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James Dixon 5 August 1814 in Enfield Hartford County Connecticut 27 Marz 1873 in Hartford Connecticut war ein US amerikanischer Politiker der den Bundesstaat Connecticut in beiden Kammern des Kongresses vertrat und allen drei grossen politischen Parteien seiner Zeit angehorte James DixonNach dem Besuch der weiterfuhrenden Schule nahm Dixon ein Jura Studium am Williams College in Williamstown Massachusetts auf wo er 1834 graduierte Wenig spater wurde er auch in die Anwaltskammer aufgenommen und arbeitete fortan als Jurist in seiner Heimatstadt Die politische Karriere von James Dixon begann mit der Mitgliedschaft im Reprasentantenhaus von Connecticut von 1837 bis 1838 1837 war er dort der Speaker 1844 wurde er erneut in die Kammer gewahlt Zwischenzeitlich zog er 1839 nach Hartford um Ursprunglich gehorte Dixon der Whig Party an fur die er 1845 ins Reprasentantenhaus der Vereinigten Staaten einzog Nach vier Jahren verliess er den Kongress erstmals 1849 1854 sass er fur eine weitere Amtsperiode im Parlament von Connecticut Im selben Jahr unterlag er beim Versuch in den US Senat gewahlt zu werden die ihm angetragene Kandidatur als Gouverneur von Connecticut lehnte er derweil ab Erst 1856 gelang es dem mittlerweile zu den Republikanern gewechselten Dixon einen Senatssitz zu erringen Diesen hatte er vom 4 Marz 1857 bis zum 3 Marz 1869 inne In dieser Zeit war er Vorsitzender des Ausschusses zur Uberwachung der Senatsausgaben ausserdem gehorte er den Ausschussen fur den District of Columbia sowie fur Postangelegenheiten an 1868 verpasste er die Wiederwahl im selben Jahr scheiterte auch seine erneute Kandidatur fur das US Reprasentantenhaus Diesmal war er als Demokrat angetreten 1869 sollte James Dixon zum US Botschafter in Russland berufen werden doch er lehnte ab Er zog es vor seinen literarischen Interessen nachzugehen und viel zu reisen Weblinks BearbeitenJames Dixon im Biographical Directory of the United States Congress englisch Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Connecticut 1 Distrikt B Huntington Hillhouse James Davenport Edmond Tallmadge E Huntington Tomlinson Plant Ellsworth Joseph Trumbull Toucey Joseph Trumbull T Seymour Dixon Waldo Chapman Pratt Clark Loomis Deming R Hubbard Strong Hawley Landers Hawley Buck Eaton Buck Vance Simonds L Sperry Henry Lonergan Oakey Lonergan Fenn Lonergan Kopplemann Miller Kopplemann Miller Kopplemann Miller Ribicoff T Dodd May Daddario Cotter Kennelly Larson 2 Distrikt Sherman Learned C Goodrich Perkins S Baldwin Moseley Barber Ingham Storrs Boardman Stewart S Hubbard Booth C Ingersoll J Woodruff Arnold J Woodruff English S Warner Hotchkiss Kellogg J Phelps Mitchell French Willcox Pigott N Sperry Reilly Mahan Freeman W Higgins Fitzgerald Ball Fitzgerald McWilliams Woodhouse Seely Brown Woodhouse Seely Brown Bowles Seely Brown St Onge Steele C Dodd Gejdenson Simmons Courtney 3 Distrikt J Sturges Coit Brace J C Smith Dwight Champion Holmes Gilbert Foot Burrows Whitman J Baldwin J Huntington Miner Wildman Whittlesey T W Williams Catlin Rockwell Cleveland Belcher Dean Burnham A Brandegee Starkweather Wait Russell F Brandegee E Higgins Reilly Tilson F Maloney Shanley Compton Geelan Foote McGuire Cretella Giaimo DeNardis Morrison DeLauro 4 Distrikt Jonathan Trumbull Griswold L Sturges Sherwood Russ Foot Merwin Young Haley Osborne Simons T Smith Butler O Seymour Welch Bishop Ferry G Woodruff J Hubbard Barnum L Warner Miles E Seymour Granger Miles De Forest Hill Donovan Hill Merritt Tierney Merritt Phillips Austin Downs Luce Lodge Morano Irwin Sibal Irwin Weicker McKinney Shays Himes 5 Distrikt Wadsworth N Smith E Goodrich Goddard Pitkin E Phelps Sterling R Ingersoll Foot Jackson L Phelps T Smith Lilley Tilson Kennedy Glynn O Sullivan Glynn Goss J J Smith Talbot Patterson Monagan Sarasin Ratchford Rowland Franks J Maloney Johnson Murphy Esty Hayes 6 Distrikt Swift Allen John Davenport Terry Stevens Stoddard E Phelps Storrs Tweedy Judson Holt Brockway Bakewell Citron Monkiewicz Maciora Monkiewicz Ryter Sadlak Kowalski Grabowski Meskill Grasso Moffett Johnson 7 Distrikt Tracy Dana E Huntington Law T S Williams EdwardsSenatoren der Vereinigten Staaten aus Connecticut Klasse 1 Ellsworth Hillhouse Dana Boardman Edwards Foot N Smith Niles Betts Huntington R S Baldwin Toucey Dixon Buckingham Eaton Hawley Bulkeley McLean Walcott Maloney Hart R E Baldwin Benton Purtell T Dodd Weicker Lieberman MurphyKlasse 3 Johnson Sherman Mitchell Trumbull jr Tracy Goodrich Daggett Lanman Willey Tomlinson P Smith Niles T Smith Gillette Foster Ferry English Barnum Platt Brandegee Bingham Lonergan Danaher McMahon Purtell Bush Ribicoff C Dodd Blumenthal Normdaten Person LCCN nr91026787 VIAF 58937570 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 7 Februar 2021 PersonendatenNAME Dixon JamesKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer PolitikerGEBURTSDATUM 5 August 1814GEBURTSORT Enfield Hartford County ConnecticutSTERBEDATUM 27 Marz 1873STERBEORT Hartford Connecticut Abgerufen von https de wikipedia org w index php title James Dixon amp oldid 226547861