEDATUM 13 Juni 1973STERBEORT Washington D C Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jonas Aistis amp oldid 229737947