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Johann Peter Weygold 8 August 1811 in Stotzheim 1876 war ein preussischer Abgeordneter und Burgermeister der Burgermeistereien Efferen und Hurth Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Einzelnachweise 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenJohann Peter Weygold war Gutsbesitzer des Stotzheimer Hospitalhofes von dem aus er auch von 1845 bis 1851 die Burgermeisterei Hurth und in Personalunion von 1847 bis 1864 die Burgermeisterei Efferen im Landkreis Koln leitete 1 Wegen der Teilnahme am Kolner Stadtetag vom 9 Mai 1849 einer Veranstaltung im Gefolge der Deutschen Revolution in den Jahren 1848 49 erhielt er eine Disziplinarstrafe Seine Wiederwahl fur Hurth wurde 1851 vom Regierungsprasidenten nicht bestatigt 1864 wurde ihm auch das Burgermeisteramt fur Efferen wenige Wochen nach seiner Wiederwahl von der Kommunalaufsicht entzogen mit der Begrundung er habe sich seinen Dienstpflichten durch langere Abwesenheit als Abgeordneter entzogen Nachfolger wurde sein Sohn Franz Von 1862 bis 1867 und von 1869 bis 1870 war er Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses 2 1867 wurde er ausserdem Abgeordneter im Konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bundes fur den Wahlkreis Koln 2 Koln Land Er gehorte der linksliberalen Fraktion der Freien Vereinigung oder Fraktion Bockum Dolffs an 3 Dies brachte ihn als Burgermeister in politische Schwierigkeiten 4 Er war ausserdem Direktor des Kolner Landwirtschaftsvereins Einzelnachweise Bearbeiten Kommunalarchiv NRW Burgermeister von Efferen Memento des Originals vom 23 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archive nrw de Bernhard Mann Bearb unter Mitarbeit von Martin Doerry Cornelia Rauh Thomas Kuhne Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 3 Droste Dusseldorf 1988 ISBN 3 7700 5146 7 S 415 Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 172 Faust Hurth S 64f Literatur BearbeitenManfred Faust Geschichte der Stadt Hurth hg vom Heimat und Kulturverein Hurth J P Bachem Verlag Koln 2009 ISBN 978 3 7616 2282 7 S 63 66 Bernd Haunfelder Klaus Erich Pollmann Reichstag des Norddeutschen Bundes 1867 1870 Historische Photographien und biographisches Handbuch Photodokumente zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 2 Droste Dusseldorf 1989 ISBN 3 7700 5151 3 Weblinks BearbeitenJohann Peter Weygold in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Johann Peter Weygold In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Normdaten Person GND 133660591 lobid OGND AKS VIAF 72588799 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weygold Johann PeterKURZBESCHREIBUNG preussischer Burgermeister und AbgeordneterGEBURTSDATUM 8 August 1811GEBURTSORT StotzheimSTERBEDATUM vor 1877 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Peter Weygold amp oldid 238277218