www.wikidata.de-de.nina.az
Johannes Buno oder Johann Buno 14 Februar 1617 in Frankenberg 29 Marz 1697 in Luneburg war ein deutscher Theologe und Padagoge Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBuno war Sohn einer Frankenberger Ratsfamilie und besuchte das Padagogium Marburg Anschliessend studierte er an den Universitaten Marburg und Helmstedt Er schloss das Studium mit dem Magistergrad ab 1 Danach diente er als Hofmeister in mehreren adeligen Familien und kam dadurch nach Danemark und Konigsberg Zwischenzeitlich arbeitete er auf Veranlassung von Johann Ravius in Danzig seine illustrierte lateinische Grammatik aus Anschliessend begleitete er wieder einen jungen Adeligen als Hofmeister Nachdem dieser in Celle verstarb kam er 1653 nach Luneburg Buno wurde 1653 Rektor der Michaelisschule 1660 erhielt er an der Schule als diese zum akademischen Gymnasium erweitert wurde zudem die Professur fur Geschichte und Geographie 1672 erfolgte uberdies die Ernennung zum Pastor an der Michaeliskirche Spater wurde er Schulinspektor und zudem mit der Professur der Theologie ausgestattet Seine Emeritierung erfolgte 1696 Sein Werk Universae historiae wurde per Dekret der romisch katholischen Glaubenskongregation 1667 auf den Index der verbotenen Bucher gesetzt 2 Er gilt als Erfinder der Emblematischen Lehrmethode Der Kupferstecher Conrad Buno war sein Bruder Werke Auswahl BearbeitenNeue lateinische Grammatica in Fabeln und Bildern Hunefeld Danzig 1651 Tabularum Mnemonicarum Quibus Historia Universalis Cum Sacra Tum Profana a condito Mundo Per Aeras Nobiliores amp Quatuor Monarchias ad nostram usque aetatem deducta Stern Luneburg 1662 Disputatio Philosophica De Origine Fontium Rebenlein Hamburg 1666 Universae historiae cum sacrae tum profanae idea ad annum seculi nostri sexagesimum quartum decucta Wolfenbuttel 1664 digitale sammlungen de Historische Bilder darinnen Idea historiae universalis eine kurtze summarische Abbildung der furnehmsten Geist und weltlichen Geschichte durch die vier Monarchien Luneburg 1672 Memoriale Institutionum juris Nissen Ratzeburg 1672 Bilder Bibel darinn die Bucher Altes und Neuen Testaments durch alle Capitel in annemliche Bilder kurtzlich gebracht Lichtenstein Hamburg 1680 Literatur BearbeitenBuno Joh In Christian Gottlieb Jocher Hrsg Allgemeines Gelehrten Lexicon Band 1 A C Johann Friedrich Gleditsch Leipzig 1750 Sp 1483 1484 Textarchiv Internet Archive Hier ist der 1 April 1697 als Todestag angegeben Theodor Muther Buno Johannes In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 3 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 540 f Weblinks BearbeitenWerke von und uber Johannes Buno in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Historische Bilder darinnen Idea historiae universalis eine kurtze summarische Abbildung der furnehmsten Geist und weltlichen Geschichte durch die vier Monarchien Luneburg 1672 oder Disputatio Philosophica De Origine Fontium Rebenlein Hamburg 1666 Buno Johann In Jesus Martinez de Bujanda Marcella Richter Index des livres interdits Index librorum prohibitorum 1600 1966 Mediaspaul Montreal 2002 ISBN 2 89420 522 8 S 174 franzosisch Digitalisat Normdaten Person GND 117156698 lobid OGND AKS LCCN n88274376 VIAF 29786491 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Buno JohannesALTERNATIVNAMEN Buno JohannKURZBESCHREIBUNG deutscher lutherischer Theologe und PadagogeGEBURTSDATUM 14 Februar 1617GEBURTSORT Frankenberg Eder STERBEDATUM 29 Marz 1697STERBEORT Luneburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Buno amp oldid 232205166