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John Quillin Tilson 5 April 1866 in Clearbranch Unicoi County Tennessee 14 August 1958 in New London New Hampshire war ein US amerikanischer Politiker Zwischen 1909 und 1913 sowie nochmals von 1915 bis 1932 vertrat er den Bundesstaat Connecticut im US Reprasentantenhaus John Q TilsonWerdegang BearbeitenJohn Tilson besuchte sowohl private als auch offentliche Schulen in Flag Pond Tennessee und im Madison County in North Carolina Danach studierte er bis 1888 am Carson Newman College in Jefferson City Tennessee sowie bis 1895 an der Yale University An dieser Universitat studierte er unter anderem das Fach Jura Nach seiner 1897 erfolgten Zulassung als Rechtsanwalt begann er in New Haven Connecticut in diesem Beruf zu arbeiten Wahrend des Spanisch Amerikanischen Krieges von 1898 war Tilson Leutnant in einem Infanterieregiment Politisch wurde er Mitglied der Republikanischen Partei Zwischen 1904 und 1908 war er Abgeordneter im Reprasentantenhaus von Connecticut ab 1906 war er dessen Prasident Bei den Kongresswahlen des Jahres 1908 wurde er fur den funften Abgeordnetensitz seines Staates der damals staatsweit zur Wahl stand in das US Reprasentantenhaus in Washington D C gewahlt Dort trat er am 4 Marz 1909 die Nachfolge von George L Lilley an Nach einer Wiederwahl im Jahr 1910 konnte er bis zum 3 Marz 1913 zwei Legislaturperioden im Kongress absolvieren Im Jahr 1912 wurde er nicht bestatigt Im Jahr 1914 kandidierte Tilson erfolgreich im dritten Kongresswahlbezirk Damit konnte er am 4 Marz 1915 den Demokraten Thomas L Reilly ablosen Nach acht Wiederwahlen konnte er bis zu seinem Rucktritt am 3 Dezember 1932 neun weitere zusammenhangende Legislaturperioden im Kongress verbringen In diese Zeit fielen der Erste Weltkrieg die bundesweite Einfuhrung des Frauenwahlrechts und das Prohibitionsgesetz das 1933 widerrufen wurde Im Jahr 1916 war er kurzfristig ungeachtet seiner Mitgliedschaft im Kongress als Oberstleutnant der Nationalgarde von Connecticut im mexikanischen Grenzgebiet eingesetzt Zwischen 1925 und 1931 war er Fraktionsleiter der republikanischen Fraktion und somit da sich die Republikaner in der Mehrheit befanden House Majority Leader Im Juni 1932 nahm er als Delegierter an der Republican National Convention in Chicago teil auf der Prasident Herbert Hoover fur eine zweite Amtszeit nominiert wurde Dieser unterlag allerdings bei den Wahlen dem Demokraten Franklin D Roosevelt Fur die Wahlen des Jahres 1932 verzichtete Tilson auf eine weitere Kandidatur Nach seiner Zeit im Kongress arbeitete Tilson als Anwalt in Washington und New Haven An der Yale University hielt er Vorlesungen uber das Verfassungsrecht John Tilson starb hochbetagt im Alter von 92 Jahren am 14 August 1958 in New Hampshire Er wurde auf dem Familienfriedhof in seinem Geburtsort Clearbranch beigesetzt Weblinks BearbeitenJohn Q Tilson im Biographical Directory of the United States Congress englisch John Q Tilson in der Datenbank Find a Grave englisch John Q Tilson bei The Political Graveyard englisch Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Connecticut 1 Distrikt B Huntington Hillhouse James Davenport Edmond Tallmadge E Huntington Tomlinson Plant Ellsworth Joseph Trumbull Toucey Joseph Trumbull T Seymour Dixon Waldo Chapman Pratt Clark Loomis Deming R Hubbard Strong Hawley Landers Hawley Buck Eaton Buck Vance Simonds L Sperry Henry Lonergan Oakey Lonergan Fenn Lonergan Kopplemann Miller Kopplemann Miller Kopplemann Miller Ribicoff T Dodd May Daddario Cotter Kennelly Larson 2 Distrikt Sherman Learned C Goodrich Perkins S Baldwin Moseley Barber Ingham Storrs Boardman Stewart S Hubbard Booth C Ingersoll J Woodruff Arnold J Woodruff English S Warner Hotchkiss Kellogg J Phelps Mitchell French Willcox Pigott N Sperry Reilly Mahan Freeman W Higgins Fitzgerald Ball Fitzgerald McWilliams Woodhouse Seely Brown Woodhouse Seely Brown Bowles Seely Brown St Onge Steele C Dodd Gejdenson Simmons Courtney 3 Distrikt J Sturges Coit Brace J C Smith Dwight Champion Holmes Gilbert Foot Burrows Whitman J Baldwin J Huntington Miner Wildman Whittlesey T W Williams Catlin Rockwell Cleveland Belcher Dean Burnham A Brandegee Starkweather Wait Russell F Brandegee E Higgins Reilly Tilson F Maloney Shanley Compton Geelan Foote McGuire Cretella Giaimo DeNardis Morrison DeLauro 4 Distrikt Jonathan Trumbull Griswold L Sturges Sherwood Russ Foot Merwin Young Haley Osborne Simons T Smith Butler O Seymour Welch Bishop Ferry G Woodruff J Hubbard Barnum L Warner Miles E Seymour Granger Miles De Forest Hill Donovan Hill Merritt Tierney Merritt Phillips Austin Downs Luce Lodge Morano Irwin Sibal Irwin Weicker McKinney Shays Himes 5 Distrikt Wadsworth N Smith E Goodrich Goddard Pitkin E Phelps Sterling R Ingersoll Foot Jackson L Phelps T Smith Lilley Tilson Kennedy Glynn O Sullivan Glynn Goss J J Smith Talbot Patterson Monagan Sarasin Ratchford Rowland Franks J Maloney Johnson Murphy Esty Hayes 6 Distrikt Swift Allen John Davenport Terry Stevens Stoddard E Phelps Storrs Tweedy Judson Holt Brockway Bakewell Citron Monkiewicz Maciora Monkiewicz Ryter Sadlak Kowalski Grabowski Meskill Grasso Moffett Johnson 7 Distrikt Tracy Dana E Huntington Law T S Williams Edwards Normdaten Person LCCN n81133866 VIAF 28404271 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 15 Marz 2020 PersonendatenNAME Tilson John Q ALTERNATIVNAMEN Tilson John Quillin vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer PolitikerGEBURTSDATUM 5 April 1866GEBURTSORT Clearbranch TennesseeSTERBEDATUM 14 August 1958STERBEORT New London New Hampshire Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Q Tilson amp oldid 226563492