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Jon Irabagon 1979 ist ein US amerikanischer Saxophonist Jon Irabagon moers festival 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenJon Irabagon lernte auf der Highschool Altsaxophon und Piano Erste professionelle Auftritte hatte er im Raum Chicago Er studierte an der DePaul University Musik und Journalistik daneben trat er u a mit John Abercrombie Tom Harrell und Dick Oatts sowie Richard Marx The Pointer Sisters und Michael Buble auf 2001 zog er nach New York City wo an der Manhattan School of Music bei Dick Oatts Dave Liebman Dave Binney Jason Moran und Billy Drewes studierte Nach Erwerb des Master Abschlusses 2003 setzte er sein Studium im Jazzprogramm der Juilliard School fort mit Victor Goines als Tutor Bekannt wurde er Mitte der 2000er Jahre nach Auszeichnungen wie dem Downbeat Magazine s Student Music Awards 2004 06 und Stipendien fur das Henry Mancini Institute das Betty Carter Jazz Ahead Program sowie das Steans Institute of Jazz wo er in Chicago mit David Baker arbeitete 1 Der Kontrabassist und Komponist Moppa Elliott holte ihn 2003 in sein Quartett Mostly Other People Do the Killing ebenso wie Peter Evans und Kevin Shea 2008 war er Gewinner beim Thelonious Monk International Saxophone Competition Gegenwartig arbeitet er mit seinem Quintett mit dem er sein Debutalbum Outright Innova vorlegte ausserdem im Duo mit dem Schlagzeuger Mike Pride I Don t Hear Nothin But the Blues sowie dem Sonny Rollins Tribute Trio Ferner ist er Co Leader der Band Confluence mit Graduierten der Manhattan School of Music und Mitglied der Improvisationsgruppe RIDD Quartet mit der er ein Album fur Clean Feed einspielte 1 Er wirkte auch bei Aufnahmen von Rudy Royston Rise of Orion 2016 Mary Halvorson Saturn Sings 2010 des Jostein Gulbrandsen Quartetts und bei Alban Darches Bigband Album Le Gros Cube 2 2021 Im selben Jahr legte er das Charlie Parker gewidmete Soloalbum Bird with Streams vor Diskographische Hinweise BearbeitenOutright 2008 mit Eivind Opsvik Russ Johnson Kris Davis Jeff Davis I Don t Hear Nothin But the Blues Irabbagast 2009 mit Mike Pride Mick Barr The Observer Concord 2009 mit Kenny Barron Rufus Reid Victor Lewis Foxy Hot Cup Records 2010 mit Barry Altschul Peter Brenier Jon Irabagon s Outright Unhinged Irabragast Records 2012 Jon Irabagon Mike Pride Mick Barr I Don t Hear Nothin But The Blues Volume 2 Appalachian Haze Irabbagast Records 2012 Mostly Other People Do the Killing Mauch Chunk 2015 Jon Irabagon Quartet with Tim Hagans Dr Quixotic s Traveling Exotics Irabbagast 2018 Andrew Barker amp Jon Irabagon Duo Anemone 2020 Sylvain Rifflet amp Jim Black amp Sebastien Boisseau amp Jon Irabagon Rebellion s BMC 2020 Rising Sun 2022 Weblinks BearbeitenWebprasenz Irabagons Portrat bei All About Jazz Jon Irabagon bei AllMusic englisch Jon Irabagon bei Discogs Saxofonist Irabagon Spielen was kommt Portrat Irabagons von Stefan Hentz in Die Zeit vom 7 Mai 2011 abgerufen 18 Oktober 2012Einzelnachweise Bearbeiten a b WebprasenzNormdaten Person GND 1037052994 lobid OGND AKS LCCN no2008119010 VIAF 306412428 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Irabagon JonKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer SaxophonistGEBURTSDATUM 1979 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jon Irabagon amp oldid 229613429