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Johannes Leo Hoffmann 25 August 1941 in Teistungen 14 November 1972 ebenda war ein Todesopfer an der innerdeutschen Grenze Leben BearbeitenJohannes Leo Hoffmann beendete die Grundschule in der 7 Klasse und erlernte den Beruf des Sattlers und Polsterers Anschliessend diente er freiwillig bei der Nationalen Volksarmee in Oranienburg Spater arbeitete er bei der Deutschen Volkspolizei und zuletzt im VEB Molkereikombinat Muhlhausen Thuringen Am fruhen Abend des 14 November 1972 gelangte er uber das Gelande des ehemaligen Klosters Teistungenburg das dicht an der innerdeutschen Grenze lag in die Sperrzone Beim Uberqueren des zweiten Sperrzaunes loste er zwei Selbstschussanlagen aus die kurz vorher dort installiert worden waren Er erlitt ca 80 Splitterverletzungen und starb durch Verblutung ehe der Krankenwagen mit ihm das Krankenhaus Worbis erreichte Johannes Leo Hoffmann war mutmasslich das erste Opfer der zu diesem Zeitpunkt neu installierten Selbstschussanlagen Zuvor war die Grenze mit Erdminen gesichert worden die ebenfalls Opfer gefordert hatten Weblinks BearbeitenBiografien von Todesopfern Johannes Leo Hoffmann Freie Universitat Berlin Todesopfer der Selbstschussanlagen Norddeutscher RundfunkPersonendatenNAME Hoffmann Johannes LeoKURZBESCHREIBUNG deutsches Todesopfer an der innerdeutschen GrenzeGEBURTSDATUM 25 August 1941GEBURTSORT TeistungenSTERBEDATUM 14 November 1972STERBEORT Teistungen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Leo Hoffmann amp oldid 233730164