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John Kinley Tener 25 Juli 1863 im County Tyrone Irland 19 Mai 1946 in Pittsburgh Pennsylvania war ein professioneller Baseballspieler aus den USA und auch als Politiker fur die Republikanische Partei aktiv Er war der 26 Gouverneur von Pennsylvania John Tener Mitte mit dem New Yorker Gouverneur John Alden Dix links und dessen Nachfolger William Sulzer 1912 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politik 3 Nach der Politik 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenDer in Irland geborene Tener wanderte als Kind mit seinen Eltern in die USA aus wo sich die Familie 1872 in Pittsburgh niederliess Nach dem Schulbesuch arbeitete er fur mehrere Produktionsbetriebe im Raum Pittsburgh 1885 schloss er sich dem Baseball Team der Baltimore Orioles in der American Association an Spater spielte er noch fur die Chicago White Stockings in der National League und die Pittsburgh Burghers in der Players League als Pitcher und Outfielder 1890 beendete er seine sportliche Laufbahn In der Folge stieg Tener ins Bankgewerbe ein In Charleroi wurde er 1901 zunachst Kassierer bei der First National Bank spater dann deren Prasident Politik BearbeitenTeners politische Laufbahn begann 1909 als er fur die Republikaner ins US Reprasentantenhaus gewahlt wurde Er legte sein Mandat im Januar 1911 nieder nachdem er zum Gouverneur von Pennsylvania gewahlt worden war Tener trat sein neues Amt am 17 Januar 1911 an In seiner vierjahrigen Amtszeit wurde die Verwaltung in Pennsylvania reformiert Das Strassennetz wurde angesichts des aufkommenden Automobilverkehrs erweitert Eine Kommission die die offentlichen Versorgungsbetriebe kontrollierte wurde geschaffen Ausserdem wurde das Schulsystem weiter gefordert Damals entstand eine neue Regierungsabteilung die industrielle und arbeitsrechtliche Angelegenheiten uberwachte und die Einfuhrung eines Vorwahlsystems wurde vorbereitet Ausserdem entstanden neue Gesetze zum Verbraucherschutz besonders fur Lebensmittel und zur Gewahrung von Hilfen an Mutter Auch eine Gefangnisreform wurde in die Wege geleitet Damals wurde mit der Pennsylvania Historical Commission auch eine Organisation gegrundet die sich mit der Geschichte des Landes befasste Nach Ablauf seiner vierjahrigen Amtszeit durfte Tener aufgrund einer Verfassungsklausel nicht direkt fur eine Wiederwahl kandidieren Daher schied er am 19 Januar 1915 aus seinem Amt aus Nach der Politik Bearbeiten1914 noch wahrend seiner Zeit als Gouverneur wurde John Tener zum Prasidenten der National League im Baseball gewahlt was er bis 1918 blieb 1931 wurde er Direktor der Philadelphia Phillies Beruflich war er bis zu seinem Tod im Versicherungsgewerbe tatig Er wurde auf dem Homewood Friedhof in Pittsburgh beigesetzt Ein Studentenwohnheim auf dem Campus der Pennsylvania State University wurde nach John Tener benannt Literatur BearbeitenRobert Sobel und John Raimo Hrsg Biographical Directory of the Governors of the United States 1789 1978 Band 4 Meckler Books Westport 1978 4 Bande Weblinks BearbeitenJohn Tener im Biographical Directory of the United States Congress englisch John Tener in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Baseball Statistiken von John Tener englisch John Tener in der Datenbank der National Governors Association englisch Die Gouverneure von Pennsylvania englisch Prasidenten und Gouverneure von Pennsylvania Prasidenten von Pennsylvania 1777 1790 Wharton Bryan Reed Moore Dickinson Franklin MifflinGouverneure des Bundesstaates Pennsylvania seit 1790 Mifflin McKean Snyder Findlay Hiester Shulze G Wolf Ritner Porter Shunk Johnston Bigler Pollock Packer Curtin Geary Hartranft Hoyt Pattison Beaver Pattison Hastings Stone Pennypacker Stuart Tener Brumbaugh Sproul Pinchot Fisher Pinchot Earle James Martin Bell Duff Fine Leader Lawrence Scranton Shafer Shapp Thornburgh Casey Singel Ridge Schweiker Rendell Corbett T Wolf ShapiroMitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Pennsylvania22 bis 36 Distrikt 22 Distrikt Denny Biddle Brackenridge Irwin Hays Garvin Farrelly Howe Purviance McKnight Moorhead Negley Hopkins Errett Hopkins Negley Dalzell Huff Gregg Keister Robbins Wilson Wyant Glatfelter Menges Haines Gross Haines Gross Brumbaugh Van Zandt Saylor Morgan Murphy 23 Distrikt Harrison Beatty Jack Reed Ja Thompson Curtis Drum Covode Scofield Curtis Trout Allison W Stewart Wallace Williams Phelps McJunkin Jo Thompson A Cochran Bayne W Stone W Graham Cooper Crago Carr Hopwood Sterling Kendall Swoope Chase Kurtz Gingery Van Zandt Brumbaugh Snyder Hoffman Crow Cavalcante Sittler Gavin Johnson Ammerman Clinger 24 Distrikt Banks Pearson Henry Buffington Irvin Gilmore Curtis Barclay Gillis C Hall J Patton Lazear Lawrence Donley McClelland Moore Wallace Shallenberger Lawrence Jackson Ray A Stewart Craig Sipe Acheson Tener Matthews Temple Kendall Snyder Morgan Kearns Weaver Vigorito Marks 25 Distrikt Galbraith Plumer Galbraith Plumer J Dick Babbitt Albright Jenks H White Mosgrove J D 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