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Die Johannes de Doperkerk deutsch Johannes der Taufer Kirche auch Hervormde Kerk deutsch Reformierte Kirche genannt ist das Kirchengebaude einer evangelisch reformierten Gemeinde innerhalb der Protestantischen Kirche in den Niederlanden in Haamstede einem Ortsteil von Burgh Haamstede Gemeinde Schouwen Duiveland in der Provinz Zeeland Das Kirchengebaude ist als Rijksmonument eingestuft 1 Johannes de DoperkerkDas Querhaus mit dem vermauerten Triumphbogen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Orgel 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Johanneskirche zu Haamstede geht zuruck auf eine Stiftung des Bischofs zu Utrecht Ihre erste Erwahnung erfolgte 1226 Der erste Kirchenbau aus Tuffstein dessen Fundamente bei archaologischen Untersuchen 1966 in das 11 Jahrhundert datiert werden konnten ist 1506 einem Brand zum Opfer gefallen Bald nach dem Brand wurde ein grosser spatgotischer Neubau in Form einer dreischiffigen Pseudobasilika mit Querschiff begonnen Der Dachreiter erhielt 1532 eine Glocke Nach Einfuhrung der Reformation wurde der Chor im reformierten Gottesdienst nicht mehr benotigt und wurde baufallig Der Chorraum wurde 1605 niedergelegt Im Triumphbogen wurde ein grosses gotisches Fenster eingebaut welches heute vermauert ist Das Querhaus wurde 1810 durch eine bemalte holzerne Wand vom Langhaus und den Seitenschiffen abgetrennt Die Reformierte Gemeinde gehort zur 2004 geschaffenen unierten Protestantischen Kirche in den Niederlanden PKN Sie hat sich innerhalb der Union der Vereinigung PKN Kerken in de Westhoek van Schouwen Duiveland angeschlossen Orgel BearbeitenDie erste Orgel wurde 1921 eingeweiht Es handelte sich dabei um ein pneumatisches Instrument der Orgelbaufirma A S J Dekker Goes Die heutige Orgel wurde 1987 1988 von der Orgelbaufirma A Nijsse en Zoon Wolphaartsdijk erbaut in der das Pfeifenmaterial der Dekker Orgel wiederverwendet wurde Das Instrument hat 15 Register auf zwei Manualen und Pedal 2 I Hauptwerk C f3Prestant 8 Roerfluit 8 Octaaf 4 Gedekte fluit 4 Quint 3 Octaaf 2 Mixtuur III IV 1 1 3 Trompet 8 II Nebenwerk C f3Holpijp 8 Roerfluit 4 Nasard 2 2 3 Fluit 2 Terts 1 3 5 Tremulant Pedal C f1Subbas 16 Openfluit 8 Koppeln II I I P II PLiteratur BearbeitenPeter Don Kunstreisboek Zeeland Rijksdienst voor de Monumentenzorg Zeist 1985 ISBN 90 6091 248 9 Carel van Gestel Van Kerk naar Kerk Schouwen Duiveland Tholen Ijzerlo 2010 H Janse Kerken en torens in Zeeland Europese Bibliotheek Zaltbommel 1969 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johannes de Doperkerk Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Rijksdienst voor het Cultureel Erfgoed Nahere Informationen zur Orgel niederlandisch 51 697755 3 743457 Koordinaten 51 41 51 9 N 3 44 36 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes de Doperkerk Haamstede amp oldid 227608665